API src

Found 8 results.

Schwerpunktprogramm (SPP) 527: Bereich Infrastruktur - Integrated Ocean Drilling Program/Ocean Drilling Program (IODP/ODP), Sub project: ECHO- IntermEdiate water mass history at a Cold-water coral Habitat in the North Atlantic: Geochemical signals from lODP Site 1317

Das Projekt "Schwerpunktprogramm (SPP) 527: Bereich Infrastruktur - Integrated Ocean Drilling Program/Ocean Drilling Program (IODP/ODP), Sub project: ECHO- IntermEdiate water mass history at a Cold-water coral Habitat in the North Atlantic: Geochemical signals from lODP Site 1317" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Frankfurt am Main, Institut für Geowissenschaften, Fachrichtung Geologie.

Seid Ihr auch Natura-verbunden? Natura 2000-Urlaubsaktion beendet ? Umweltministerin Dalbert lost Gewinner aus Hauptgewinn geht nach Egeln ? Zweitplatzierter kommt aus Wanzleben

Via Webcam und für die facebook-community hat die Ministerin für Umwelt, Landwirtschaft und Energie Prof. Dr. Claudia Dalbert in den Lostopf gegriffen und die drei Gewinner unserer diesjährigen Natura 2000 ? Urlaubsaktion gezogen.Der Hauptgewinn geht nach Egeln. Die Gewinnerin Sabrina Grunst hat am Ufer des Heidesees in Brandenburg (Prieros) einen Kaisermantel entdeckt und fotografiert. Als Zweiter Gewinner kann sich Ulf Denecke über ein hochwertiges Taschenmesser freuen. Sein Fotomotiv von dem Schutzgebiet S´Albufera (Mallorca) ist ein Fernwehgarant. Der drittplatzierte kommt aus Schönebeck und hat uns mit einem wunderschönen Fotomotiv von der Elbaue erfreut. Das Video mit der Losziehung ist auf facebook und unter https://www.facebook.com/natura2000lsa zu sehen. Dort finden Sie ebenso ausgewählte Fotobeiträge der Gewinnspielteilnehmer. Sommer, Sonne, Strand kann jeder - Natura 2000-Gebiete erobern und entdecken - das ist was für wirklich neugierige Entdecker, Abenteurer und Naturliebhaber. Wer sich dazu zählt, der ist bei unserer diesjährigen Fotoaktion genau richtig!So riefen wir zu Beginn der großen Ferien am 25. Juni auf, sich an unserer Urlaubsaktion zu beteiligen und tolle Preise zu gewinnen. Davon haben viele Natur(a) ? Verbundene im Land Gebrauch gemacht und ihre Entdeckungen fotografisch festgehalten. Erreicht haben uns Bilder von nah, so zb. aus dem Schutzgebiet ?Elbaue zwischen Saalemündung und Magdeburg? und fern wie zb. aus Irland. Die ?Klippen von Moher? an der Südwestküste Irlands sind seit 1986 als Vogelschutzgebiet geschützt und beherbergen eine der wichtigsten Seevögelkolonien in Irland. An den Klippen brüten u. a. Papageientaucher, Dreizehenmöwe, Eissturmvogel und Tordalk. ZU gewinnen waren ein Fernglas von NIKON, ein Taschenmesser von VICTORINOX und einen MARCO POLO-Reiseführer für das Land der Wahl. Alle Teilnehmer erhalten darüber hinaus eine Überraschung, die bei keinem Strandbesuch fehlen darf.Worum ging es? Aus Deutschland kennt man sie schon, doch auch viele andere europäische Länder besitzen sie ? die Natura 2000-Schutzgebiete. Sie sind unter anderem Heimat für zahlreiche seltene Tier- und Pflanzenarten. Darunter finden sich bemerkenswerte Arten wie der Adlerbussard (Buteo rufinus), die Mittelmeer-Mönchsrobbe (Monachus monachus) oder auch das Stachelschwein (Hystrix cristata), welches nicht nur im nördlichen Afrika, sondern auch in Südeuropa zu Hause ist. Viele der Lebensräume, die man beispielsweise in Spanien, Schweden oder Ungarn entdecken kann, wird man in Deutschland niemals antreffen. Daher sollte man als Urlauber die Gelegenheit nutzen und die Natur im Urlaubsland fotografisch festhalten. In Finnland oder Schweden stellen die Aapa- und Palsa-Moore eine Besonderheit dar. In Ungarn kann man das großflächigste Gebiet mit Pannonischen Salzsteppen und Salzwiesen besuchen, das Hortobágy. Es ist eine der größten zusammenhängenden natürlichen