API src

Found 91 results.

E 2.2: Contributions of expanded raw material availability and waste utilization to sustainable fruit processing in the tropics and subtropics

Das Projekt "E 2.2: Contributions of expanded raw material availability and waste utilization to sustainable fruit processing in the tropics and subtropics" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Institut für Lebensmittelwissenschaft und Biotechnologie, Fachgebiet Lebensmittel pflanzlicher Herkunft (150d) durchgeführt. Since the beginning of the Uplands Program in 2000, subproject E2 has been aimed at adjusted strategies for the utilization of mangoes, lychees and longans. The whole processing chain from fruit production through fruit processing to marketing has been studied in an interdisciplinary approach together with subprojects D1.1 (Fruit production) and E3.1 (Market potential) in Thailand. Various levels, such as raw material quality as well as technological and economic evaluation of fruit processing, have been investigated. In fruit processing, technological focus has been on fluid mango products. Continuation of E2 in phase 2 of the Uplands Program aims at sustainable food processing on two levels. Regarding quality profiles of raw fruits for fresh marketing or processing, quality and food safety aspects of fruits produced out of season is in the center of attention, since increased capacity utilization is expected due to increase or extension of harvesting periods per year, which should be based on ecologically compatible fruit production. Continuing research on mango processing, material circulation in food processing is intended by utilization of waste from fruit processing to recover by-products, especially pectins as gelling and stabilizing agents or bioactive fiber, prior to the use of residual waste as feed, thus reducing disposal problems and increasing added value by processing of the whole raw material into high-value main and by-products. Investigating the long-term effects of present and new off-season fruit production techniques applied by D1.1-2 (Alternate bearing) on fruit yield and quality in terms of appearance, basic components such as soluble solids, titratable acidity, vitamins and selected secondary plant metabolites (polyphenols), E2.2 is involved in the interdisciplinary research on the potential of off-season fruit production. Present public discussion on food safety, which is caused by increasing export problems due to exessive use of agrochemicals in Thailand, requires to test the effect of long-term application of paclobutrazol (PBZ) and KClO3. Both agrochemicals are presently used in root treatment of mango and longan trees, respectively, to induce flowering and off-season fruit production. Quantitative residue analyses in fruits will be performed by E2.2 applying GC-MS and HPLC. Conflicting reports on PBZ mobility in the plant support the need to prove the absence of non-tolerable PBZ residues in off-season mango fruits, thus strengthening the objective of D1.2 (Alternate bearing) in replacement of PBZ. Together with B2.2 (Agrochemical transport), residue analysis in the soil will be performed for the highly persistent triazolic plant growth regulator PBZ to monitor the impact of long-term application of PBZ on environmental risks in present off-season fruit production techniques over the period of phase 2. (abridged text)

Untersuchungen zur Verringerung des Pflanzenschutzmittelaufwandes bei gleichzeitiger Qualitaetsverb. von Halm- und Blattfruechten sowie Verringerung von Stickstoffverlust durch gezielte Ammonium-N-Duengung sowie Phosphat- und Kalispaetduengung

Das Projekt "Untersuchungen zur Verringerung des Pflanzenschutzmittelaufwandes bei gleichzeitiger Qualitaetsverb. von Halm- und Blattfruechten sowie Verringerung von Stickstoffverlust durch gezielte Ammonium-N-Duengung sowie Phosphat- und Kalispaetduengung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landwirtschaftskammer Rheinland durchgeführt. An 2 Standorten im Bereich der Landwirtschaftskammer Rheinland wird untersucht, ob durch gezielte Ammonium-N-Duengung bei gleichzeitiger Anwendung von Nitrifikationshemmern (Stabilisatoren) die Widerstandkraft der Pflanzen gegenueber pilzlichen Krankheitserregern verbessert werden kann und sich dadurch der Pflanzenschutzmittelaufwand verringern laesst. Entsprechende Voruntersuchungen liessen eine gewisse 'Starrtracht' des Getreides und groessere Widerstandskraft gegenueber pilzlichen Krankheitserregern zumindest andeutungsweise erkennen. Neben diesen Untersuchungen zur Verringerung des Pflanzenschutzaufwandes ist der Einfluss der gezielten Ammonium-N-Duengung und einer Phosphat- und Kalispaetduengung (im spaeten Fruehjahr) auf die Qualitaet der Ernteprodukte Gegenstand der Untersuchungen.

