Das Projekt "Durchfuehrung der Ausstellung 'Pro Leipzig - oekologische Grundlagen der Stadtentwicklung'" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stadt Leipzig, Amt für Stadtsanierung und Wohnungsbauförderung.
Das Projekt "THALES - Transfer Hub for the Advancement, Livability and Efficacy of Sustainability Transformations" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Bochum, Ressort Nachhaltigkeit, Transfer, Entrepreneurship.
Das Projekt "Stoffstroeme in urbanen Oekosystemen" wird/wurde gefördert durch: Universität Duisburg-Essen, Fachbereich 10 Bauwesen, Fachgebiet Abfallwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bochum, Geographisches Institut, Lehrstuhl für Geographie III Physische Geographie,Geoökologie.Innerhalb urbaner Systeme bzw. deren Teilsystemen sollen analog zu bisherigen Untersuchungen in Freilandoekosystemen Stoff- und Energiefluesse erkundet werden. Schwerpunktmaessig werden zunaechst nativ organische Substanzen erfasst. Die Untersuchungen sollen Grundlage fuer oekologisch und oekonomisch guenstigere Kreislauffuehrungen von Material und Energie innerhalb von 'Techno-Systemen' sein.
Das Projekt "Nachhaltige Stadtentwicklung. Die Metropolregion Berlin-Brandenburg" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Cottbus, Lehrstuhl Städtebau und Entwerfen.
Das Projekt "Agglomeration und Stadtentwicklung: theoretische und empirische Aspekte der Stadtentwicklung in Chile" wird/wurde gefördert durch: Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V., Bundesgeschäftsstelle Berlin / Deutscher Akademischer Austausch Dienst. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Freiburg, Institut zur Erforschung der Wirtschaftlichen Entwicklung.Das Projekt diskutiert die Inzidenz und die geographischen Wirkungen stadtplanerische Politiken in Santiago de Chile.
Das Projekt "Oekologische Innenentwicklung Ludwigshafen-West (Programm des Kuratoriums zur oekologisch orientierten Siedlungsplanung, hier Kategorie Innenentwicklung)" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stadt Ludwigshafen, Fachbereich Umwelt, Planung und Bau.
Das Projekt "Stadtoekologie Luzern" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Karlsruhe (TH), Institut für Geographie und Geoökologie.Im Rahmen dieses Forschungsvorhabens werden unterschiedliche Studien zur Erfassung der Belastung und Belastbarkeit von naturnahen bis naturfernen Oekosystemen durchgefuehrt. Ein Schwerpunkt liegt dabei im Bereich der Stadtoekologie mit ihren Teilbereichen Versiegelung, Stadtboeden, Stadtklima, Lufthygiene, Stadtvegetation, Umweltplanung und -beratung.
Das Projekt "Ökologische Wohnsiedlung Flintenbreite/Lübeck" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Infranova Bauentwicklungs-GmbH.
Das Projekt "Projektdokumentation stadtoekologisch innovativer Bebauungsplaene" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Umwelt, Raumordnung und Landwirtschaft Nordrhein-Westfalen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Büro für Kommunal- und Regionalplanung.
Das Projekt "Ermittlung der Schwermetallhintergrundbelastung fuer das Stadtgebiet Iserlohn unter Nutzung von Geoinformationssystemen" wird/wurde gefördert durch: Stadt Iserlohn. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Iserlohn, Labor für Umwelttechnik.Die Stadt Iserlohn plant die Erarbeitung eines Bodenschutzkonzeptes. Zwingende Voraussetzung fuer ein solches Konzept ist die Kenntnis der geogenen Schwermetall-Hintergrundbelastung, um Belastungserhoehungen ueberhaupt beurteilen zu koennen. Um die Daten besser verfuegbar zu machen, sollen Geoinformationssysteme genutzt werden, mit deren Hilfe eine Visualisierung moeglich ist. Da mit deren Hilfe auch Interpolationen moeglich sind, waere ein solches System ein wichtiges Werkzeug fuer eine Optimierung der Stadtplanung. Im ersten Schritt wurden nach Vorgaben und mit Leihgeraet des Landesumweltamtes (LUA) anthropogen nicht ueberformte Standorte des gesamten Stadtgebietes beprobt. Die Involvierung des LUA stellt sicher, dass die Messungen landesweit vergleichbar sind, was zwingende Voraussetzung fuer eine ins Auge gefasste spaetere Foerderung des Projektes durch das Landesumweltministerium ist. Die Schwermetallbestimmungen wurden durch Fa UCL in Luenen durch ICP-Messungen durchgefuehrt; die Aus- und Bewertung der Daten erfolgte durch die MFH. An ausgesuchten Punkten wurden zusaetzliche Proben in feinerem Raster genommen, deren Schwermetallgehalte an der MFH durch Inverspolarographie sowie von Fa Lobbe durch AAS bestimmt wurden. An geologisch interessanten Punkten wurden zusaetzliche Vergleichsmessungen per RFA durch die Ruhr-Universitaet Bochum durchgefuehrt. Die Visualisierung der Daten durch das Geoinformationssystem ARCVIEW wird durch das Institut fuer Stadtoekologie und Bodenschutz durchgefuehrt werden.
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