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Bauleitplanung: Nauen, Stadt

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Frau Schmohl und Herr App aus dem Sachgebiet Stadtentwicklung beantworten gern Ihre Fragen. Blick über Nauen Nauen, Wohnpark "Mühlenstücke" Sonnenuntergang in Nauen Hausnummernvergabe Einen Antrag auf Hausnummernvergabe reichen Sie bitte bei der Stadtverwaltung, FB Bau ein. Sie können diesen auch per E-Mail an folgende Adresse senden: Hausnummern@Nauen.de. Folgende Formulare stehen zur Verfügung: Antrag Hausnummernvergabe Antrag Hausnummer Wochenendhaus OT Waldsiedlung Großer Havelländischer Hauptkanal Groß Behnitzer See Ansprechpartner Ortsteile G. App Fachbereichsleiter FB 60 Zimmer: 18 Telefon: (03321) 408-213 Fax: (03321) 408-7213 E-Mail versenden Ansprechpartner Kernstadt . Sachbearbeiterin Stadtplanung Zimmer: 37 Telefon: (03321) 408-240 Fax: (03321) 408-7240 E-Mail versenden Ansprechpartner Hausnummernvergabe CMS:LivingDatakomXcms Seitenanfang 5153--776905869 Cookie-Einstellungen Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. 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Minister übergibt Schilder / Netzwerk wächst um 9 auf insgesamt 50 Parks Burger LAGA wird offiziell zum ?Gartentraum? / Willingmann: Parks machen Stadt lebenswert

?Von Gärten umarmt? ? und nun auch Teil der ?Gartenträume?: Minister Prof. Dr. Armin Willingmann hat heute die Flächen der vor zwei Wochen eröffneten Landesgartenschau Burg (Landkreis Jerichower Land) offiziell in das Tourismus-Netzwerk aufgenommen. Dafür überreichte er die grün-weißen Logo-Schilder für Goethepark, Flickschupark und Weinberg an Bürgermeister Jörg Rehbaum. Die Landesregierung hatte im Oktober 2017 beschlossen, die touristische Markensäule ?Gartenträume? um neun Orte zu erweitern. Damit umfasst das Netzwerk insgesamt 50 historische Gärten und Parks, die jährlich von schätzungsweise rund zwei Millionen Gästen besucht werden.Willingmann sagte: ?Die Landesgartenschau bringt Burg und seine Besucher zum Blühen. Die historischen Parkanlagen wurden mit großem Aufwand und viel Liebe zum Detail fit gemacht für die Zukunft. Entstanden ist ein echter Gartentraum, der die gesamte Altstadt mit einbezieht und auch nach der LAGA erhalten bleiben wird. Hier kann man hautnah erleben, dass öffentliches Grün das Leben in der Stadt enorm bereichert. Die Parkanlagen in Burg sind hervorragende Botschafter für das reiche gartenkulturelle Erbe des Landes.?Bürgermeister Rehbaum hob hervor, ?dass die Stadt Burg schon von Beginn der Planungen an auf Nachhaltigkeit und Nachnutzbarkeit der neu gestalteten Parkanlagen in Burg bedacht war. Mit der touristischen Marke ?Gartenträume? werden wir nun auch über das Jahr 2018 hinaus die Möglichkeit haben, Touristen für unsere schöne Stadt zu begeistern. Ich bedanke mich bei der Landesregierung sehr, dass die Stadt Burg nun Teil dieses tollen Leitsystems für historische Gärten und Parks geworden ist.?Die Landesgartenschau in Burg unter dem Motto ?Von Gärten umarmt? ist nach Zeitz (2004), Wernigerode (2006) und Aschersleben (2010) die vierte in Sachsen-Anhalt. Auf einer Fläche von rund 17 ha ist bis zum 7. Oktober 2018 hochkarätige Gartenbaukultur zu bewundern. Dabei flankieren die vier Kernbereiche Weinberg, Ihlegärten, Goethepark und Flickschupark die gesamte Altstadt. Zu den Höhepunkten zählen außerdem wechselnde Hallenblumenschauen, der höchste mobile Aussichtsturm der Welt sowie mehr als 800 Veranstaltungen. Hintergrund:Die bedeutendsten Gärten und Parks des Landes werden seit 2000 unter dem Motto ?Gartenträume ? Historische Parks in Sachsen-Anhalt? beworben. Neben den Flächen der Landesgartenschau Burg wurden neu aufgenommen:       ? Kloster und Klostergärten Michaelstein in Blankenburg (Landkreis Harz),    ? Brockengarten (Landkreis Harz),    ? Kloster und Schlosspark Ilsenburg (Landkreis Harz),    ? Kurpark Bad Dürrenberg (Saalekreis),    ? Barockgarten und Landschaftspark St. Ullrich in Mücheln (Geiseltal) (Saalekreis),    ? Schloss und Schlosspark Pretzsch (Landkreis Wittenberg)    ? Kurpark Bad Schmiedeberg (Landkreis Wittenberg)    ? Gutspark und Bismarck-Museum in Schönhausen (Elbe) (Landkreis Stendal).Weitere Informationen gibt es unter: www.gartentraeume-sachsen-anhalt.de. Impressum:Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierungdes Landes Sachsen-Anhalt Pressestelle Hasselbachstr. 4 39104 Magdeburg Tel.: +49 391 567-4316 Fax: +49 391 567-4443E-Mail: presse@mw.sachsen-anhalt.deWeb: www.mw.sachsen-anhalt.deTwitter: www.twitter.com/mwsachsenanhaltInstagram: www.instagram.com/mw_sachsenanhalt

