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Found 19 results.

Methodik der Reblausresistenzpruefung

Das Projekt "Methodik der Reblausresistenzpruefung" wird/wurde ausgeführt durch: Bundesforschungsanstalt für Rebenzüchtung Geilweilerhof.a) Fruehdiagnose der Reblausresistenz von Neuzuechtungen. b) Enzymatische Bestimmung des Staerke- und Glucosegehaltes von Wurzelgallen der Reblaus in Beziehung zur Reblausresistenz. c) Laboruntersuchungen; langfristig.

Kohlenwasserstoff-Emissionen bei der ottomotorischen Verbrennung

Das Projekt "Kohlenwasserstoff-Emissionen bei der ottomotorischen Verbrennung" wird/wurde gefördert durch: Arbeitsgemeinschaft Industrieller Forschungsvereinigungen 'Otto-von-Guericke' e.V.. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Karlsruhe, Engler-Bunte-Institut, Bereich Feuerungstechnik.Bei der motorischen Verbrennung entstehen Schadstoffe insbesondere durch unvollstaendige Verbrennung der Ausgangskohlenwasserstoffe und durch Nebenreaktionen. Die Schadstofferzeugung steht in unmittelbarem Zusammenhang mit dem Ablauf des Verbrennungsprozesses im Zylinderraum. Gegenstand des Vorhabens 'HC-Emission' ist die mathematische Erfassung der instationaeren turbulenten Stroemung im Motorraum. Zunaechst wird das Stroemungsfeld ohne ueberlagerte chemische Reaktion behandelt. In der zweiten Bearbeitungsphase wird ein vereinfachtes Reaktionsmodell eingearbeitet. Bis jetzt wurden das Stroemungsfeld fuer verschiedene Parameter (z.B. Drehzahl, Ventileinstroembedingungen) berechnet und dabei die Turbulenzstaerke und Turbulenzintensitaetsverteilung waehrend des Arbeitstaktes untersucht. Hieraus lassen sich bereits Schluesse auf Parameterbereiche der Motorauslegung ziehen, die fuer einen vollstaendigen Reaktionsablauf gueltig sind. Endgueltige Aussagen zum Reaktionsablauf und zu der Frage der HC-Emission sind erst nach dem Einbau des Reaktionsmodells moeglich.

Substitution auf Erdoel basierender Komponenten durch nachwachsende Rohstoffe auf dem Gebiet der Polymerchemie

Das Projekt "Substitution auf Erdoel basierender Komponenten durch nachwachsende Rohstoffe auf dem Gebiet der Polymerchemie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bayer AG.Der Rohstoff fuer die Herstellung von Kunststoffen ist Erdoel. Die natuerlichen Vorraete an Erdoel sind begrenzt und die Preise unterliegen unvorhersehbar politischen Einfluessen. Daher ergibt sich das Beduerfnis, einen Teil der vom Erdoel abgeleiteten Komponenten durch leichter zugaenglichere und billigere zu ersetzen. Rohstoffe, die fuer solche Zwecke geeignet erscheinen, sind insbesondere nachwachsende Naturprodukte pflanzlichen Ursprungs, wie z.B. Cellulose, Staerke und deren Abbauprodukte. Die Aufgaben bestehen somit darin, geeignete Verfahren zum Einbau nachwachsender Rohstoffe in Polymere zu entwickeln und die erhaltenen Produkte auf ihre technischen Einsatzmoeglichkeiten zu pruefen.

Hydrophobierung und biologische Abbaubarkeit von Materialien aus nachwachsenden Rohstoffen

Das Projekt "Hydrophobierung und biologische Abbaubarkeit von Materialien aus nachwachsenden Rohstoffen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Lebensmittel- und Bioverfahrenstechnik.Die Untersuchungen sollen einen Beitrag zur moeglichen Substitution von Kunststoffen im Verpackungsbereich durch biologisch abbaubare Materialien auf der Basis nachwachsender Rohstoffe leisten. Als Basismaterial wird Staerke eingesetzt, aus der nach dem Prinzip der druckthermischen Verfestigung Formkoerper hergestellt werden. Diese Produkte haben im Vergleich zu Kunststoffen eine sehr geringe Feuchtigkeitsbestaendigkeit. Durch gezielte Hydrophobierungsmassnahmen soll dieser Nachteil behoben werden, ohne die Bioabbaubarkeit der Produkte in Frage zu stellen. Folgende Schwerpunkte werden bearbeitet: Pruefung der Verarbeitbarkeit ausgewaehlter Rezepturen fuer flache Staerkeformkoerper und Produkte in Schalenform; Untersuchung der Wasserbestaendigkeit und strukturmechanischen Eigenschaften der Produkte; Untersuchungen zur biologischen Abbaubarkeit; Prozesstechnische Modellierung zur Verfestigung und Formgebung. Bisherige Untersuchungen zeigen, dass eine Rezepturveraenderung (zB Zusatz von hydrophoben Stoffen wie zB Wachse) eine Verbesserung der Wasserbestaendigkeit der Produkte bewirken kann. Eine weitere Alternative ist die Beschichtung der Formkoerper mit bioabbaubaren Materialien.