Teil 2

Das Projekt "Teil 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Vereinigung des Gas- und Wasserfaches, Technologiezentrum Wasser (TZW) durchgeführt. Die großflächigen Belastungen landwirtschaftlicher Flächen im Raum Baden-Baden / Rastatt mit per- und polyfluorierten Alkylsubstanzen (PFAS) haben einen direkten Einfluss auf verschiedenste Nutzer der dort anstehenden Flächen sowie auf die Qualität des Grundwassers. Ziel dieses Forschungsvorhabens ist es, ein einfaches und kostengünstiges Verfahren zur experimentellen Überprüfung von Immobilisierungsmaßnahmen für PFAS zu entwickeln und bereitzustellen, da sich andere Sanierungsansätze als nicht ökonomisch erwiesen haben. Die (ggf. leicht veränderten) Böden könnten wieder ihre ursprüngliche Funktion zum Beispiel als land-wirtschaftliche Nutzfläche oder als Garten wahrnehmen. Weiterhin könnte der Boden abgetragen und nach entsprechender Anreicherung mit Reagenzien und ggf. Stabilisatoren zum Bau von Erdbauwerken (z.B. Sicht-/Lärmschutzwällen) verwendet werden. Das Überprüfungsverfahren soll, soweit möglich, auf bestehenden Methoden (DIN, CEN, usw.) basieren, wobei die Herausforderungen insbesondere darin bestehen, diese an die speziellen Stoffeigenschaften der PFAS anzupassen und auch miteinander zu kombinieren (Die Entwicklung von Methoden zur Immobilisierung ist nicht Ziel des Vorhabens). Konkret sollen die Testverfahren an Immobilisierungsmaßnahmen angewandt werden, die für eine konkrete Fläche im Bereich Baden-Baden vorgeschlagen wurden. Dabei zeichnet sich VEGAS für den Aufbau und die Durchführung der Experimente (inkl. Probennahme) (u.a. Batch- und Säulenversuche) sowie für die numerische Modellierung verantwortlich. Während die Proben am TZW (TP2) mit verschiedenen chemisch-analytischen Methoden analysiert werden.

Teil 1

Das Projekt "Teil 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Wasser- und Umweltsystemmodellierung durchgeführt. Die großflächigen Belastungen landwirtschaftlicher Flächen im Raum Baden-Baden / Rastatt mit per- und polyfluorierten Alkylsubstanzen (PFAS) haben einen direkten Einfluss auf verschiedenste Nutzer der dort anstehenden Flächen sowie auf die Qualität des Grundwassers. Ziel dieses Forschungsvorhabens ist es, ein einfaches und kostengünstiges Verfahren zur experimentellen Überprüfung von Immobilisierungsmaßnahmen für PFAS zu entwickeln und bereitzustellen, da sich andere Sanierungsansätze als nicht ökonomisch erwiesen haben. Die (ggf. leicht veränderten) Böden könnten wieder ihre ursprüngliche Funktion zum Beispiel als land-wirtschaftliche Nutzfläche oder als Garten wahrnehmen. Weiterhin könnte der Boden abgetragen und nach entsprechender Anreicherung mit Reagenzien und ggf. Stabilisatoren zum Bau von Erdbauwerken (z.B. Sicht-/Lärmschutzwällen) verwendet werden. Das Überprüfungsverfahren soll, soweit möglich, auf bestehenden Methoden (DIN, CEN, usw.) basieren, wobei die Herausforderungen insbesondere darin bestehen, diese an die speziellen Stoffeigenschaften der PFAS anzupassen und auch miteinander zu kombinieren (Die Entwicklung von Methoden zur Immobilisierung ist nicht Ziel des Vorhabens). Konkret sollen die Testverfahren an Immobilisierungsmaßnahmen angewandt werden, die für eine konkrete Fläche im Bereich Baden-Baden vorgeschlagen wurden. Dabei zeichnet sich VEGAS für den Aufbau und die Durchführung der Experimente (inkl. Probennahme) (u.a. Batch- und Säulenversuche) sowie für die numerische Modellierung verantwortlich. Während die Proben am TZW (TP2) mit verschiedenen chemisch-analytischen Methoden analysiert werden.

