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Multifunktionales energieeffizientes Dach- und Fassaden-Solarelement (DAFASOL), Teilvorhaben: Umsetzung in einen Teststand und Anwendung im Stahlbetonbau

Das Projekt "Multifunktionales energieeffizientes Dach- und Fassaden-Solarelement (DAFASOL), Teilvorhaben: Umsetzung in einen Teststand und Anwendung im Stahlbetonbau" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: BACKER-BAU GmbH Bauunternehmung.Ziel des Projektes ist die produkt- und verfahrenstechnische Entwicklung eines innovativen, multifunktionalen und energieeffizienten Photovoltaik-/Thermie-(PVT)-Sandwichelementes. Dieses aktive Leichtbauelement mit integrierter Energieumwandlung besteht aus einem Polyurethane-Schaum-Sandwichkern mit einer angeschäumten Stahlblech-Deckschicht und einer angeschäumten Glasdeckschicht als PV-Modul. Durch den Einsatz eines innovativen Wärmeübertragers als Solarthermiekollektor an der PV-Modulrückseite können der Wirkungsgrad der PV-Module und damit der Stromertrag gesteigert sowie nutzbare Solarthermie gewonnen werden. Damit wird die Integration mehrerer Funktionen wie Energieumwandlung, Dämmung, Gebäudeabschluss und Lastabtrag in einem Bauelement vereint.

Projektierungsarbeiten Rettenbach/Gemeinde Bad Ischl, Bezirk Gmunden

Das Projekt "Projektierungsarbeiten Rettenbach/Gemeinde Bad Ischl, Bezirk Gmunden" wird/wurde gefördert durch: Forsttechnischer Dienst für Wildbach- und Lawinenverbauung Bad Ischl, Gebietsbauleitung Salzkammergut Bad Ischl. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Alpine Naturgefahren.Im Mittellauf des Rettenbaches (Gemeinde Bad Ischl, Bezirk Gmunden) ist eine stillgelegte, vollständig verlandete Klause situiert, mit deren Versagen im Ereignisfall gerechnet werden muss. Im Falle eines Dammbruches könnte sich der Verlandungsraum der Klause schlagartig entleeren. Hierbei ist mit dem Freiwerden von bis zu 50000 m3 Feststoffen zu rechnen. Dementsprechend ist es vonnöten ein Gesamtschutzkonzept für den Rettenbach bzw. die unmittelbar betroffene Gemeinde Bad Ischl zu erstellen. Im Rahmen dieses Projektes sollen nun die Grundlagen zur Erstellung eines Schutzkonzeptes geschaffen werden. Diese Grundlagen umfassen sowohl die hydrologische Berechnung als auch die Einschätzung des Gefährdungspotenzials auf Basis der numerischen Simulation verschiedener Szenarien der hydraulischen Verhältnisse, ausgelöst durch einen Dammbruch. Des Weiteren soll eine Evaluierung des Bauzustandes der betroffenen Klause mittels Probenentnahme und der 'Finiten Elemente Methode' erfolgen.

Sicherheits- und Zuverlässigkeitsanalyse von dreidimensionalen Strukturen

Das Projekt "Sicherheits- und Zuverlässigkeitsanalyse von dreidimensionalen Strukturen" wird/wurde gefördert durch: Autostrada del Brennero. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Konstruktiven Ingenieurbau.

Betonverstärkung mit CFK-Lamellen

Das Projekt "Betonverstärkung mit CFK-Lamellen" wird/wurde gefördert durch: S und P Clever Reinforcement Company AG. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Konstruktiven Ingenieurbau.Ziel des Projektes ist die Untersuchung des Verbundverhaltens zwischen einer in einen Betonschlitz geklebten CFK-Lamelle und dem umgebenden Betonkörper. Hierbei sollen unterschiedliche Einflüsse wie Abstand des Schlitzes zum freien Bauteilrand, Betonfestigkeit, erhöhte Temperaturen, dynamische Belastung und Spannungszustand im Beton berücksichtigt werden. Außerdem wird das Zusammenwirken der eingeklebten CFK-Lamelle mit der einbetonierten Stahlbewehrung untersucht. Aufbauend auf den Versuchsergebnissen werden Modelle zur Bemessung von solchermaßen verstärkten Betonbauteilen erstellt.

Bauwerksüberwachung von Betonbrücken

Das Projekt "Bauwerksüberwachung von Betonbrücken" wird/wurde gefördert durch: Autostrada del Brennero. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Konstruktiven Ingenieurbau.Innerhalb der normativen und budgetären Rahmenbedingungen stellen moderne Überwachungsmassnahmen einen zentralen Aspekt in der Bauwerkserhaltung dar. Dieses Online-Monitoring muss auf Zustandsänderungen des Bauwerks reagieren und sich auf besonders risikobehaftete Schwachstellen und Versagenspfade und die dafür maßgeblichen Einflussgrößen konzentrieren. Seine Bedeutung für die weitere Nutzungsfähigkeit des Bauwerks lässt sich aber erst nach einer umfassenden Zustandsanalyse unter Einbeziehung aller Erkenntnisse abschätzen. Strukturelle Schäden verursachen mehr oder weniger signifikante Änderungen der statischen und dynamischen Reaktionen im Vergleich zum unbeschadeten Bauwerk. Aufgrund der Fortschritte in den Sensor- und Datenverarbeitungstechnologien stellt die Entwicklung diagnostischer Online-Überwachungssysteme eine Schlüsselkomponente im modernen Bauwerksmanagement dar. Die Beurteilung einer beobachteten Änderung der Messdaten, die Erkennung und Lokalisierung möglicher Schäden, die Vorhersage der weiteren Entwicklung eines akuten Schadens sowie die Wartbarkeit des Bauwerks für die Restlebenszeit erfordern ein adäquates diagnostisches Modell im Rahmen einer modellgestützen Diagnose, welche die Schadenserkennung, -lokalisierung und -beurteilung umfasst. Daher müssen die entwickelten Modelle in einem Prozess der Validierung und Verifizierung mittels Anpassung und Kalibrierung der numerischen und mechanischen Modellannahmen an die Situation des realen Bauwerks herangeführt werden. Haben diese Modelle einen ausreichenden Grad an Vollständigkeit und Darstellungstreue erreicht, bilden sie die Grundlage für numerische und prediktive Analysen.

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