Um die Ausbauziele im Bereich der erneuerbaren Energien zu erreichen, müssen auch Onshore-Windenergieanlagen (WEA) immer leistungsstärker werden. Sowohl wegen der höheren Anlagenklassen als auch durch den Mangel an geeigneten Standorten bedarf es höherer Türme, da die Windgeschwindigkeit mit Höhe der Nabe zunimmt. Als eine sehr gut geeignete Ausführungslösung haben sich hierfür sogenannte Hybridtürme in Segmentbauweise am Markt etabliert, die im unteren Teil aus Beton und im oberen Teil aus Stahl bestehen. Damit werden inzwischen Nabenhöhen von 150 m und mehr erreicht. Bei weiter steigenden Turmhöhen wächst jedoch das Risiko für Instabilitäten bzw. für Schäden in der Struktur. Außerdem sind die Bemessungsmodelle sowohl für die Fugen als auch für die Gründungen dieser Turmstrukturen bisher ungenügend entwickelt. Gegenstand des beantragten Forschungsvorhabens sind daher großformatige Versuche, an denen sowohl Bemessungsmodelle abgeleitet als auch Monitoringkonzepte erprobt werden können.
Um die Ausbauziele im Bereich der erneuerbaren Energien zu erreichen, müssen auch Onshore- Windenergieanlagen (WEA) immer leistungsstärker werden. Zur Erschließung neuer Standorte für WEA und um die zunehmenden Windgeschwindigkeiten in größeren Höhen zu nutzen bedarf es höherer Türme. Als eine sehr gut geeignete Ausführungslösung haben sich hierfür sogenannte Hybridtürme in Segmentbauweise am Markt etabliert, die im unteren Teil aus Beton und im oberen Teil aus Stahl bestehen. Damit werden inzwischen Nabenhöhen von 150 m und mehr erreicht. Bei weiter steigenden Turmhöhen wächst jedoch das Risiko für Instabilitäten bzw. für Schäden in der Struktur. Außerdem sind die Bemessungsmodelle sowohl für die Fugen als auch für die Gründungen dieser Turmstrukturen bisher ungenügend entwickelt. Gegenstand des beantragten Forschungsvorhabens sind daher großformatige Versuche, an denen sowohl Bemessungsmodelle entwickelt als auch Monitoringkonzepte erprobt werden können.
Das Projekt befasst sich mit der verschwenderischen und schädlichen Verwendung toxischer Klebstoffe bei der Herstellung von Ingenieurholzprodukten (EWPs) in der Bauindustrie. Um neue Technologien für klebstofffreie EWPs aufzuzeigen und deren Einführung in den Markt Nordwesteuropas (NWE) zu fördern, werden Universitäten, Industrie und der öffentliche Sektor zusammenarbeiten. Die Vertrauensbildung hinsichtlich der strukturellen Eigenschaften von klebstofffreien EWPs auf Basis von verdichtetem Holz ist der Schlüssel für den Marktzugang. Das Projekt wird den Technologie-Reifegrad von 4 auf 7 anheben. Mehr als 5 Mio. m3 an EWP wurden in der EU in 2013/14 produziert. Der Markt wächst, da EWPs als eine 'grüne' Alternative zu Stahl und Beton im Bausektor gelten. Auf lange Sicht soll durch das Projekt eine Produktion von 1 Mio. m3 klebstofffreier EWPs entstehen, die 6000 t toxischer Klebstoffe vermeidet. Die klebstofffreien EWPs werden zu 100 % wiederverwendbar und recyclefähig sein. Dies wird NWE positiv beeinflussen, wo der Hauptanteil der EWPs letztlich auf Abfalldeponien oder in der Abfallverbrennung endet und zu den 15 Mio. t an Holzabfall der Bauindustrie in Europa jedes Jahr beiträgt. Auf lange Sicht soll durch das Projekt der Anteil der EWPs an der Abfalldeponierung um 0.5 Mio. t am Ende der Lebensspanne reduziert werden. Das Projekt wird 10 NWE Unternehmen unterstützen um neue Technologien aufzugreifen und eine Reihe von klebstofffreien EWPs zu produzieren. Die wird zu weiterem Nutzen durch Wettbewerbsvorteile, Wirtschaftswachstum und nachhaltige Beschäftigung führen. Die neue Technologie wird durch Steigerung der Wertschöpfung von regional verfügbarem Holz niedriger Qualität auch zur nachhaltigen Forstwirtschaft in NWE und damit verbunden zur Verbesserung des ländlichen Lebensunterhalts beitragen. Nach Ende des Projekts wird das Langzeiteffekte-Arbeitspaket diese positiven Effekte durch Fürsprache- und Geschäftsunterstützungs-Maßnahmen erhalten.