Vergleich von wasser- und luftdurchlässigen Wegebauweisen für Rad- und Gehwege

Das Projekt "Vergleich von wasser- und luftdurchlässigen Wegebauweisen für Rad- und Gehwege" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau, Abteilung Landespflege durchgeführt. In Konkurrenz zu wassergebunden Bauweisen versuchen sich mittlerweile eine Reihe von alternativen Bauweisen am Markt zu etablieren. Diese meist auf einen Einsatz von organischer, zement- oder kunststoffgebundener Bindemittel oder Stabilisatoren gründende Wegebaukonstruktionen nehmen für sich in Anspruch sowohl ökologischen als auch bautechnischen Anforderungen genügen zu können. Dafür fallen in aller Regel aber auch höhere Herstellkosten an. Ob diese im Vergleich zur konventionellen wassergebundenen Bauweise und Wegebaukonstruktionen aus Pflaster und Asphalt auch tatsächlich gerechtfertigt sind, soll in einer Langzeiterprobung unter Praxisbedingungen abgeprüft werden. Unterschiedliche Bauweisen sollen unter realer Nutzung hinsichtlich ihrer dauerhaften Funktionserfüllung als innerstädtischer Rad- und Gehweg getestet werden. Dazu werden sowohl nutzerrelevante Parameter wie Komfort und Sicherheit beim Begehen und Befahren als auch bauphysikalische Eigenschaften wie Scherfestigkeit, Strukturstabilität und Wasserdurchlässigkeit und nicht zuletzt aber auch wirtschaftliche Kriterien wie Pflege- und Unterhaltungsaufwand erfasst.

Entwicklung von Verdickern für Kosmetika auf Basis nachwachsender Rohstoffe als Ersatz für petrochemisch hergestellte Verdicker

