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Teilprojekt E

Das Projekt "Teilprojekt E" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kassel, Institut für Wasser, Abfall und Umwelt, Fachgebiet Wasserbau und Wasserwirtschaft durchgeführt. In dem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte deutsch-chinesischen Forschungsprojekt HAPPI werden ein Bewertungsansatz für Planung, Bau und Betrieb von Kleinwasserkraftanlagen in China sowie verbesserte technische Gesamtkonzepte entwickelt. Die Bewertungsansätze berücksichtigen insbesondere die Aspekte der ökologischen, ökonomischen und sozialen Auswirkungen. Hierzu zählen beispielsweise die Gesichtspunkte zu Klimaschutzpotenzial, Natur- sowie Landschafts- und Gewässerschutz, Landnutzung, Kosteneffizienz, Netzinfrastruktur und Verbrauchernähe, Realisierungszeitraum, Standort- und bautechnische Optimierung, verbesserte Infrastruktur, Beschäftigung, Einfluss auf das Entwicklungspotenzial der ländlichen Besiedlung, Armutsbekämpfung oder Umsiedlungen. Ein daraus abgeleitetes Bewertungsverfahren ermöglicht den objektiven Vergleich von potenziellen Standorten und erleichtert damit die Standortwahl und das Verfahren für die behördliche Genehmigung. Außerdem werden Aussagen zu Veränderungen der Landnutzung, insbesondere der Waldflächen, und zum CO2-Reduktionspotenzial getroffen. Das Vorhaben wird durch ein Konsortium aus deutschen und chinesischen Partnern aus Wissenschaft, Wirtschaft und Behörden umgesetzt. Der Beginn des Vorhabens war am 01. Oktober 2013, die vorgesehene Laufzeit beträgt in der 1. Phase bis zum 30. September 2014.

Teilprojekt 4: Geotechnischer Eignungsnachweis am Standort Bad Lauchstädt

Das Projekt "Teilprojekt 4: Geotechnischer Eignungsnachweis am Standort Bad Lauchstädt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IFG Institut für Gebirgsmechanik GmbH durchgeführt. Das Ziel des Verbundvorhabens ist die Entwicklung und Vorbereitung einer Speicherforschungsplattform (SPF) für die Untergrundgasspeicherung von H2 in Salzkavernen. In dem Verbundvorhaben 'H2-Forschungskaverne' haben sich die entscheidenden Akteure zusammengeschlossen um den Ansatz der SPF für grünen H2 umzusetzen und bis zu einem funktionierenden Geschäftsmodell weiterzuführen. Als Voraussetzung für das Leuchtturmvorhaben wird dabei die in diesem Vorhaben zu bearbeitende Phase I gesehen, in der alle technologischen und genehmigungsrechtlichen Voraussetzungen für die Errichtung und den Betrieb der SPF geschaffen werden. Dabei kann auf die besondere Situation in der HYPOS-Region zurückgegriffen werden. Das beinhaltet auf der einen Seite die Bereitstellung von EE-Strom am Netzknoten Bad Lauchstädt sowie die Option, einen geplanten Windpark an die SPF anzuschließen. Andererseits existiert bereits Infrastruktur am Standort Bad Lauchstädt in Form einer gesolten Kaverne, die Erdgas-Transportnetzinfrastruktur in Ostdeutschland und der H2-Transportinfrastruktur des mitteldeutschen Chemiedreiecks Leuna-Merseburg-Bitterfeld. In der SPF vereinigen sich die Anbindung an Erzeugungsaggregate für Erneuerbaren Strom über das Netz oder optional direkt an einen Windpark, die Erzeugung von H2 über eine Großelektrolyse, eine Salzkaverne als H2-Untergrundgasspeicher in Bad Lauchstädt, die Obertageanlage des Speichers zur Ein- und Ausspeicherung des Gases mit allen peripheren Systemen und die bidirektionale Anbindung an das Linde-Wasserstoffnetz über eine umgewidmete Erdgastransportleitung. Am Ende der Phase I ist die Entwurfsplanung für die Systemkomponenten der SPF abgeschlossen und die standortspezifische Anlagendokumentation der SPF liegt vor. Das Ergebnis sind die Dokumente der Entwurfsplanung, die am Ende alle Prozessinformationen enthalten, auf deren Basis die Zulassung/Genehmigung für die Errichtung der SPF und den Forschungsbetrieb am Standort Bad Lauchstädt erteilt werden kann.