Objective: The ECOWAMA Project proposes a new eco-efficient closed cycle management model for the treatment of effluents of the metal and plastic surface processing industry (STM). Such STM waste water is extensively contaminated with oils and greases, organic loading, a salt fraction and especially with heavy metals (e.g. nickel, copper, zinc and others). Hence STM enterprises have high interest on efficient, cost-effective and sustainable treatment of their effluents. ECOWAMAs approach combines wastewater treatment with recovery of ultrapure water, highly valuable metals and energy. Therefore an environmental friendly, effective and innovative system will be developed including Electrocoagulation, Electrooxidation and Electrowinning technologies. Additionally hydrogen produced during Electrocoagulation/Electrooxidation processes will be used to deal as feed for fuel cells to generate electricity which reduces the energy demand of the whole process. Pre- and post-treatment will be carried out to remove oils/greases and conductivity. The heavy metals will be separated from the waste water stream through an electro-precipitation process. After metal dissolution from precipitation sludge a novel electrowinning process using novel electrodes, optimised geometry and process management will reduce the dissolved metal ions to a solid aggregate state with high purity. The outcome of this is a valuable raw material that can be easily sold or reused for STM operations. Due to the extremely high level of prices for metals at the global market ECOWAMAs participants and post-project clients will have strong economic benefits beside the positive environmental impacts of the process.
In den letzten Jahren war ein Trend hin zu mehr und strengeren Exportrestriktionen für viele Rohstoffe zu beobachten. Insbesondere Materialien, die in der Produktion von Edelstahl eingesetzt werden, waren davon betroffen. Diese Maßnahmen könnten nennenswerte Effekte für Rohstoff- und Stahlmärkte haben. Ziel dieses Projektes war es, Exportrestriktionen für wichtige Vorprodukte der Edelstahlherstellung zu analysieren. Im ersten Schritt wurden dazu die Auswirkungen von Ausfuhrbeschränkungen dargestellt. Dabei wurden, unter anderem, die Marktmacht einzelner Länder, unterschiedliche Formen von Exportrestriktionen sowie deren dynamische Effekte berücksichtigt. Danach wurden Begründungen für Exportbeschränkungen diskutiert. Dabei wurden sowohl normative Argumente, als auch politökonomische Motive berücksichtigt. Es wurden dann Exportrestriktionen für wichtige Vorprodukte der Edelstahlherstellung gesammelt und dargestellt. Zudem wurde die zeitliche Entwicklung sichtbar gemacht. Abschließend wurden Szenarien für die Zukunft und Handlungsoptionen für Europa diskutiert
General Information: When components are replaced as a result of repair, modernization or closure of nuclear plants, large quantities of more or less contaminated steel scrap are produced. This scrap is partially contaminated. About 30 to 40 per cent could be released for general use. At the beginning of 1988, the Commission on Radiological Protection submitted a recommendation for the treatment of nuclear scrap. This recommendation addresses questions of re-use with and without a permit under nuclear regulations and the pertinent upper limits for specific activity and surface contamination. The probability of radioactive charge materials reaching steelworks is very slight for various reasons, especially because of the statutory provisions. Nonetheless, it seems necessary to investigate quantitative methods and to develop a sensitive and reliable measurement technique for scrap inspection, which must be suitable for automatic operation. In a previous project British Steel built and tested a laboratory version of a scintillation counter. Following on from this work, British Steel and BFI propose to undertake the following tasks: - further development of radiation measurement to the point of industrial applicability; - testing of the prototype (or perhaps other instruments available on the market) under realistic conditions, the investigations at British Steel being conducted mainly with sealed radiation sources and those at BFI with open sources; - identification of sources of radioactive scrap and assessment of the potential hazard they represent. Once the metrological problems have been solved a strategy will have to be developed for application of the findings to inspection of incoming material and/or laboratory testing, if such action proves to be necessary. Testing in the laboratory can be carried out with commercially available instruments. Achievements: The monitoring of scrap and finished products for radioactivity can be ensured only with measuring systems and equipment arrangements featuring a high detection sensitivity and capable of meeting all the application-conditioned requirements. For the determination only of the activity (i.e. counting rate metering), two-detector arrangements with plastic scintillators have major advantages over all the other measuring systems. Following parameters have been determined in extensive tests with punctiform and areal radiation sources: local sensitivity profile of the two-detector arrangement; change of the background level; effect of geometry and shielding material on the counting rate. An extended series of tests with different measuring systems has made it clear that a single-detector arrangement over the scrap load fails to meet all the requirements, and that subject to the provision of enough sensitive detectors, the problem adapted signal evaluation and display is an important selection criterion. It has been established that measuring systems using large-area scintillators feature a high ...
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