Die interaktive Karte der kühlen Orte dient dazu den Alltag an heißen Tagen zu erleichtern. Sie enthält Informationen zu kühlen Orten wie Kirchen, Bibliotheken, schattenspendenden Grünflächen und Spielplätzen sowie zu öffentlichen Toiletten und kostenlosen Trinkwasserquellen. Die Karte wurde im Rahmen des Hitzeaktionsplans erstellt, der gemeinsam mit dem Gesundheitsamt und dem Umweltamt entwickelt wird. Der Hitzeaktionsplan und die damit verbundene interaktive und digitale Karte der kühlen Orte richtet sich an alle Bürger:innen, legt aber einen besonderen Fokus auf die vulnerablen Gruppen, beispielsweise ältere Menschen, Kinder und chronisch Kranke. Ziel ist es, die Karte durch Anregungen und Tipps von Bürger:innen stetig zu aktualisieren und fortlaufend weiterzuentwickeln.
Der Datensatz enthält Informationen über Standorte von Wetterstationen in der Stadt Hamm. Diese geben Auskunft über die Temperatur, die relative Luftfeuchtigkeit sowie den Taupunkt zum Zeitpunkt der Messung.
Die Daten stellen die Ergebnisse der Brutvogelkartierung des Lippeverbandes im Jahr 2017 dar. Im Rahmen des Projektes „Erlebensraum Lippeaue Hamm-West“ wurde in einem 166 ha großen Untersuchungsgebiet in der Lippeaue zwischen der Münsterstraße und Schloss Heessen die planungsrelevanten Brutvogelarten kartiert.
Entlang der Lippe hat sich der Biber wieder in Hamm angesiedelt, dokumentiert durch Stellen mit flächigem Biberfraß.
Entlang der Lippe hat sich der Biber in Hamm in den hier dokumentierten Revieren angesiedelt.
dargestellt sind die Vorranggebiete schutzwürdiger Böden. Die Attributtabelle enthält Angaben zum Standort und Vorrangszweck.
Dargestellt ist das Fließgewässernetz in Hamm mit Gewässerbezeichnungen und -namen.
Dargestellt sind Standorte (Bruthabitate) von bis zu 15 geschützten Vogelarten. Das Monitoringprogramm des Umweltamtes zielt nur auf ausgewählte Arten und gibt somit auch nur einen Ausschnitt aus der Gesamtpopulation wieder.
Dargestellt sind Standorte (Bruthabitate) von bis zu 15 geschützten Vogelarten. Das Monitoringprogramm des Umweltamtes zielt nur auf ausgewählte Arten und gibt somit auch nur einen Ausschnitt aus der Gesamtpopulation wieder.
Dargestellt sind Standorte (Bruthabitate) von bis zu 15 geschützten Vogelarten. Das Monitoringprogramm des Umweltamtes zielt nur auf ausgewählte Arten und gibt somit auch nur einen Ausschnitt aus der Gesamtpopulation wieder.