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s/störfallv/Störfall/gi

Störfall im AKW Grohnde

Bei Tests stellte sich heraus, dass das gesamte Hochdruck - Notkühlsystem nicht einsatzfähig war. Das Auftreten eines kleinen Lecks im primären Kühlkreislauf hätte in dieser Situation mit hoher Wahrscheinlichkeit zur Kernschmelze geführt. (Quelle: Greenpeace)

Störfall im AKW Krümmel

Eine zweite lose Sicherungsmutter im Bereich der Steuerstäbe im Reaktordruckbehälter wird entdeckt. Ein "Befund mit Hinweis auf systematische Fehler" räumen die Betreiber ein. (Quelle: Geenpeace)

Störfall am AKW Cattenom

An allen vier Reaktoren des französischen AKW wurden Schäden an der Erdbebenschutzvorrichtung festgestellt. Dies kann bei einem Erdbeben zu Störungen am Steuer- und Regelwerk führen. (Quelle: Greenpeace)

Störfall im AKW Belojarskaja

Im russischen AKW erwiesen sich die Brennstäbe als schadhaft. Der Reaktor wurde abgeschaltet. (Quelle: Greenpeace)

Kühlmittelverluststörfall Krsko

Am 4. Juni 2008 um 15:07 Uhr kam es zu einem Kühlmittelverluststörfall im Kernkraftwerk Krško. Im Hauptkühlsystem war Kühlflüssigkeit ausgetreten und die Reaktorleistung daraufhin gedrosselt worden. Der Reaktor wurde heruntergefahren und um 20:10 Uhr komplett abgeschaltet. Der Vorfall wurde als „ungewöhnlich“, der niedrigsten Gefahrenstufe, eingestuft.

Landkreis Eichsfeld - Betriebe nach Störfall-VO

Dieser Datenbestand stellt die Betriebe nach Störfall VO des Kreises dar

Wassergütemessnetz 2 des Landes Brandenburg

Das Wassergütemessnetz 2 (WGMN2) stellt im Rahmen der nationalen und internationalen Meldepflichten aktuelle Daten der interessierten Öffentlichkeit zur Verfügung. Bürger, Schulen und Behörden haben ein reges Interesse an den Daten des WGMN. Deshalb werden die Daten in sechs stationären Gewässergütemessstationen im Zehn-Minuten-Takt aktualisiert. So stehen die erhobenen Parameter in Echtzeit zur Verfügung. Hierbei werden physikalische, hydrologische, meteorologische und biologische Messgrößen erfasst, die eine dynamische Sicht auf die Gewässerbeschaffenheit ermöglichen. Die Messstationen sind an ausgewählten Standorten an der Elbe, Havel, Teltowkanal, Oder und Neiße positioniert. Die Gewässergütemessstationen sind Bestandteil langfristig konzipierter Sanierungsmaßnahmen und dienen dem Nachweis der Gewässergüte und ihrer zeitlichen Veränderung im Rahmen von international abgestimmten Mess- und Untersuchungsprogrammen, der aktuellen Gewässerüberwachung (Warndienste), der Beweissicherung und der Gewinnung von wasserwirtschaftlichen Informationen. Das WGMN trägt dazu bei, dass Auswirkungen von Störfällen bei Industriebetrieben oder von Schiffsunglücken zeitnah ermittelt und zügig Maßnahmen ergriffen werden können. Aber auch kleinere Verunreinigungen wie illegal entsorgtes Altöl vom Auto fallen durch die Messungen schnell auf. Mit der Erkennung von akuten Verschmutzungen und dem Erfassen langfristiger Trends dient das WGMN auch dazu, entsprechende Forderungen der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie in Brandenburg umzusetzen. Hier können alle Datensätze abgerufen werden. Derzeit werden die Messwerte im Netz als Grafiken dargestellt.

Umfassende systematische Auswertung von Störfällen und sonstigen Ereignissen in industriellen Anlagen, insbesondere mit Auswirkungen auf die Allgemeinheit oder die Nachbarschaft

Die Ziele dieses Vorhabens sind die Verbesserung der Anlagensicherheit und die Fortschreibung des Standes der (Sicherheits-)Technik durch kontinuierliches Lernen aus Ereignissen und Beinahe-Ereignissen in industriellen Anlagen. Hierdurch sollen Ereignisse verhindert bzw. ihre Auswirkungen begrenzt werden. In diesem Sinne wurden in diesem Vorhaben geeignete und relevante Ereignisse aus nationalen und internationalen Ereignisdatenbanken ausgewählt. 14 dieser ausgewählten Ereignisse wurden ganzheitlich und vertieft analysiert unter Berücksichtigung der Ergebnisse des UBA-Forschungsvorhabens "Ereignisanalyse zur Fortschreibung des Standes der Technik" (FKZ 3713 43 313 1). Insgesamt wurden 166 beitragende Faktoren/Ursachen identifiziert, die sieben Schwerpunkte zugeordnet werden konnten: betriebliche Regeln, systematische und strukturierte Risiko-/Gefahrenanalysen, Anlagenänderungen (Design), verstärkte Aufsicht/Sanktionen, direkte Unterweisungen von Fremdfirmen, Verantwortung des Betreibers und Alterungsmanagement/Nachrüstung. Diese Schwerpunkte konnten anhand der Ergebnisse aus der ZEMA-Datenbank an den nicht vertieft analysierten Ereignissen validiert werden. Für diese Schwerpunkte wurden vier generelle Maßnahmenvorschläge, die weiter spezifiziert wurden, zu den folgenden Themen abgeleitet: Regelwerksergänzungen zu diversen Themen, unzureichende Umsetzung von Regelwerksanforderungen, systematische und strukturierte Risiko-/Gefahrenanalysen und Implementierung eines industrieweiten Lernens aus Betriebserfahrungen. Alle Zwischen- und Endergebnisse wurden mit dem UBA und dem KAS AS-ER diskutiert und abgestimmt. Quelle: Forschungsbericht

Störfall im AKW Kursk

Russland fehlt das Geld für die Wartung und nötige Reparaturen des AKW. Ein Grund für den Geldmangel sind die unbezahlten Stromrechnungen. (Quelle: Greenpeace)

Störfall im AKW Rowno

Ein Gewitter löst in dem ukrainischen AKW einen Kurzschluss aus, der einen Brand im Kühlsystem des ersten Reaktorblocks zur Folge hat. Die Flammen konnten gelöscht werden. (Quelle:Greenpeace)

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