Teilprojekt 1: Entwicklung der Speicherforschungsplattform (SPF) und Integration in die Infrastruktur am Standort Bad Lauchstädt

Das Projekt "Teilprojekt 1: Entwicklung der Speicherforschungsplattform (SPF) und Integration in die Infrastruktur am Standort Bad Lauchstädt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DBI - Gastechnologisches Institut gGmbH Freiberg durchgeführt. Das Ziel des Verbundvorhabens ist die Entwicklung und Vorbereitung einer Speicherforschungsplattform (SPF) für die Untergrundgasspeicherung von H2 in Salzkavernen. In dem Verbundvorhaben 'H2-Forschungskaverne' haben sich die entscheidenden Akteure zusammengeschlossen um den Ansatz der SPF für grünen H2 umzusetzen und bis zu einem funktionierenden Geschäftsmodell weiterzuführen. Als Voraussetzung für das Leuchtturmvorhaben wird dabei die in diesem Vorhaben zu bearbeitende Phase I gesehen, in der alle technologischen und genehmigungsrechtlichen Voraussetzungen für die Errichtung und den Betrieb der SPF geschaffen werden. Dabei kann auf die besondere Situation in der HYPOS-Region zurückgegriffen werden. Das beinhaltet auf der einen Seite die Bereitstellung von EE-Strom am Netzknoten Bad Lauchstädt sowie die Option, einen geplanten Windpark an die SPF anzuschließen. Andererseits existiert bereits Infrastruktur am Standort Bad Lauchstädt in Form einer gesolten Kaverne, die Erdgas-Transportnetzinfrastruktur in Ostdeutschland und der H2-Transportinfrastruktur des mitteldeutschen Chemiedreiecks Leuna-Merseburg-Bitterfeld. In der SPF vereinigen sich die Anbindung an Erzeugungsaggregate für Erneuerbaren Strom über das Netz oder optional direkt an einen Windpark, die Erzeugung von H2 über eine Großelektrolyse, eine Salzkaverne als H2-Untergrundgasspeicher in Bad Lauchstädt, die Obertageanlage des Speichers zur Ein- und Ausspeicherung des Gases mit allen peripheren Systemen und die bidirektionale Anbindung an das Linde-Wasserstoffnetz über eine umgewidmete Erdgastransportleitung. Am Ende der Phase I ist die Entwurfsplanung für die Systemkomponenten der SPF abgeschlossen und die standortspezifische Anlagendokumentation der SPF liegt vor. Das Ergebnis sind die Dokumente der Entwurfsplanung, die am Ende alle Prozessinformationen enthalten, auf deren Basis die Zulassung/Genehmigung für die Errichtung der SPF und den Forschungsbetrieb am Standort Bad Lauchstädt erteilt werden kann.

Messung der Abbauleistung einer UV-Abluftbehandlungsanlage zur Minderung von Geruchs- und VOC-Emissionen

Das Projekt "Messung der Abbauleistung einer UV-Abluftbehandlungsanlage zur Minderung von Geruchs- und VOC-Emissionen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kassel, Institut für Wasser, Abfall und Umwelt, Fachgebiet Siedlungswasserwirtschaft durchgeführt. Im Rahmen der Entwicklung des Abwasserkanal Emscher werden auch innovative Abluftbehandlungsanlagen getestet. Am Standort BS.40 des bestehenden Abwassersammlers 'Bottropsystem' ist deshalb der vorhandenen Biofilter vorläufig abgeschaltet worden. Derzeit erfolgt die Abluftreinigung testweise durch eine UV-Abluftbehandlungsanlage, welche - sofern leistungsfähig - den Biofilter ersetzen wird. Die Universität Kassel führt die Messungen in Rein- und Rohgas durch, mit dem Ziel die Abbauleistung hinsichtlich Geruch und VOC zu beschreiben.