Technische, verfahrensmaessige und wirtschaftliche Verbesserung der herkoemmlichen Technologie zum Aufschluss von staerkehaltigen Rohstoffen, deren Vergaerung und Beschaffung von Versuchsapparaturen

Das Projekt "Technische, verfahrensmaessige und wirtschaftliche Verbesserung der herkoemmlichen Technologie zum Aufschluss von staerkehaltigen Rohstoffen, deren Vergaerung und Beschaffung von Versuchsapparaturen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Uhde GmbH.Das geplante Forschungs- und Entwicklungsvorhaben steht in engem Zusammenhang mit dem von Prof. Drawert, TU Muenchen, beantragten Fe-Vorhaben Entwicklung einer Anlage zum Aufschluss und zur Vergaerung staerkehaltiger Rohstoffe in halbtechnischem Massstab. In gegenseitiger Abstimmung mit Prof. Drawert wird Uhde die ingenieurmaessige Betreuung uebernehmen, die Apparaturen fuer das 100 L Technikum einkaufen und aufstellen. Daneben wird Uhde bei der Hoechst AG zur Verfuegung stehende Apparaturen, Teilbereiche SES Programme, Staerkeverzuckerung und Vergaerung technisch und biologisch untersuchen.

Wertstoffrueckgewinnung aus Abwaessern der Nahrungsmittelindustrie

Das Projekt "Wertstoffrueckgewinnung aus Abwaessern der Nahrungsmittelindustrie" wird/wurde ausgeführt durch: Metallgesellschaft AG.In der Nahrungsmittelindustrie fallen grosse Abwassermengen an, die unterschiedliche Mengen an Wertstoffen wie z.B. Eiweiss, Staerke, Oele und Fette enthalten. Diese Stoffe fuehren ausserdem zu einer erheblichen Abwasserbelastung. Ziel des Vorhabens ist die Gewinnung dieser Wertstoffe und die Verringerung der Abwasserbelastung durch Anwendung der Ultrafiltrationstechnik. Die Untersuchungen umfassen die Auswahl geeigneter Ultrafiltrationsmembranen und die Ausarbeitung guenstiger Verfahrensbedingungen. Bisher vorliegende Ergebnisse mit Abwaesser in Tierverwertungsbetrieben und Staerke verarbeitenden Betrieben sind vielversprechend.

Untersuchung von Pflanzenproben aus dem Bioindikator-Messnetz Muenchen auf Peroxidaseaktivitaet sowie Gehalt an Staerke, Ascorbinsaeure (Vitamin C), Stickstoff und Blattfarbstoffen

Das Projekt "Untersuchung von Pflanzenproben aus dem Bioindikator-Messnetz Muenchen auf Peroxidaseaktivitaet sowie Gehalt an Staerke, Ascorbinsaeure (Vitamin C), Stickstoff und Blattfarbstoffen" wird/wurde ausgeführt durch: Bayerisches Landesamt für Umweltschutz.Bioindikator-Messnetz, Stadtgebiet Muenchen, verkehrsbedingte Immissionen, Testpflanzen, Standortdifferenzierung, biologische Wirkungen, Enzymaktivitaet, Assimilationsleistung, Staerkegehalt, Ascorbinsaeuregehalt, Stickstoffgehalt, Chlorophyllgehalt, Korrelationen, Analysenmethoden.

Entwicklung und Herstellung von Folien aus High-Amylase-Erbsenstaerke

Das Projekt "Entwicklung und Herstellung von Folien aus High-Amylase-Erbsenstaerke" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Gesellschaft für Spezialfolienentwicklung.

