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Wirtschaftsminister Willingmann stellt Außenwirtschaftsbilanz 2017 vor Sachsen-Anhalts Unternehmen haben im vergangenen Jahr Waren im Wert von 15,44 Milliarden Euro ins Ausland verkauft. Der Warenwert stieg im Vergleich zum Vorjahr um knapp vier Prozent und erreichte damit den höchsten Stand seit der Wiedervereinigung im Jahr 1990. Das geht aus der Außenwirtschaftsbilanz 2017 hervor, die Wirtschaftsminister Prof. Dr. Armin Willingmann am Dienstag in Magdeburg präsentiert hat. ?Die eindrucksvolle Außenhandelsbilanz belegt, dass sich die Wirtschaft unseres Landes gut entwickelt und international wettbewerbsfähiger geworden ist?, erklärte Willingmann. ?Trotz zahlreicher Krisen weltweit ist es unseren Unternehmen gelungen, neue Absatzmärkte zu erschließen und die internationale Präsenz zu steigern.? Von größter Bedeutung ist für die heimischen Exporteure weiterhin der Handel innerhalb der Europäischen Union. Rund 78 Prozent aller Waren wurden in europäische Nachbarländer geliefert, nur knapp 12 Prozent gingen nach Asien und 7,5 Prozent nach Amerika. Das spiegelt sich auch im Ranking der zehn wichtigsten Exportländer wider: Die meisten Waren aus Sachsen-Anhalt wurden wie in den vergangenen Jahren nach Polen verkauft: im Gesamtwert von deutlich über 1,5 Milliarden Euro. Weitere wichtige Zielmärkte waren Großbritannien, Niederlande, Frankreich, Österreich und Italien. China und die USA folgten im Ranking auf den Plätzen acht und neun mit Exportvolumina von rund 778 beziehungsweise 766 Millionen Euro. Erfreut zeigte sich Willingmann auch über die Entwicklung des Außenhandels mit Russland: Trotz bestehender Sanktionen für ausgewählte Güter lieferten Unternehmen aus Sachsen-Anhalt im Jahr 2017 Waren im Wert von rund 342 Millionen Euro dorthin ? dies entspricht einem Anteil von 2,2 Prozent des Gesamtexports aus Sachsen-Anhalt. Der Warenwert stieg im Vergleich zum Vorjahr um 13,5 Prozent und nähert sich damit dem Vorkrisen-Niveau des Jahres 2013 an (2,9 Prozent). Im Ranking der Exportpartner liegt Russland auf Platz 14. ?Die Bilanz bestätigt das seit geraumer Zeit bestehende Niveau der Russland-Exporte aus Sachsen-Anhalt. Trotz beiderseitig verhängter Sanktionen gibt es ? sowohl bei uns im Land als auch deutschlandweit ? Zuwächse im Warenhandel. Gesamtwirtschaftlich freilich ? wie schon seit Mitte des vergangenen Jahrzehnts ? bewegt sich der Anteil des Exports in überschaubarem Rahmen ?, erklärte Willingmann. Einfuhren legen kräftig zu Ein deutlicher Zuwachs war 2017 auch bei den Einfuhren nach Sachsen-Anhalt zu verzeichnen. Der Wert der Importe legte im Vergleich zum Vorjahr um 10,3 Prozent auf 16,3 Milliarden Euro zu ? ebenfalls ein Rekordwert in der Außenhandelsgeschichte Sachsen-Anhalts. Anders als bei den Exporten fallen bei den Importen die Einfuhren (insbesondere von Erdöl und Erdgas) aus Russland mit einem Warenwert von mehr als 3,5 Milliarden Euro besonders ins Gewicht. Im Ranking der wichtigsten Importländer folgen nach Russland die Niederlande, China, Polen und Frankreich. Mit Blick auf die Export- und Import-Bilanz (15,44 Milliarden Euro/16,3 Milliarden Euro) ergibt sich für die Wirtschaft in Sachsen-Anhalt unterm Strich für das Jahr 2017 ein Handelsbilanzdefizit von rund 900 Millionen Euro. Aus Sicht des Wirtschaftsministers ist dies jedoch nicht zwingend eine schlechte