Wiesenlandschaften Europas. Auch das Feuchtgebiet ?S´Albufera? an der Nordostküste Mallorcas gehört als Vogelschutz- und FFH-Gebiet zum Natura 2000-Netzwerk. Etwa 80 % der auf den Balearen bekannten Vogelarten brüten dort.Das Entdecken und Bewundern dieser besonderen und seltenen Lebensräume ist ein Erlebnis, dass Sie mit uns und den Menschen in Sachsen-Anhalt teilen konnten.Unter https://natura2000.eea.europa.eu/ kann jeder schauen, ob sich in der Nähe seines Urlaubsortes ein FFH- oder Vogelschutzgebiet befindet. Wenn Sie das Natura 2000-Logo entdecken, befinden Sie sich ganz sicher in einem der Schutzgebiete.     Auf unserer Webseite ?www.natura2000-lsa.de? befindet sich eine Liste ausgewählter Tier- und Pflanzenarten sowie Lebensräume und Hinweise zu den Ländern, in denen diese zu finden sind.Die Fotos konnten entweder direkt auf die Facebook-Seite ?Sachsen-Anhalt ist Natura verbunden? gepostet oder uns per Mail zugeschickt werden. Weitere Informationen: https://www.natura2000-lsa.de/natura_2000//natura-2000/aktuelles/urlaubsaktion-2016.htmlHintergrundWarum Naturschutz, warum Natura 2000?Warum verwenden wir weltweit viel Kraft, Emotionen und auch Geld, um unsere Natur zu schützen? Weil der Naturschutz nicht selbstverständlich ist. Natürlich zerstört niemand mutwillig seine Umwelt, dennoch unterliegen wir oftmals Entscheidungszwängen und auch -notwendigkeiten, die dazu beitragen, dass unsere Umwelt sich verändert ? auch zum Negativen. Wir brauchen Industrieansiedlungen, wir wollen ein modernes Straßennetz, um unsere Flexibilität zu gewährleisten, wir brauchen Arbeitsplätze ? all das sind nachvollziehbare und richtige Willensbekundungen, aus deren Umsetzung sich oftmals heftige Naturschutzkonflikte ergeben. Im Ringen um die Schaffung von Arbeitsplätzen o. ä. sind wir dann schnell bereit, auf Kosten der Natur Kompromisse einzugehen, zumal sich die negativen Auswirkungen erst viele Jahre später zeigen. Deshalb braucht es gewisse Regularien, gesetzliche Vorschriften und Richtlinien, die auch in Zukunft eine Artenvielfalt und Schutz der Umwelt mit Augenmaß gewährleisten. Natura 2000 schützt Arten und LebensräumeVor diesem Hintergrund haben sich alle europäischen Länder zusammengetan und ein Netz an Schutzgebieten geschaffen, das sich durch ganz Europa zieht und die Schönheit und Vielfalt unserer Natur sichern soll. Das Projekt trägt den Namen ?Natura 2000? und kann als  bisher weltweit einmalig bezeichnet werden. Dabei haben sich viele Mitgliedsländer darauf verständigt, eine bestimmte Anzahl von Gebieten, die besondere Biotope darstellen oder besonders schützenswerten Arten eine Heimat bieten, als Natura 2000-Gebiete zu melden und auszuweisen. In diesen Gebieten besteht das so genannte ?Verschlechterungsverbot?. Das heißt, der gegenwärtige Zustand des Gebietes ist zu erhalten und darf sich nicht verschlechtern. Das Betreiben von Landwirtschaft, Fischerei oder Forstwirtschaft bleibt selbstverständlich weiterhin möglich. Grundlage für die Entscheidung, welche Gebiete als Natura 2000-Gebiete ausgewiesen werden, sind die Vogelschutzrichtlinie und die Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie (kurz: FFH-Richtlinie), die schützenswerte Lebensraumtypen und die darin enthaltenen Tiere und Pflanzen bezeichnet. Auch Sachsen-Anhalt ist in dieses Netzwerk eingebunden und hat bisher 298 Natura 2000-Gebiete gemeldet. Derzeit sind 10 Vogelschutzgebiete und 47 FFH-Gebiete vollständig sichergestellt. Das Ausweisungsverfahren für die bislang noch nicht nationalrechtlich gesicherten Natura 2000-Gebiete mittels einer landesweit gültigen Verordnung ist derzeit in Arbeit. Impressum LandesverwaltungsamtPressestelleErnst-Kamieth-Straße 206112 Halle (Saale)Tel: +49 345 514 1244Fax: +49 345 514 1477Mail: pressestelle@lvwa.sachsen-anhalt.de