Das Projekt "Entwicklung von Verdickern für Kosmetika auf Basis nachwachsender Rohstoffe als Ersatz für petrochemisch hergestellte Verdicker" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von J. Rettenmaier & Söhne GmbH & Co. KG durchgeführt. Ziel des Projektes ist die Entwicklung von Verdickern/Stabilisatoren auf Basis nachwachsender Rohstoffe, welche vergleichbare Eigenschaften wie die im Markt befindlichen, petrochemisch hergestellten Produkten (z.B. Carbomer) aufweisen. Derartige Verdicker und Stabilisatoren werden vor allem in Hautpflegeprodukten, Haarpflegeprodukten, Seifen, Sonnencremes und Zahnpflegeprodukten eingesetzt. Als Rohstoffe kommen Cellulosen, Cellulosederivate, Stärke und Stärkederivate sowie andere Polysaccharide pflanzlichen Ursprungs und deren Kombinationen in Frage. Darüber hinaus sollen in die Entwicklung auch mikrokristalline Cellulosen (MCC) in Kombination mit Hydrokolloiden auf Basis nachwachsender Rohstoffe einfließen, um die typische weiße Farbe der 'Skin Care'-Produkte zu erhalten. Das geplante Produkt soll möglichst hohe Viskositäten (größer als 50.000 mPas bei 2% in Wasser) aufweisen. So sind synthetische Verdicker extrem hochviskos in Wasser, bei Anwesenheit von Elektrolyten und anderen Kosmetikinhaltsstoffen, wie z.B. Tensiden, jedoch nur bedingt stabil. Es kommt dann zu einem starken Abfall der Viskosität. Eine Zielsetzungen ist daher eine im Vergleich zu petrochemischen Verdickern verbesserte Elektrolyt-, pH- und Tensidstabilität. Ferner sind auch Temperaturstabilität bis 50 Grad Celsius, Löslichkeit/Dispergierbarkeit in Wasser und das Hautgefühl von Bedeutung. Das Vorhaben gliedert sich in 3 Arbeitspakete. Die 'Auswahl geeigneter Rohstoffe' befasst sich mit der Kombination möglicher Rohstoffe und der Untersuchung von Synergien durch rheologische Messungen sowie Untersuchungen hinsichtlich der Löslichkeit/Dispergierbarkeit. Das Arbeitspaket 'Charakterisierung der Produkte' beinhaltet die Untersuchung der Temperatur-, pH-, Elektrolyt-, Tensid- und Lagerstabilität. Schließlich müssen die Produkte im Arbeitspaket 'Praxistests in Kosmetikrezepturen' auf Ihre Eignung getestet und die Langzeitstabilität in den Rezepturen mittels Lagerstabilitätstests in einer Klimakammer nachgewiesen werden.

Erstellung einer Methodik zur Beurteilung der Mobilisierbarkeit von Schadstoffen bei durch Immobilisierungs- bzw. Stabilisierungsverfahren behandelten Abfaellen - Los 4 bis 6

Das Projekt "Erstellung einer Methodik zur Beurteilung der Mobilisierbarkeit von Schadstoffen bei durch Immobilisierungs- bzw. Stabilisierungsverfahren behandelten Abfaellen - Los 4 bis 6" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ingenieurpartnerschaft für Bergbau, Wasser- und Deponietechnik Wilsnack und Partner durchgeführt. Zielstellung des Vorhabens ist es, eine Methodik zur Beurteilung der Schadstoffmobilisierung zu entwickeln. Grundlage dafuer bildet eine Analyse des Wissensstandes zu vorhandenen Abfallbehandlungsverfahren, ihren Wirkmechanismen und den verfuegbaren Pruefverfahren.

Teilvorhaben 1

Das Projekt "Teilvorhaben 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayer Technology Services GmbH durchgeführt. 1. Vorhabenziel Ziel ist die Untersuchung innovativer und nachhaltiger chemischer Prozesse, die ein hohes CO2-Fixierungspotenzial, eine hohe Energie-Effizienz und hohe Selektivitäten aufweisen und zudem den Anfall von Abfällen minimieren bzw. vermeiden. Das Fundament dieser neuen Prozesse beruht auf der Entwicklung einer neuen Katalysatorgeneration (sowohl homogene als auch heterogene Katalysatoren), die die Produktion von monomeren und polymeren Carbonaten unter Verwendung von CO2 als C1-Baustein ermöglichen. 2. Arbeitsplanung Im ersten Teilprojekt besteht das Ziel in der Identifizierung und Optimierung von effizienten Katalysatoren. Dabei wird das Konzept der Doppelmetallcyanid Katalysatoren (DMC) verfolgt, welches bereits gute Ergebnisse in der PPP-Synthese lieferte. Im zweiten Teilprojekt wird die Identifizierung eines geeigneten Katalysator / Kolloidstabilisator-Systems durch ein zielgerichtetes Screening angestrebt. Hierbei soll sowohl der Ansatz über homogene als auch über heterogene Katalysatoren verfolgt werden. Anschließend wird eine Verfahrensentwicklung durchgeführt. Ein wesentlicher Bestandteil der Verfahrensentwicklung entfällt auf die Produkt- bzw. Katalysatorabtrennung und -rückführung. Die Auslegung des Verfahrens findet unter folgenden Gesichtspunkten statt: - Reaktordimensionierung Stofftransport Minimierung Produktabtrennung Abtrennung, Aufbereitung und Rückführung des Katalysators Abtrennung, Aufbereitung und Rückführung von Hilfsstoffen