Nachricht. ?Höhere Importe, etwa von Öl oder weiteren Rohstoffen, stehen häufig im Zusammenhang mit einer höheren Produktion der heimischen gewerblichen Wirtschaft?, so Willingmann. Insofern gebe es keinen Grund zur Beunruhigung. Willingmann kritisiert US-Strafzölle Deutlich kritischer sieht der Minister dagegen die Bestrebungen der US-Regierung, den eigenen Markt abzuschotten und Strafzölle auf Stahl, Aluminium oder Autos zu erheben. ?Noch nie ist es einer Regierung gelungen, die heimische Wirtschaft dauerhaft mit Strafzöllen zu schützen?, erklärte Willingmann. ?Zölle sind Gift für den Welthandel und gefährden allerorts den Wohlstand. Und sie treffen früher oder später auch Verbraucher.? Sollte US-Präsident Donald Trump nicht von seinem Vorhaben abrücken, bliebe der Europäischen Union nichts anderes übrig, als empfindliche Gegenmaßnahmen zu ergreifen. ?Ich hoffe jedoch, dass es soweit nicht kommt, denn Handelskriege kennen im Regelfall nur Verlierer. Auch wenn dies der US-Präsident offenbar anders sieht.? Für Sachsen-Anhalt wäre ein Handelskonflikt mit den USA von Nachteil. Im vergangenen Jahr lieferten Unternehmen aus Sachsen-Anhalt Waren im Wert von 766 Millionen Euro in die Vereinigten Staaten, darunter pharmazeutische Produkte, Kupferlegierungen und Glas. Gegenwärtig belegen die USA Platz neun im Export-Ranking. Bei den Importen spielen die USA bislang eher eine untergeordnete Rolle, zuletzt wurden Waren im Wert von 167 Millionen Euro nach Sachsen-Anhalt eingeführt. Unterstützung für Außenhandelsaktivitäten der Unternehmen In den kommenden Jahren will die Landesregierung die heimische Wirtschaft bei ihren Außenhandelsaktivitäten weiter tatkräftig unterstützen. Ziel ist es insbesondere, Marktzugangsmöglichkeiten für hiesige Unternehmen zu erleichtern. Für dieses Jahr plant Wirtschaftsminister Willingmann Delegationsreisen in die USA, nach China und Russland. Darüber hinaus will der Minister die Messeförderung reformieren. Geplant sind unter anderem die Einführung von Pauschalen in der Messeförderung sowie eine spürbare Entbürokratisierung des Förderverfahrens. Die neue Messeförderung soll vor allem kleinen und mittelständischen Unternehmen aus Sachsen-Anhalt zugute kommen, die sich Präsentationen auf internationalen Messen sonst kaum finanziell leisten könnten. Am 10. April findet außerdem der Außenwirtschaftstag 2018 statt, bei dem es um internationale Partnerschaften in der Wirtschaft und Wissenschaft gehen wird. Daten zur Außenwirtschaftsbilanz Sachsen-Anhalts 2017: TOP Exportländer 2017 Platz Land Warenwert in Euro 1 Polen 1.563.668.110 2 Großbritannien 1.283.577.903 3 Niederlande 1.042.483.456 4 Frankreich 954.800.139 5 Österreich 917.155.131 6 Italien 902.771.490 7 Tschechische Republik 855.158.511 8 Volksrep. China 778.310.616 9 USA 766.833.983 10 Belgien 679.313.363 Gesamtexport 15 435 159 975 Russland zählt (wie in den Vorjahren auch) nicht zu den TOP 10 Exportländern 2017: 14 Russische Föderation 341.573.631 TOP Importländer 2017 Platz Land Warenwert in Euro 1 Russische Föderation 3.493.140.571 2 Niederlande 1.535.882.853 3 China 1.474.239.714 4 Polen 1.357.867.099 5 Frankreich 889.972.714 6 Belgien 779.847.370 7 Schweiz 679.983.165 8 Italien 634.302.016 9 Tschechische Republik 633.712.363 10 Österreich 611.121.486 Gesamtimport 16 279 935 708 Kontinent Export 2016 Export 2017 absolut absolut Anteil am Export insgesamt