Seid Ihr auch Natura-verbunden? Natura 2000-Urlaubsaktion beendet ? Umweltministerin Dalbert lost Gewinner aus Hauptgewinn geht nach Egeln

Via Webcam und für die facebook-community hat die Ministerin für Umwelt, Landwirtschaft und Energie Prof. Dr. Claudia Dalbert in den Lostopf gegriffen und die drei Gewinner unserer diesjährigen Natura 2000 ? Urlaubsaktion gezogen.Der Hauptgewinn geht nach Egeln. Die Gewinnerin Sabrina Grunst hat am Ufer des Heidesees in Brandenburg (Prieros) einen Kaisermantel entdeckt und fotografiert. Die zweit ? und drittplatzierten kommen aus Wanzleben und Schönebeck und haben uns mit wunderschönen Fotomotiven aus Mallorca und von der Elbaue erfreut. Das Video mit der Losziehung ist auf facebook und unter https://www.facebook.com/natura2000lsa zu sehen. Dort finden Sie ebenso ausgewählte Fotobeiträge der Gewinnspielteilnehmer. Sommer, Sonne, Strand kann jeder - Natura 2000-Gebiete erobern und entdecken - das ist was für wirklich neugierige Entdecker, Abenteurer und Naturliebhaber. Wer sich dazu zählt, der ist bei unserer diesjährigen Fotoaktion genau richtig!So riefen wir zu Beginn der großen Ferien am 25. Juni auf, sich an unserer Urlaubsaktion zu beteiligen und tolle Preise zu gewinnen. Davon haben viele Natur(a) ? Verbundene im Land Gebrauch gemacht und ihre Entdeckungen fotografisch festgehalten. Erreicht haben uns Bilder von nah, so zb. aus dem Schutzgebiet ?Elbaue zwischen Saalemündung und Magdeburg? und fern wie zb. aus Irland. Die ?Klippen von Moher? an der Südwestküste Irlands sind seit 1986 als Vogelschutzgebiet geschützt und beherbergen eine der wichtigsten Seevögelkolonien in Irland. An den Klippen brüten u. a. Papageientaucher, Dreizehenmöwe, Eissturmvogel und Tordalk. ZU gewinnen waren ein Fernglas von NIKON, ein Taschenmesser von VICTORINOX und einen MARCO POLO-Reiseführer für das Land der Wahl. Alle Teilnehmer erhalten darüber hinaus eine Überraschung, die bei keinem Strandbesuch fehlen darf.Worum ging es? Aus Deutschland kennt man sie schon, doch auch viele andere europäische Länder besitzen sie ? die Natura 2000-Schutzgebiete. Sie sind unter anderem Heimat für zahlreiche seltene Tier- und Pflanzenarten. Darunter finden sich bemerkenswerte Arten wie der Adlerbussard (Buteo rufinus), die Mittelmeer-Mönchsrobbe (Monachus monachus) oder auch das Stachelschwein (Hystrix cristata), welches nicht nur im nördlichen Afrika, sondern auch in Südeuropa zu Hause ist. Viele der Lebensräume, die man beispielsweise in Spanien, Schweden oder Ungarn entdecken kann, wird man in Deutschland niemals antreffen. Daher sollte man als Urlauber die Gelegenheit nutzen und die Natur im Urlaubsland fotografisch festhalten. In Finnland oder Schweden stellen die Aapa- und Palsa-Moore eine Besonderheit dar. In Ungarn kann man das großflächigste Gebiet mit Pannonischen Salzsteppen und Salzwiesen besuchen, das Hortobágy. Es ist eine der größten zusammenhängenden natürlichen Wiesenlandschaften Europas. Auch das Feuchtgebiet ?S´Albufera? an der Nordostküste Mallorcas gehört als Vogelschutz- und FFH-Gebiet zum Natura 2000-Netzwerk. Etwa 80 % der auf den Balearen bekannten Vogelarten brüten dort.Das Entdecken und Bewundern dieser besonderen und seltenen Lebensräume ist ein Erlebnis, dass Sie mit uns und den Menschen in Sachsen-Anhalt teilen konnten.Unter https://natura2000.eea.europa.eu/ kann jeder schauen, ob sich in der Nähe seines Urlaubsortes ein FFH- oder Vogelschutzgebiet befindet. Wenn Sie das Natura 2000-Logo entdecken, befinden Sie sich ganz sicher in einem der Schutzgebiete.     Auf unserer Webseite ?www.natura2000-lsa.de? befindet sich eine Liste ausgewählter Tier- und Pflanzenarten sowie Lebensräume und Hinweise zu den Ländern, in denen diese zu finden sind.Die Fotos konnten entweder direkt auf die Facebook-Seite ?Sachsen-Anhalt ist Natura verbunden? gepostet oder uns per Mail zugeschickt werden. Weitere Informationen: https://www.natura2000-lsa.de/natura_2000//natura-2000/aktuelles/urlaubsaktion-2016.htmlHintergrundWarum Naturschutz, warum Natura 2000?Warum verwenden wir weltweit viel Kraft, Emotionen und auch Geld, um unsere Natur zu schützen? Weil der Naturschutz nicht selbstverständlich ist. Natürlich zerstört niemand mutwillig seine Umwelt, dennoch unterliegen wir oftmals Entscheidungszwängen und auch -notwendigkeiten, die dazu beitragen, dass unsere Umwelt sich verändert ? auch zum Negativen. Wir brauchen Industrieansiedlungen, wir wollen ein modernes Straßennetz, um unsere Flexibilität zu gewährleisten, wir brauchen Arbeitsplätze ? all das sind nachvollziehbare und richtige Willensbekundungen, aus deren Umsetzung sich oftmals heftige Naturschutzkonflikte ergeben. Im Ringen um die Schaffung von Arbeitsplätzen o. ä. sind wir dann schnell bereit, auf Kosten der Natur Kompromisse einzugehen, zumal sich die negativen Auswirkungen erst viele Jahre später zeigen. Deshalb braucht es gewisse Regularien, gesetzliche Vorschriften und Richtlinien, die auch in Zukunft eine Artenvielfalt und Schutz der Umwelt mit Augenmaß gewährleisten. Natura 2000 schützt Arten und LebensräumeVor diesem Hintergrund haben sich alle europäischen Länder zusammengetan und ein Netz an Schutzgebieten geschaffen, das sich durch ganz Europa zieht und die Schönheit und Vielfalt unserer Natur sichern soll. Das Projekt trägt den Namen ?Natura 2000? und kann als  bisher weltweit einmalig bezeichnet werden. Dabei haben sich viele Mitgliedsländer darauf verständigt, eine bestimmte Anzahl von Gebieten, die besondere Biotope darstellen oder besonders schützenswerten Arten eine Heimat bieten, als Natura 2000-Gebiete zu melden und auszuweisen. In diesen Gebieten besteht das so genannte ?Verschlechterungsverbot?. Das heißt, der gegenwärtige Zustand des Gebietes ist zu erhalten und darf sich nicht verschlechtern. Das Betreiben von Landwirtschaft, Fischerei oder Forstwirtschaft bleibt selbstverständlich weiterhin möglich. Grundlage für die Entscheidung, welche Gebiete als Natura 2000-Gebiete ausgewiesen werden, sind die Vogelschutzrichtlinie und die Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie (kurz: FFH-Richtlinie), die schützenswerte Lebensraumtypen und die darin enthaltenen Tiere und Pflanzen bezeichnet. Auch Sachsen-Anhalt ist in dieses Netzwerk eingebunden und hat bisher 298 Natura 2000-Gebiete gemeldet. Derzeit sind 10 Vogelschutzgebiete und 47 FFH-Gebiete vollständig sichergestellt. Das Ausweisungsverfahren für die bislang noch nicht nationalrechtlich gesicherten Natura 2000-Gebiete mittels einer landesweit gültigen Verordnung ist derzeit in Arbeit. Impressum LandesverwaltungsamtPressestelleErnst-Kamieth-Straße 206112 Halle (Saale)Tel: +49 345 514 1244Fax: +49 345 514 1477Mail: pressestelle@lvwa.sachsen-anhalt.de