Modellvorhaben "Aktivierung von Flächenpotenzialen für eine Siedlungsentwicklung nach innen- Beteiligung und Mobilisierung durch Visualisierung" (AktVIS)

Wie neues Leben in historische Ortskerne einziehen kann, untersucht das neu gestartete Modellvorhaben AktVIS. Innerhalb der kommenden zwei Jahre arbeiten die Projektpartner Stadt Bensheim (Kreis Bergstraße), Gemeinde Münster (LK Darmstadt-Dieburg), Gemeinde Otzberg (LK Darmstadt-Dieburg) sowie die Technische Universität Darmstadt (Fachgebiet Landmanagement), die Forschungsgruppe Arbeits- und Ingenieurpsychologie) und das Fraunhofer-Institut für graphische Datenverarbeitung (Fraunhofer IGD) zusammen. Gemeinsam mit Bewohnern und Eigentümern werden nachhaltige Ideen für die Erhaltung und strukturelle Aufwertung der Altstädte entwickelt. Hierbei geht es um die Beseitigung von Funktionsverlusten und Leerständen sowie um die zeitgemäße Aufwertung der gewachsenen Gebäudesubstanz in Form von ortsangepassten Nachnutzungskonzepten. Immobilieneigentümer und Bewohner sollen aktiv an möglichen Zukunftsszenarien arbeiten. In Bürgerworkshops werden gemeinsam Ideen entwickelt und anhand von 3-D-Modellen veranschaulicht. AktVIS wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen der Fördermaßnahme „Kommunen innovativ“ finanziert. Das Projekt hat eine Laufzeit bis 2019.

Küstenschutz Hochwasserschutz Hintergrundinformationen Dokumentation von Hochwasserereignissen Elbehochwasser 2002: Fotosammlung

Altstadt in Hitzacker Altstadt in Hitzacker Pegel Neu Darchau Sandsäcke zur Deichsicherung werden verladen Sicherungsmaßnahmen am Deich in Pisselberg Der Deich in Pisselberg wird mit Folie und Sandsäcken gesichert Der Bahndamm in Pisselberg wird von Soldaten gesichert Das Pumpwerk in Lüggau Die Elbe von der Aussichtsplattform Kniepenberg Yachthafen in Hitzacker Privathaushalte in Dannenberg erhalten kostenlos Sandsäcke Einsatzleitung der Feuerwehr in Dannenberg Die mit Sandsäcken gesicherte Jeetzel in Dannenberg Regierungspräsidentin Honé und Ministerpräsident Gabriel bei einer Lagebesprechung in Dannenberg Ministerpräsident Gabriel im Gespräch mit Dannenberger Bürgern Die Absperrung der Jeetzel wird vorbereitet Elbdeiche bei Wehningen Umweltminister Jüttner, Regierungspräsidentin Honé und Ministerpräsident Gabriel informieren sich bei Bitter über die Lage Die Elbe bei Hohnstorf Die Elbe bei Hohnstorf Pegel der Jeetzel in Hitzacker