Veränderung zum Vorjahr in 1000 EUR in 1000 EUR % um % Europa 11 542 204 12 084 510 78,29% 4,70% Afrika 275 752 297 415 1,93% 7,86% Amerika 1 206 208 1 154 383 7,48% -4,30% Asien 1 763 626 1 831 725 11,87% 3,86% Australien - Ozeanien 57 752 66 696 0,43% 15,49% Gesamt 14 846 194 15 435 160 3,97% Kontinent Import 2017 Import 2016 absolut Anteil am Import insgesamt Veränderung zum Vorjahr absolut in 1000 EUR % um % in 1000 EUR Europa 13 423 928 82,46% 10,75% 12 120 441 Afrika 98 343 0,60% -30,66% 141 817 Amerika 344 358 2,12% 9,54% 314 374 Asien 2 409 091 14,80% 10,56% 2 179 021 Australien - Ozeanien 4 216 0,03% -20,50% 5 303 Gesamt 16 279 936 10,29% 14 760 956 Normal 0 21 false false false DE X-NONE X-NONE /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Normale Tabelle"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-priority:99; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin:0cm; mso-para-margin-bottom:.0001pt; mso-pagination:widow-orphan; font-size:10.0pt; font-family:"Times New Roman",serif;} Impressum: Staatskanzlei des Landes Sachsen-Anhalt Pressestelle Hegelstraße 42 39104 Magdeburg Tel: (0391) 567-6666 Fax: (0391) 567-6667 Mail: staatskanzlei@stk.sachsen-anhalt.de
Das Projekt "Klebstofffreie Holzgebäude (AFTB)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Stahl- und Holzbau, Professur für Ingenieurholzbau und Baukonstruktives Entwerfen durchgeführt. Das Projekt befasst sich mit der verschwenderischen und schädlichen Verwendung toxischer Klebstoffe bei der Herstellung von Ingenieurholzprodukten (EWPs) in der Bauindustrie. Um neue Technologien für klebstofffreie EWPs aufzuzeigen und deren Einführung in den Markt Nordwesteuropas (NWE) zu fördern, werden Universitäten, Industrie und der öffentliche Sektor zusammenarbeiten. Die Vertrauensbildung hinsichtlich der strukturellen Eigenschaften von klebstofffreien EWPs auf Basis von verdichtetem Holz ist der Schlüssel für den Marktzugang. Das Projekt wird den Technologie-Reifegrad von 4 auf 7 anheben. Mehr als 5 Mio. m3 an EWP wurden in der EU in 2013/14 produziert. Der Markt wächst, da EWPs als eine 'grüne' Alternative zu Stahl und Beton im Bausektor gelten. Auf lange Sicht soll durch das Projekt eine Produktion von 1 Mio. m3 klebstofffreier EWPs entstehen, die 6000 t toxischer Klebstoffe vermeidet. Die klebstofffreien EWPs werden zu 100 % wiederverwendbar und recyclefähig sein. Dies wird NWE positiv beeinflussen, wo der Hauptanteil der EWPs letztlich auf Abfalldeponien oder in der Abfallverbrennung endet und zu den 15 Mio. t an Holzabfall der Bauindustrie in Europa jedes Jahr beiträgt. Auf lange Sicht soll durch das Projekt der Anteil der EWPs an der Abfalldeponierung um 0.5 Mio. t am Ende der Lebensspanne reduziert werden. Das Projekt wird 10 NWE Unternehmen unterstützen um neue Technologien aufzugreifen und eine Reihe von klebstofffreien EWPs zu produzieren. Die wird zu weiterem Nutzen durch Wettbewerbsvorteile, Wirtschaftswachstum und nachhaltige Beschäftigung führen. Die neue Technologie wird durch Steigerung der Wertschöpfung von regional verfügbarem Holz niedriger Qualität auch zur nachhaltigen Forstwirtschaft in NWE und damit verbunden zur Verbesserung des ländlichen Lebensunterhalts beitragen. Nach Ende des Projekts wird das Langzeiteffekte-Arbeitspaket diese positiven Effekte durch Fürsprache- und Geschäftsunterstützungs-Maßnahmen erhalten.