Seid Ihr auch Natura-verbunden? Natura 2000 - Urlaubsaktion Sommer, Sonne, Strand kann jeder! ? Stellen Sie sich einer echten Herausforderung!

Sommer, Sonne, Strand kann jeder - Natura2000-Gebiete erobern und entdecken- das ist was für wirklich neugierige Entdecker, Abenteurer und Naturliebhaber. Wer sich dazu zählt, der ist bei unserer diesjährigen Fotoaktion genau richtig!Mit dem Beginn der Sommerferien startet für viele auch die Urlaubssaison und damit die Zeit der Langeweile an weißen Stränden und türkisfarbenem Wasser, die Zeit der Handtuchkämpfe an den Hotelpools oder Essensschlachten am All-Inclusive-Buffet.  Wer allein schon bei diesen Gedanken von Schweißausbrüchen und Panikattacken heimgesucht wird, für den haben wir die Rettung! Schnappen Sie sich Ihr Handy oder Ihre Kamera und begeben Sie sich auf eine spannende Reise durch die Flora und Fauna Europas und gewinnen Sie am Ende nicht nur neue Erkenntnisse, sondern auch einen unserer tollen Preise. Worum geht?s? Aus Deutschland kennt man sie schon, doch auch viele andere europäische Länder besitzen sie ? die Natura 2000-Schutzgebiete. Sie sind unter anderem Heimat für zahlreiche seltene Tier- und Pflanzenarten. Darunter finden sich bemerkenswerte Arten wie der Adlerbussard (Buteo rufinus), die Mittelmeer-Mönchsrobbe (Monachus monachus) oder auch das Stachelschwein (Hystrix cristata), welches nicht nur im nördlichen Afrika, sondern auch in Südeuropa zu Hause ist. Viele der Lebensräume, die man beispielsweise in Spanien, Schweden oder Ungarn entdecken kann, wird man in Deutschland niemals antreffen. Daher sollte man als Urlauber die Gelegenheit nutzen und die Natur im Urlaubsland fotografisch festhalten. In Finnland oder Schweden stellen die Aapa- und Palsa-Moore eine Besonderheit dar. In Ungarn kann man das großflächigste Gebiet mit Pannonischen Salzsteppen und Salzwiesen besuchen, das Hortobágy. Es ist eine der größten zusammenhängenden natürlichen Wiesenlandschaften Europas. Auch das Feuchtgebiet ?S´Albufera? an der Nordostküste Mallorcas gehört als Vogelschutz- und FFH-Gebiet zum Natura 2000-Netzwerk. Etwa 80 % der auf den Balearen bekannten Vogelarten brüten dort.Das Entdecken und Bewundern dieser besonderen und seltenen Lebensräume ist ein Erlebnis, dass Sie gerne mit uns und den Menschen in Sachsen-Anhalt teilen können.Unter https://natura2000.eea.europa.eu/ kann jeder schauen, ob sich in der Nähe seines Urlaubsortes ein FFH- oder Vogelschutzgebiet befindet.  Wenn Sie das Natura 2000-Logo (rechte Abbildung) entdecken, befinden Sie sich ganz sicher in einem der Schutzgebiete.Neben einem Foto des Gebietes, möglichst mit markanten Elementen oder dem Schild des Schutzgebietes, eignen sich auch die Lebensräume sowie Tier- und Pflanzenarten der beiden europäischen Richtlinien als Fotomotiv.Auf unserer Webseite www.natura2000-lsa.de befindet sich eine Liste ausgewählter Tier- und Pflanzenarten sowie Lebensräume und Hinweise zu den Ländern, in denen diese zu finden sind.Die Fotos können entweder direkt auf die Facebook-Seite ?Sachsen-Anhalt ist Natura verbunden? gepostet oder uns per Mail zugeschickt werden. Als Information zu den Fotos wird neben dem Aufnahmedatum auch der Aufnahmeort (u. a. Natura 2000-Gebiet, Land, Ortschaft) benötigt. Und vielleicht haben Sie ja auch Lust, uns etwas über das entdeckte Gebiet, die Tiere oder Pflanzen mitzuteilen oder auch das, was sie erlebt haben.Bitte senden Sie uns nur Fotos, zu denen die Bildrechte vorliegen. Die Einsender behalten die Rechte am Bild und stimmen mit ihrer Einsendung der Verwendung bei Facebook zu.Nach Ablauf der Urlaubsaktion werden die Gewinner ermittelt und benachrichtigt. Und hier noch einmal die wichtigsten Informationen in Kürze:?    