Untersuchung neuer Technologien bei der Metallentfettung mit chlorierten Kohlenwasserstoffen, insbesondere ueber den Verbleib der Stabilisatoren

Das Projekt "Untersuchung neuer Technologien bei der Metallentfettung mit chlorierten Kohlenwasserstoffen, insbesondere ueber den Verbleib der Stabilisatoren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Siemens AG durchgeführt. Es wurden 13 stabilisierte Chlorkohlenwasserstoffe untersucht, die 1 bis 6 Stabilisatoren enthielten. Bei den Stabilisatoren handelt es sich um 22 verschiedene Stoffe, die in den Loesemitteln in unterschiedlichen Kombinationen vorhanden waren. Beim Einsatz dieser CKW wurde ermittelt, dass etwa die Haelfte der Stabilisatoren sich in der Fluessigkeit anreichert bzw. waehrend des Reinigungsvorganges verbraucht. Die andere Haelfte dieser Stoffe hat - bezogen auf die einzelnen CKW - in der Gasphase, d.h. in der Luft, eine etwas hoehere Konzentration als in der Fluessigkeit. Die niedrigste Stabilisatormenge wird durch Dichlormethan und Tetrachlorethen an die Luft abgegeben; Tetrachlorethen verhaelt sich in Bezug auf die Verbrauchszahlen auch am guenstigsten bei absaugfreiem Betrieb. Trichlorethen nimmt eine Art Mittelstellung ein, waehrend durch das am hoechsten stabilisierte 1.1.1-Trichlorethan auch die groesste Stabilisatormenge in die Umwelt gelangt.

Teilvorhaben 2

Das Projekt "Teilvorhaben 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von RWTH Aachen University, Institut für Technische Chemie und Makromolekulare Chemie durchgeführt. 1. ITMC: Kohlestämmiges Kohlendioxid soll im vorliegenden Projekt unter Einsatz von regenerativem H2 und/oder regenerativer Energie umgesetzt werden. Dabei soll u.a. CO2 zu Ameisensäure und deren Derivaten hydriert werden. LTT: Durchführung von Stoffumwandlungsanalysen sowie Lösungsmittelauswahl mit Methoden der molekularen Thermodynamik. PGS: Evaluierung von Energiespeicheroptionen unter realistischen Randbedingungen sowie Öko- und Energieeffizienzanalyse. 2. ITMC: Hydrierung von CO2 zu Ameisensäure-Derivaten in Gegenwart von Stabilisatoren, die mit der weiteren Nutzung als CO-Quelle bzw. dem Einsatz als Carbonylierungsreagenzien kompatibel sind. Entwicklung von integrierten Verfahrensweisen zur effektiven und effizienten Abtrennung von Produkt und Katalysator. Neben grundlegenden Untersuchungen zur Natur und Wirkungsweise der Stabilisatoren werden die Prozessparameter optimiert. Herstellung von innovativen Katalysatormaterialien für die selektive Zersetzung von Ameisensäure-Derivaten zu CO bzw. den direkten Einsatz als Carbonylierungsreagenzien. Dabei stehen nanoskalige und -strukturierte Materialien im Vordergrund der Untersuchungen. Es werden Prozesse mit milden Reaktionsbedingungen angestrebt, die sich von den bisher bekannten Verfahrensweisen zur Nutzung von Ameisensäure-Derivaten als CO-Quelle unterscheiden. LTT: Entwicklung einer Methodik zur Stoffumwandlungsanalyse. PGS: Zusammenführung von Energiespeichertechniken bei fluktuierenden Überschußstromangeboten.

1 2 3 4 58 9 10