Teilprojekt 1

Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Arbeitsgemeinschaft Deutsche Fachwerkstädte e.V. durchgeführt. Das Teilvorhaben umfasst die Leistungen der Arbeitsgemeinschaft Deutsche Fachwerkstädte. Viele Fachwerkstädte in schrumpfenden Regionen sind Identifikationsort und 'Stabilitätsanker' für die Bereitstellung der sozialen Infrastruktur. Sie spielen somit für die Bewältigung des demografischen Wandels eine zentrale Rolle. Zugleich sind sie durch massive Leerstände und Instandhaltungsrückstau in den Kernbereichen und einer kleinteiligen 'Suburbanisierung' durch niedrigpreisige Einfamilienhausangebote geprägt. Viele der Altstädte sind hierdurch in ihrer Substanz bedroht. Übergeordnetes Ziel des Projektes ist die Revitalisierung der Zentren in kleinen Städten durch bürgerschaftliche Initiativen für lokale Stadtentwicklungsprojekte. Dies soll durch den Aufbau eines neuen Träger- und Finanzierungsmodells in Form eines 'Bürgerfonds' erreicht werden. Dieser soll in Zukunft von der Arbeitsgemeinschaft Deutsche Fachwerkstädte, der Stiftung trias in Zusammenarbeit mit dem Begleitbüro StadtLand UG, Leipzig als neues und dauerhaftes Angebot an die ca. 130 deutschen Fachwerkstädte entwickelt und im Rahmen der satzungsgemäßen Ziele beider Organisationen gemeinsam bewirtschaftet werden. Das Vorhaben wird in einem Zeitraum von 3 Jahren durchgeführt und ist in 6 Arbeitspakete untergliedert. AP1: Projektsteuerung und Teilnahme an Veranstaltungen/Workshops AP2: Mitarbeit und Erstellung des Fachgutachtens AP3: Mitarbeit und Rückkopplung mit der politischen Leitungsebene in den Pilotstädten AP4: Mitarbeit mit Schwerpunkt auf der geplanten Finanzierungskampagne AP5: Mitarbeit mit Schwerpunkt auf den Instrumenten AP6: Unter Federführung der Fachwerk ARGE sollen in AP 6 die Ergebnisse des Vorhabens in Form eines Handlungsleitfadens aufbereitet, Schulungsmodule entwickelt und getestet sowie über eine Abschlusskonferenz bundesweit bekannt gemacht werden.

Teilvorhaben B: ARP - Regional- und StadTeilprojekt lanung

Das Projekt "Teilvorhaben B: ARP - Regional- und StadTeilprojekt lanung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ARP - Regional- und Stadtplanung durchgeführt. Ziel des Vorhabens 'Modellstadt Beeskow 2030' ist die Entwicklung langfristiger Zukunftsperspektiven für die Kreisstadt Beeskow und ihr Umland unter Einbindung von Visionen zur Identifikation und regionalen Bedeutung, Integration und Kooperation, Ökologie und Ökonomie. Aufgabenschwerpunkt sind Untersuchungen, Zielformulierungen und Weichenstellungen zur Erhaltung und Stärkung der städtischen Identität angesichts übergeordneter Entwicklungen und Veränderungen von Rahmenbedingungen - insbesondere auch durch die EU-Osterweiterung. Zum 'Leitbild Beeskow 2030', über zielkonforme Projekte und Aktionen und zur Erarbeitung eines langfristig orientierten Maßnahmenplans soll eine breite Diskussion in themenbezogenen Arbeitskreisen geführt werden. Ergebnisse der Arbeitskreise werden in einem zentralen 'Zukunftsforum Modellstadt Beeskow 2030' zusammengeführt und für politische Entscheidungen der Stadtverordneten aufbereitet. Der langfristige Effekt soll in der Standortstärkung der Stadt Beeskow und ihres Umlandes bestehen. Die Ergebnisse sollen gleichzeitig anderen Kleinstädten im ländlichen Raum methodische Grundlagen für eine bürgernahe Stadtentwicklung liefern.