Aktionszeitraum: 25. Juni bis 14. August 2016?    Kontaktadressen/Zusendungsmöglichkeiten:www.facebook.com/natura2000lsa oder pressestelle@lvwa.sachsen-anhalt.de ?    Fotomotiv: Landschaftsaufnahmen, die einen Eindruck vom Gebiet vermitteln, oder Aufnahmen der Schutzgüter der Natura 2000-Richtlinien (Lebensraumtypen, Tier- und Pflanzenarten) sowie das Schild des Natura 2000-Gebietes?    Gewinne für Abenteurer, für Sonnenanbeter und für Entdecker?    Bedingungen:o    Bildeinsender verfügt auch über die Bildrechteo    Fotomotiv steht im Zusammenhang mit Natura 2000Weitere Informationen: https://www.natura2000-lsa.de/natura-2000/aktuelles/urlaubsaktion-2016.html?page=1&date_from=&date_to=&volltextsuche= HintergrundWarum Naturschutz, warum Natura 2000?Warum verwenden wir weltweit viel Kraft, Emotionen und auch Geld, um unsere Natur zu schützen? Weil der Naturschutz nicht selbstverständlich ist. Natürlich zerstört niemand mutwillig seine Umwelt, dennoch unterliegen wir oftmals Entscheidungszwängen und auch -notwendigkeiten, die dazu beitragen, dass unsere Umwelt sich verändert ? auch zum Negativen. Wir brauchen Industrieansiedlungen, wir wollen ein modernes Straßennetz, um unsere Flexibilität zu gewährleisten, wir brauchen Arbeitsplätze ? all das sind nachvollziehbare und richtige Willensbekundungen, aus deren Umsetzung sich oftmals heftige Naturschutzkonflikte ergeben. Im Ringen um die Schaffung von Arbeitsplätzen o. ä. sind wir dann schnell bereit, auf Kosten der Natur Kompromisse einzugehen, zumal sich die negativen Auswirkungen erst viele Jahre später zeigen. Deshalb braucht es gewisse Regularien, gesetzliche Vorschriften und Richtlinien, die auch in Zukunft eine Artenvielfalt und Schutz der Umwelt mit Augenmaß gewährleisten. Natura 2000 schützt Arten und LebensräumeVor diesem Hintergrund haben sich alle europäischen Länder zusammengetan und ein Netz an Schutzgebieten geschaffen, das sich durch ganz Europa zieht und die Schönheit und Vielfalt unserer Natur sichern soll. Das Projekt trägt den Namen ?Natura 2000? und kann als weltweit einmalig bezeichnet werden. Dabei haben sich viele Mitgliedsländer darauf verständigt, eine bestimmte Anzahl von Gebieten, die besondere Biotope darstellen oder besonders schützenswerten Arten eine Heimat bieten, als Natura 2000-Gebiete zu melden und auszuweisen. In diesen Gebieten besteht das so genannte ?Verschlechterungsverbot?. Das heißt, der gegenwärtige Zustand des Gebietes ist zu erhalten und darf sich nicht verschlechtern. Das Betreiben von Landwirtschaft, Fischerei oder Forstwirtschaft bleibt selbstverständlich weiterhin möglich. Grundlage für die Entscheidung, welche Gebiete als Natura 2000-Gebiete ausgewiesen werden, sind die Vogelschutzrichtlinie und die Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie (kurz: FFH-Richtlinie), die schützenswerte Lebensraumtypen und die darin enthaltenen Tiere und Pflanzen bezeichnet. Auch Sachsen-Anhalt ist in dieses Netzwerk eingebunden und hat bisher 298 Natura 2000-Gebiete gemeldet. Derzeit sind 10 Vogelschutzgebiete und 47 FFH-Gebiete vollständig sichergestellt. Das Ausweisungsverfahren für die bislang noch nicht nationalrechtlich gesicherten Natura 2000-Gebiete mittels einer landesweit gültigen Verordnung ist derzeit in Arbeit. Impressum LandesverwaltungsamtPressestelleErnst-Kamieth-Straße 206112 Halle (Saale)Tel: +49 345 514 1244Fax: +49 345 514 1477Mail: pressestelle@lvwa.sachsen-anhalt.de