Untersuchungen ueber den Einfluss der Sulfatreduktion bei der anaeroben Behandlung von konzentrierten Abwaessern der niedersaechsischen Nahrungsmittelindustrie

Das Projekt "Untersuchungen ueber den Einfluss der Sulfatreduktion bei der anaeroben Behandlung von konzentrierten Abwaessern der niedersaechsischen Nahrungsmittelindustrie" wird/wurde gefördert durch: Niedersächsische Minister für Wissenschaft und Kunst. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hannover, Institut für Siedlungswasserwirtschaft und Abfalltechnik.Ein vollstaendiger anaerober Abbau von polymeren Stoffen mit z.B. Eiweiss, RH, Kohlenhydrat erfolgt in vier Schritten, die von mindestens drei unterschiedlichen Bakteriengruppen durchgefuehrt werden. Es ist eine Tatsache, dass insbesondere der letzte Abbauschritt zum Methan durch H2S gestoert wird. Dies ist von Bedeutung im Hinblick auf die Wirtschaftlichkeit und das Funktionieren anaerober Abwasserreinigungsverfahren. Es ist bis heute noch nicht geklaert, ob die Stoerung durch die H2S-Bildung oder aber durch H2S an sich verursacht wird. Zur Klaerung dieser Frage werden in Laborversuchen (15 l Fermenter) 3 anaerobe Einstufenprozesse parallel betrieben, wobei einem nur Staerke als Substrat, dem zweiten Staerke und Sulfat bzw. dem dritten Staerke und Sulfid zugegeben wird. Es wird erwartet, dass sich klaeren laesst, ob in einem Faulschlamm die H2S-Bildung (also die Sulfatreduktion) oder aber das vorliegende H2S hemmend auf die Methanbildung wirkt.

Vernetzte Polysaccharid-Derivate als Superabsorber aus nachwachsenden Rohstoffen als biologisch abbaubarer Synthetika-Ersatz mit umweltgerechter Entsorgungsmoeglichkeit und ihre physikalisch-chemischen Eigenschaften in waessrigen Systemen

Das Projekt "Vernetzte Polysaccharid-Derivate als Superabsorber aus nachwachsenden Rohstoffen als biologisch abbaubarer Synthetika-Ersatz mit umweltgerechter Entsorgungsmoeglichkeit und ihre physikalisch-chemischen Eigenschaften in waessrigen Systemen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Osnabrück, Institut für Chemie, Physikalische Chemie.Superabsorber sind quellfähige, vernetzte Polymere die das 20- bis 100- fache ihrer Masse an salzhaltigen wässrigen Lösungen aufnehmen und dieses auch bei mechanischer Beanspruchung nicht abgeben. Zur Zeit werden Superabsorber überwiegend aus synthetischen Ausgangsstoffen hergestellt. Diese sind auf natürlichem Wege nicht abbaubar und unzureichend recyclingfähig. Solche Produkte stellen daher ein ernsthaftes Müllproblem dar. Superabsorber aus nachwachsenden Rohstoffen sind natürlich abbaubar und zur Abfallvermeidung hilfreich. Zu den nachwachsenden Rohstoffen gehören u.a. Polysaccharide (z.B. Stärke, Cellulose, Guaran). Umweltverträgliche Superabsorber können vorteilhaft in medizinisch-hygienischen und sanitären Bereichen eingesetzt werden (z.B. Windeln, Hygieneartikel). Von den nativen Polysacchariden wurden Stärke, Guar und Pektin zur Modifizierung ausgewählt. Sie sind als preisgünstiger nachwachsender Rohstoff in größerer Menge vorhanden und weisen bereits die gewünschten hydrophilen Grundeigenschaften auf. Die verschiedenen Absorptionsfähigkeiten sind die wichtigsten Eigenschaften von Superabsorbern. Hierbei werden u.a. die freie Absorptionsfähigkeit und die Absorptionsfähigkeit unter Belastung getestet. Das Projekt umfaßt folgende Arbeitsschritte : 1. Herstellung ionischer Polysaccharid-Derivate. 2. Entwicklung vernetzter Polysaccharide unter Verwendung ausgewählter Vernetzer und Variation der Vernetzungsdichte, um eine entsprechend gute Absorptionskapazität zu erzielen. 3. Untersuchung der Zusammenhänge zwischen der Modifikation und den Produkteigenschaften. Bei der Auswahl der Reagenzien, Vernetzer und Herstellungsverfahren soll darauf geachtet werden, daß nach Möglichkeit die Modifizierungsreaktionen möglichst einfach durchzuführen und die Produkte unbedenklich sind. Als ionische Polysaccharid-Derivate empfehlen sich Carboxymethylstärke und -guaran sowie Carboxystärke und -guaran. Die Abbaubarkeit der Produkte wird im ersten Schritt mit CSB- und BSB-Bestimmungsmethoden getestet. Bei erfolgversprechenden Produkten wird die biologische Abbaubarkeit in direkten Kompostierungsversuchen ermittelt. Die Prüfung ausgewählter Produkte erfolgt in Zusammenarbeit mit der Firma STOCKHAUSEN GmbH, das große Erfahrung auf dem Superabsorber-Gebiet besitzt. Die angestrebte Anwendung in Hygieneartikeln ist durch die Kooperation mit der Firma DEMHARTNER GmbH & Co. KG gewährleistet, die Hygieneartikel fertigt und vertreibt.

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