Pro-active management of the Impact of Cultural Tourism upon Urban Resources and Economies (PICTURE)

Das Projekt "Pro-active management of the Impact of Cultural Tourism upon Urban Resources and Economies (PICTURE)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungszentrum Karlsruhe GmbH in der Helmholtz-Gemeinschaft durchgeführt. PICTURE aims to develop a strategic urban governance framework for the sustainable management of cultural tourism within small and medium-sized European cities. This framework will help to establish, evaluate and benchmark integrated tourism policies at the local level with a view to maximising the benefits of tourism upon the conservation and enhancement of built heritage diversity and urban quality of life. To accomplish the above goal, the following scientific objectives will be pursued: 1. Evaluate the dynamics of the effects of tourism, at large, upon the social, environmental and economic wealth of European small and medium-sized cities, considering the built heritage diversity and urban quality of life characterising such environments; 2. Identify and benchmark innovative urban governance strategies for sustainable development of cultural tourism within small and medium-sized cities; 3. Provide local governments and decision makers with tools to facilitate the assessment of the impact of tourism in a locality, with particular regard to built heritage issues and relevant quality of life parameters, in order to improve their strategies, plans, and policies; 4. Capitalise and disseminate existing knowledge and good practices of sustainable cultural tourism in Europe, focussing upon the effects of the sector upon the conservation and enhancement of built heritage diversity and urban quality of life. Prime Contractor: University of Liege; Athens; Belgium.

Innenentwicklung von Dörfern im Land Brandenburg - Dorfentwicklung in Zeiten des demographischen Wandels

Das Projekt "Innenentwicklung von Dörfern im Land Brandenburg - Dorfentwicklung in Zeiten des demographischen Wandels" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bonn, Institut für Geodäsie und Geoinformation, Professur für Städtebau und Bodenordnung durchgeführt. Demographischer Wandel, selektive arbeitsplatzbedingte Bevölkerungsabwanderungen und Infrastrukturabbau führen zu dauerhaften, sich wechselseitig beeinflussenden und verstärkenden strukturellen Schrumpfungsprozessen und Entwicklungsproblemen für die ländlichen Räume. Besonders die ländlichen Räume der neuen Länder sind von Wanderungsverlusten und Alterung betroffen, was sich in einigen Kreisen in überdurchschnittlichen Bevölkerungsverlusten neiderschlägt. Dabei entstehen Entwicklungsunterschiede zwischen den ländlichen Umlandgemeinden in Stadtregionen und den Gebieten mit geringer Dichte außerhalb der Stadtregionen. Zugleich nehmen aber auch die Disparitäten auf lokaler Ebene zu, nämlich innerhalb der Dörfer zwischen Neubaugebieten und dem historischen Ortskern. Um diesem Trend entgegenzuwirken und langfristig die vorhandenen Infrastrukturen und Gebäude zu erhalten und ökonomisch sinnvoll auszulasten, müssen sich Dörfer verstärkt auf ihre Innenentwicklung konzentrieren. Unter Innenentwicklung wird die Erweiterung und Mobilisierung von Nutzungspotenzialen im Innenbereich von Dörfern verstanden. Ziel der Innenentwicklung ist die Revitalisierung durch Umnutzung, Freilegung und Neubebauung. Das Projekt soll den steigenden städtebaulichen Handlungsbedarf in den Dörfern Brandenburgs aufzeigen. Anhand von Fallbeispielen werden Chancen/Potentiale bzw. Strategien der Innenentwicklung vorgestellt und Empfehlungen für Akteure der örtlichen und der regionalen Ebene gegeben.

Teilvorhaben: Stadt Beeskow

Das Projekt "Teilvorhaben: Stadt Beeskow" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadt Beeskow durchgeführt. Ziel des Vorhabens 'Modellstadt Beeskow 2030' ist die Entwicklung einer langfristigen Zukunftsperspektive für die Kreisstadt Beeskow und ihr Umland unter Einbindung von Visionen zur Identifikation und regionalen Bedeutung, Integration und Kooperation sowie Ökologie und Ökonomie. Aufgabenschwerpunkt sind Untersuchungen, Zielformulierungen und Weichenstellungen zur Erhaltung und Stärkung der städtischen Identität angesichts übergeordneter Entwicklungen und Veränderungen von Rahmenbedingungen - insbesondere durch die EU - Osterweiterung. Zum 'Leitbild Beeskow 2030' über zielkonforme Projekte und Aktionen und zur Erarbeitung eines langfristig orientierten Maßnahmenplanes soll eine breite Diskussion in themenbezogenen Arbeitskreisen geführt werden. Die Ergebnisse werden in einem zentralen 'Zukunftsforum Modellstadt Beeskow 2030' zusammengeführt und für politische Entscheidungen der Stadtverordneten aufbereitet. Der langfristige Effekt soll in der Standortstärkung der Stadt Beeskow und ihres Umlandes bestehen. Die Ergebnisse sollen gleichzeitig anderen Kleinstädten im ländlichen Raum methodische Grundlagen für bürgernahe Stadtentwicklung liefern.