Natura 2000 ? LVwA startet Urlaubs-Aktion bei Facebook Zeigen Sie Ihre Natura-Verbundenheit mit einem Foto!

In wenigen Tagen beginnt in Sachsen-Anhalt die Ferienzeit und damit für viele auch die Urlaubssaison. Wer innerhalb von Europa verreist, sollte die Augen offen halten. Aus Deutschland kennt man sie schon, doch auch viele andere europäische Länder besitzen sie ? die Natura 2000-Schutzgebiete. Inzwischen spannt sich das Netz der europäischen Schutzgebiete über ganz Europa und besteht aus rund 25.000 Gebieten. Sie sind unter anderem Heimat für zahlreiche seltene Tier- und Pflanzenarten. Darunter bemerkenswerte Arten wie der Adlerbussard (Buteo rufinus), die Mittelmeer-Mönchsrobbe (Monachus monachus) oder auch das Stachelschwein (Hystrix cristata), welches nicht nur im nördlichen Afrika, sondern auch in Südeuropa zu Hause ist. Viele der Lebensräume, die Sie beispielsweise in Spanien, Schweden oder Ungarn entdecken können, werden Sie in Deutschland niemals antreffen. Daher nutzen Sie die Gelegenheit und halten Sie die Natur in Ihrem Urlaubsland fotografisch fest. In Finnland oder Schweden stellen die Aapa- und Palsa-Moore eine Besonderheit dar. In Ungarn können Sie das großflächigste Gebiet mit Pannonischen Salzsteppen und Salzwiesen besuchen, das Hortobágy. Es ist eine der größten zusammenhängenden natürlichen Wiesenlandschaften Europas. Auch das Feuchtgebiet ?S´Albufera? an der Nordostküste Mallorcas gehört als Vogelschutz- und FFH-Gebiet zum Natura 2000-Netzwerk. Etwa 80 % der auf den Balearen bekannten Vogelarten brüten im Schutzgebiet.Das Entdecken und Bewundern dieser besonderen und seltenen Lebensräume ist ein Erlebnis, das Sie gerne mit uns und den Menschen in Sachsen-Anhalt teilen können. Nehmen Sie an unserer Urlaubsaktion teil und posten Sie ein Foto aus den Natura 2000-Gebieten auf die Pinnwand unserer Facebook-Seite oder senden Sie es uns per Mail zu und zeigen Sie somit allen Ihre Natur(a)-Verbundenheit. Unter der Internet-Adresse:https://natura2000.eea.europa.eufinden Sie eine Karte aller Natura2000 ? Gebiete. Schauen Sie, ob in der Nähe Ihres Urlaubsortes ein solches Gebiet existiert. Ein Besuch lohnt sich in jedem Fall. Aus allen eingesendeten Bildern wird das Foto ausgewählt, welches an dem am weitesten entfernten Fleckchen Europas aufgenommen wurde. Das Gewinner-Foto wird das neue Titelbild unserer Facebook-Seite. Als Dankeschön und Belohnung erhält der Fotograf ein kleines Präsent. Alle Informationen zur Aktion, zum Ablauf und zu den wichtigsten Hinweisen finden Sie auf der Internet-Startseite des LVwA oder unter:https://www.lvwa.sachsen-anhalt.de/projekte/natura-2000/urlaubaktion-bei-facebook/Die Urlaubsaktion läuft vom 13. Juli bis zum 13. September 2015. Wir freuen uns auf Ihre Entdeckungen, Erlebnisse und vor allem auf Ihre Fotos!HintergrundWarum Naturschutz, warum Natura 2000?Warum verwenden wir weltweit viel Kraft, Emotionen und auch Geld, um unsere Natur zu schützen? Weil der Naturschutz nicht selbstverständlich ist. Natürlich zerstört niemand mutwillig seine Umwelt, dennoch unterliegen wir oftmals Entscheidungszwängen und auch -notwendigkeiten, die dazu beitragen, dass unsere Umwelt sich verändert ? auch zum Negativen. Wir brauchen Industrieansiedlungen, wir wollen ein modernes Straßennetz, um unsere Flexibilität zu gewährleisten, wir brauchen Arbeitsplätze ? all das sind nachvollziehbare und richtige Willensbekundungen, aus deren Umsetzung sich oftmals heftige Naturschutzkonflikte ergeben. Im