Das Projekt "Teilvorhaben 1: Modellierung von Statik und Schallschutz von Holz-Stahl-Hybridsystemen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München - Holzforschung München - Wissenschaftszentrum Weihenstephan, Institut für Biogene Rohstoffe und Technologie der Landnutzung, Fachgebiet Physikalische Holztechnologie durchgeführt. Die Anwendungsbereiche von Holz in Gewerbegebäuden und im Mehrgeschossbau sind mit Ausnahme des traditionellen Wohnungsbaus bislang nicht oder nur schwer zugänglich für holzbasierte Bausysteme. Deswegen wird in diesem Vorhaben gezielt eine Hybridbauweise entwickelt, die die multifunktionellen Anforderungen im Bauwesen erfüllen kann. Kriterien wie Tragfähigkeit, Steifigkeit (große Spannweiten), Schalldämmung, Brand- und Schwingungsverhalten werden in ihrem Zusammenhang untersucht und beurteilt. Die Interdisziplinarität einer solchen Hybridbauweise fordert und fördert daher die Zusammenarbeit unterschiedlicher Experten aus Materialwissenschaften, Ingenieurholzbau und Akustik/Dynamik. Im Rahmen der förderpolitischen Ziele wird in diesem Vorhaben das Marktpotenzial von Holz und Holzwerkstoffen verbessert, bzw. es werden Hybridelemente entwickelt, damit neue Märkte erschlossen werden können: - Holz-Stahl-Hybridelemente (HSH-Elemente) sind Elemente auf Basis neuer Materialkombinationen mit großem wirtschaftlichem Potenzial, die bisher weder in Deutschland noch in Europa auf dem Markt verfügbar sind. - Die Verbindungen zwischen Holz und Stahl können in einer industriellen Vorfertigung schnell, voll-automatisch und wirtschaftlich realisiert werden. - Die Anwendung hochwertiger Holzprodukte wie Furnierschichtholz (FSH) und Brettsperrholz (BSP) in bisher unerschlossenen Volumenmärkten wie Gewerbe- und Mehrgeschossbau (Hotels, Büro-gebäude, Schulen, usw.) mit freien Spannweiten bis zu 10 m wird ermöglicht. - Durch Anwendung von stiftförmigen Verbindungsmitteln und den Verzicht auf Beton wird der Rückbau vereinfacht und damit die materialoptimierte Entsorgung und das Recycling ermöglicht.
Das Projekt "Teilvorhaben 4: Formenbau und Löscherbeschichtung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von FBS Finish Oberflächenvorbereitung GmbH durchgeführt. Es sollen Kabinenfeuerlöscher für Verkehrsflugzeuge entwickelt werden. Die momentan am Markt befindlichen Geräte aus Stahl sind sehr schwer. Die Leichtbauweise reduziert den Kerosinverbrauch und den CO2-Ausstoß in erheblichem Maße. Für die Firma FBS sind folgende Arbeitspakete vorgesehen: - Bau der Formen für Tragbügel - Bau der Formen für Auslösebügel - Bau der Formen für den Verriegelungsbügel - Tests zur Endlackierung - Festlegung der Beschriftung - Mitarbeit beim Musterbau.
Das Projekt "ECO-efficient management of WAter in the MAnufacturing industry (ECOWAMA)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung durchgeführt. Objective: The ECOWAMA Project proposes a new eco-efficient closed cycle management model for the treatment of effluents of the metal and plastic surface processing industry (STM). Such STM waste water is extensively contaminated with oils and greases, organic loading, a salt fraction and especially with heavy metals (e.g. nickel, copper, zinc and others). Hence STM enterprises have high interest on efficient, cost-effective and sustainable treatment of their effluents. ECOWAMAs approach combines wastewater treatment with recovery of ultrapure water, highly valuable metals and energy. Therefore an environmental friendly, effective and innovative system will be developed including Electrocoagulation, Electrooxidation and Electrowinning technologies. Additionally hydrogen produced during Electrocoagulation/Electrooxidation processes will be used to deal as feed for fuel cells to generate electricity which reduces the energy demand of the whole process. Pre- and post-treatment will be carried out to remove oils/greases and conductivity. The heavy metals will be separated from the waste water stream through an electro-precipitation process. After metal dissolution from precipitation sludge a novel electrowinning process using novel electrodes, optimised geometry and process management will reduce the dissolved metal ions to a solid aggregate state with high purity. The outcome of this is a valuable raw material that can be easily sold or reused for STM operations. Due to the extremely high level of prices for metals at the global market ECOWAMAs participants and post-project clients will have strong economic benefits beside the positive environmental impacts of the process.