Hochwasserschutz für Grimma - Städtebauliche Einordnung

Das Projekt "Hochwasserschutz für Grimma - Städtebauliche Einordnung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Baugeschichte, Architekturtheorie und Denkmalpflege, Professur für Denkmalpflege und Entwerfen durchgeführt. Während des Jahrhunderthochwassers im August 2002 war die Altstadt von Grimma neben Döbeln und Meißen unter den Städten in Sachsen mit am schwersten betroffen. Die Mulde stieg auf einen Pegelstand von ca. 8,70 m und überflutete die Altstadt bis zu 3.50 m hoch. Das Gefälle der Talsohle führte zu hohen Strömungsgeschwindigkeiten, annähernd 700 Häuser wurden stark beschädigt oder zerstört. Auf die Flutkatastrophe reagierte das Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft des Freistaates Sachsen im März 2003 mit dem Erlass zur Bearbeitung von Hochwasserschutzkonzepten (HWSK) für alle Gewässer 1. Ordnung. Ziel des Erlasses ist es, Hochwasserschutz neu zu organisieren und Maßnahmen zu dessen Verbesserung festzulegen. Grundlage der Planung des Hochwasserschutzes für Grimma ist das 2004 bestätigte HWS-Konzept für die Vereinigten Mulden. Träger und Auftraggeber ist die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen (LTV), Talsperrenmeisterei Untere Pleiße (TSM UP) in Rötha, vertreten durch Herrn Axel Bobbe. Erste Vorentwürfe zu technischen Lösungsmöglichkeiten lagen im Frühjahr 2005 vor. Trotz der funktionalen Leistungsfähigkeit der erarbeiteten Vorschläge wurde schnell deutlich, dass für eine Stadt wie Grimma ein individuelleres Vorgehen nötig ist, bei dem der technische HWS als städtebauliche Maßnahme qualifiziert und integriert wird. Diesem Ziel dient das vorliegende Projekt der AG-Grimma an der GWT/TU Dresden. Es soll die Fachplanung im Vorentwurfstadium unterstützen und die wasserbaulich-technischen Vorschläge hinsichtlich ihrer städtebaulichen, landschaftsbaulichen und denkmalverträglichen Ausbildung weiter qualifizieren. Hierzu werden in der Vorplanungsstufe für die vier uferbegleitenden Bauabschnitte Vorschläge zur Einordnung der HWS-Anlage gemacht. Zu wichtigen Fokus- und Anschlusspunkten werden detailliertere städtebauliche Empfehlungen gegeben. Örtliche Voraussetzungen und Ziele: Die Altstadt von Grimma ist in einer für Sachsen singulären Weise in vorindustrieller Geschlossenheit und Bezogenheit auf den Fluss erhalten geblieben. Mit der spätmittelalterlichen Stadtmauer vor einer Kette von Bürgerhäusern, mit markanten uferbegleitenden Monumentalbauten, den begrenzenden Wallring-Anlagen sowie der barocken Steinbrücke - die leider weitgehend zerstört wurde - besitzt das Ensemble herausragenden Denkmalwert. Die in die Flußaue eingebettete städtische Uferzone ist in einer selten gewordenen Weise als Silhouette prägend für das gesamte Stadtbild und das Selbstverständnis der Stadt. Diese Situation macht es erforderlich und lohnend, die HWS-Massnahmen auf ihre Verträglichkeit mit den berührten bzw. benachbarten Kulturdenkmalen (SäDSchG Paragraph 2 (3)1. und Paragraph 12(1)) zu prüfen und sie architektonisch und freiraumplanerisch als Individual-Lösungen bis ins Detail zu entwickeln. Über das vorrangige Ziel des HWS hinaus sind zusätzliche Funktions- und Bedeutungspotentiale zu erschließen. usw.

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