Ringen um die Schaffung von Arbeitsplätzen o. ä. sind wir dann schnell bereit, auf Kosten der Natur Kompromisse einzugehen, zumal sich die negativen Auswirkungen erst viele Jahre später zeigen. Deshalb braucht es gewisse Regularien, gesetzliche Vorschriften und Richtlinien, die auch in Zukunft eine Artenvielfalt und Schutz der Umwelt mit Augenmaß gewährleisten. Nicht zuletzt ist der Mensch abhängig von funktionierenden Ökosystemen, der Naturschutz dient dadurch unmittelbar der Sicherung unserer Existenz auf diesem Planeten.Natura 2000 schützt Arten und LebensräumeVor diesem Hintergrund haben sich alle europäischen Länder zusammengetan und ein Netz an Schutzgebieten geschaffen, das sich durch ganz Europa zieht und die Schönheit und Vielfalt unserer Natur sichert. Das Projekt trägt den Namen ?Natura 2000? und kann als  bisher weltweit einmalig bezeichnet werden. Dabei haben sich alle Länder darauf verständigt, eine bestimmte Anzahl von Gebieten, die besondere Biotope darstellen oder besonders schützenswerten Arten eine Heimat bieten, als Natura 2000-Gebiete zu melden und auszuweisen. In diesen Gebieten besteht das so genannte ?Verschlechterungsverbot?. Das heißt, der gegenwärtige Zustand des Gebietes ist zu erhalten und darf sich nicht verschlechtern. Das Betreiben von Landwirtschaft, Fischerei oder Forstwirtschaft bleibt selbstverständlich weiterhin möglich. Grundlage für die Entscheidung, welche Gebiete als Natura 2000-Gebiete ausgewiesen werden, sind die Vogelschutzrichtlinie und die Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie (kurz: FFH-Richtlinie), die schützenswerte Lebensraumtypen und die darin enthaltenen Tiere und Pflanzen bezeichnet. Auch Sachsen-Anhalt ist in dieses Netzwerk eingebunden und hat bisher 32 Vogelschutzgebiete und 266 FFH-Gebiete als Natura 2000-Gebiete gemeldet. Derzeit sind 8 Vogelschutzgebiete und 45 FFH-Gebiete vollständig sichergestellt. Das Ausweisungsverfahren für die bislang noch nicht nationalrechtlich gesicherten Natura 2000-Gebiete mittels einer landesweit gültigen Verordnung ist derzeit in Arbeit.Das AusweisungsverfahrenRechtliche Grundlage für das Ausweisungsverfahren bilden die EU-Richtlinie über die Erhaltung der natürlichen Lebensräume und der wildlebenden Tiere und Pflanzen (Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie, kurz: FFH-RL) und die EU-Richtlinie über die Erhaltung der wildlebenden Vogelarten (Vogelschutzrichtlinie, kurz: VS-RL). Aus den Anforderungen dieser Richtlinien ergibt sich die unmittelbare Verpflichtung der Mitgliedsstaaten der EU, Natura 2000-Gebiete als besondere Schutzgebiete nationalrechtlich hinreichend zu sichern.Durch einen Erlass des Ministeriums für Landwirtschaft und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt wurde das Landesverwaltungsamt aufgefordert, bis Ende 2018 ein Ausweisungsverfahren für die bisher noch nicht nationalrechtlich gesicherten Natura 2000-Gebiete durchzuführen. Derzeit erfolgt eine dem eigentlichen öffentlichen Beteiligungsverfahren vorgelagerte Einbeziehung von Verbänden der Nutzergruppen, Eigentümervertretern und Landkreisen sowie Kommunen. Weitere Informationen zu den Schutzgebieten sowie zu Natura 2000 und dem Ausweisungsverfahren finden Sie unter:www.lvwa.sachsen-anhalt.de/projekte/natura-2000oder bei facebook: www.facebook.com/natura2000lsa Impressum LandesverwaltungsamtPressestelleErnst-Kamieth-Straße 206112 Halle (Saale)Tel: +49 345 514 1244Fax: +49 345 514 1477Mail: pressestelle@lvwa.sachsen-anhalt.de