Das Projekt "Teilvorhaben 5: Behälterbau" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Frank und Waldenberger GmbH durchgeführt. Es sollen Kabinenfeuerlöscher für Verkehrsflugzeuge entwickelt werden. Die momentan am Markt befindlichen Geräte aus Stahl sind sehr schwer. Außerdem werden sie mit Halon betrieben. Halon ist umweltschädlich und darf ab 2014 in Verkehrsflugzeugen, die neu zugelassen werden, nicht mehr verwendet werden. Die Leichtbauweise reduziert den Kerosinverbrauch und den CO2-Ausstoß in erheblichem Maße. Arbeitsplan: - Behälterbau - Formenbau für Löscherbehälter - Unterstützung Behältererprobung - Kleinserienherstellung der Musterbehälter.
Das Projekt "Teilvorhaben 2: Effiziente Holz-Verbindungen mit sehr dünnen Stahlblechen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Versuchsanstalt für Stahl, Holz und Steine, Abteilung Stahlbau durchgeführt. Die Anwendungsbereiche von Holz in Gewerbegebäuden und im Mehrgeschossbau sind mit Ausnahme des traditionellen Wohnungsbaus bislang nicht oder nur schwer zugänglich für holzbasierte Bausysteme. Deswegen wird in diesem Vorhaben gezielt eine Hybridbauweise entwickelt, die die multifunktionellen Anforderungen im Bauwesen erfüllen kann. Kriterien wie Tragfähigkeit, Steifigkeit (große Spannweiten), Schalldämmung, Brand- und Schwingungsverhalten werden in ihrem Zusammenhang untersucht und beurteilt. Die Interdisziplinarität einer solchen Hybridbauweise fordert und fördert daher die Zusammenarbeit unterschiedlicher Experten aus Materialwissenschaften, Ingenieurholzbau und Akustik/Dynamik. Im Rahmen der förderpolitischen Ziele wird in diesem Vorhaben das Marktpotenzial von Holz und Holzwerkstoffen verbessert, bzw. es werden Hybridelemente entwickelt, damit neue Märkte erschlossen werden können: - Holz-Stahl-Hybridelemente (HSH-Elemente) sind Elemente auf Basis neuer Materialkombinationen mit großem wirtschaftlichem Potenzial, die bisher weder in Deutschland noch in Europa auf dem Markt verfügbar sind. - Die Verbindungen zwischen Holz und Stahl können in einer industriellen Vorfertigung schnell, vollautomatisch und wirtschaftlich realisiert werden. - Die Anwendung hochwertiger Holzprodukte wie Furnierschichtholz (FSH) und Brettsperrholz (BSP) in bisher unerschlossenen Volumenmärkten wie Gewerbe- und Mehrgeschossbau (Hotels, Bürogebäude, Schulen, usw.) mit freien Spannweiten bis zu 10 m wird ermöglicht. - Durch Anwendung von stiftförmigen Verbindungsmitteln und den Verzicht auf Beton wird der Rückbau vereinfacht und damit die materialoptimierte Entsorgung und das Recycling ermöglicht.
Das Projekt "Strategische Handelspolitik und kritische Rohstoffe im Edelstahlsektor" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung GmbH, Forschungsbereich Umwelt- und Ressourcenökonomik, Umweltmanagement durchgeführt. In den letzten Jahren war ein Trend hin zu mehr und strengeren Exportrestriktionen für viele Rohstoffe zu beobachten. Insbesondere Materialien, die in der Produktion von Edelstahl eingesetzt werden, waren davon betroffen. Diese Maßnahmen könnten nennenswerte Effekte für Rohstoff- und Stahlmärkte haben. Ziel dieses Projektes war es, Exportrestriktionen für wichtige Vorprodukte der Edelstahlherstellung zu analysieren. Im ersten Schritt wurden dazu die Auswirkungen von Ausfuhrbeschränkungen dargestellt. Dabei wurden, unter anderem, die Marktmacht einzelner Länder, unterschiedliche Formen von Exportrestriktionen sowie deren dynamische Effekte berücksichtigt. Danach wurden Begründungen für Exportbeschränkungen diskutiert. Dabei wurden sowohl normative Argumente, als auch politökonomische Motive berücksichtigt. Es wurden dann Exportrestriktionen für wichtige Vorprodukte der Edelstahlherstellung gesammelt und dargestellt. Zudem wurde die zeitliche Entwicklung sichtbar gemacht. Abschließend wurden Szenarien für die Zukunft und Handlungsoptionen für Europa diskutiert
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Umweltprüfung | 1 |
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