Schwerpunktprogramm (SPP) 527: Bereich Infrastruktur - Integrated Ocean Drilling Program/Ocean Drilling Program (IODP/ODP), Sub project: Isotope Signature of calcareous Organisms from upper and Lower carbonate mound sediments 2

Das Projekt "Schwerpunktprogramm (SPP) 527: Bereich Infrastruktur - Integrated Ocean Drilling Program/Ocean Drilling Program (IODP/ODP), Sub project: Isotope Signature of calcareous Organisms from upper and Lower carbonate mound sediments 2" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel (GEOMAR), Forschungsbereich 1: Ozeanzirkulation und Klimadynamik, Forschungseinheit Paläo-Ozeanographie.

Schwerpunktprogramm (SPP) 527: Bereich Infrastruktur - Integrated Ocean Drilling Program/Ocean Drilling Program (IODP/ODP), Sub project: Cold-water coral mound genesis: IODP Leg 307 and Pleistocene Mediterranean occurrences

Das Projekt "Schwerpunktprogramm (SPP) 527: Bereich Infrastruktur - Integrated Ocean Drilling Program/Ocean Drilling Program (IODP/ODP), Sub project: Cold-water coral mound genesis: IODP Leg 307 and Pleistocene Mediterranean occurrences" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung, Senckenberg am Meer, Abteilung Meeresforschung.For the first time, sedimentary sequences through a giant carbonate mound and adjacent off-mound areas were drilled on IODP Exp. 307 -Modern Carbonate Mounds: Porcupine Drilling-. Preliminary results show that the mound evolution is enhanced by the presence of sediment-trapping cold-water corals from the beginning of mound growth in the Early Pleistocene. Indications for hydrocarbon seepage on mound evolution are weak so far. This proposal intends to investigate coral mound evolution as a mirror of biological, sedimentological and palaeoceanographic interactions during the past 2 Ma years based on on-mound and off-mound IODP core sections. For comparison, the excellently preserved La Montagna Mound, Sicily (Plio-Pleistocene) will be included in this study. By applying microfacies, XRD, stable isotope analyses added by biostratigraphic and ESRdating techniques, a first sequence-stratigraphic model for the deep cold-water carbonate factory will be developed as endproduct.

Taxonomie und Schutzstatus von Hystrix cristata LINNAEUS, 1758 (Stachelschwein)

Informationsseite zur Taxonomie und Schutzstatus von Hystrix cristata LINNAEUS, 1758 (Stachelschwein)

1