Teilprojekt 4 : Wasserstofftransport auf Basis einer Erdgaspipeline

Das Projekt "Teilprojekt 4 : Wasserstofftransport auf Basis einer Erdgaspipeline" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ONTRAS Gastransport GmbH durchgeführt. Das Ziel des Verbundvorhabens ist die Entwicklung und Vorbereitung einer Speicherforschungsplattform (SPF) für die Untergrundgasspeicherung von H2 in Salzkavernen. In dem Verbundvorhaben 'H2-Forschungskaverne' haben sich die entscheidenden Akteure zusammengeschlossen um den Ansatz der SPF für grünen H2 umzusetzen und bis zu einem funktionierenden Geschäftsmodell weiterzuführen. Als Voraussetzung für das Leuchtturmvorhaben wird dabei die in diesem Vorhaben zu bearbeitende Phase I gesehen, in der alle technologischen und genehmigungsrechtlichen Voraussetzungen für die Errichtung und den Betrieb der SPF geschaffen werden. Dabei kann auf die besondere Situation in der HYPOS-Region zurückgegriffen werden. Das beinhaltet auf der einen Seite die Bereitstellung von EE-Strom am Netzknoten Bad Lauchstädt sowie die Option, einen geplanten Windpark an die SPF anzuschließen. Andererseits existiert bereits Infrastruktur am Standort Bad Lauchstädt in Form einer gesolten Kaverne, die Erdgas-Transportnetzinfrastruktur in Ostdeutschland und der H2-Transportinfrastruktur des mitteldeutschen Chemiedreiecks Leuna-Merseburg-Bitterfeld. In der SPF vereinigen sich die Anbindung an Erzeugungsaggregate für Erneuerbaren Strom über das Netz oder optional direkt an einen Windpark, die Erzeugung von H2 über eine Großelektrolyse, eine Salzkaverne als H2-Untergrundgasspeicher in Bad Lauchstädt, die Obertageanlage des Speichers zur Ein- und Ausspeicherung des Gases mit allen peripheren Systemen und die bidirektionale Anbindung an das Linde-Wasserstoffnetz über eine umgewidmete Erdgastransportleitung. Am Ende der Phase I ist die Entwurfsplanung für die Systemkomponenten der SPF abgeschlossen und die standortspezifische Anlagendokumentation der SPF liegt vor. Das Ergebnis sind die Dokumente der Entwurfsplanung, die am Ende alle Prozessinformationen enthalten, auf deren Basis die Zulassung/Genehmigung für die Errichtung der SPF und den Forschungsbetrieb am Standort Bad Lauchstädt erteilt werden kann.

Umsetzbare Versuchsanlage fuer die sauerstoffgeregelte Muell- und Abfallkompostierung in der VR China

Das Projekt "Umsetzbare Versuchsanlage fuer die sauerstoffgeregelte Muell- und Abfallkompostierung in der VR China" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Umwelt Elektronik GmbH & Co. KG, Ingenieurgesellschaft durchgeführt. Gegenstand des Vorhabens ist die Vorbereitung, die Errichtung und der Betrieb einer umsetzbaren Versuchsanlage fuer die sauerstoffgeregelte Kompostierung mit einem representativen Durchsatz von 20 kt/a. Die Versuchsanlage soll bei erfolgreichem Betrieb an verschiedenen chinesischen Standorten unter wechselnden Bedingungen der Abfallzusammensetzung und Jahreszeiten getestet werden. Untersuchungsschwerpunkte sind: - Ermittlung der Ausgangsdaten fuer eine bedingungsgemaesse Dimensionierung der Gesamtanlage, - Fertigung, Aufbau und Test der Komponenten und der Versuchsanlage in Deutschland unter der Beachtung der Muellzusammensetzung, - Aufbau der Versuchsanlage in China unter Beruecksichtigung der verschiedensten behoerdlichen Genehmigungen, - Betrieb der Versuchsanlage ueber repraesentative Zeitraeume, - Auswertung der Ergebnisse und Optimierung der Anlage, - Untersuchungen zur Verwertung des erzeugten Kompostes, - Durchfuehrung eines Workshops in der VR China.

Prüfung und Begutachtung der Umweltverträglichkeit des AVR-Zwischenlagers für sonstige radioaktive Stoffe

Das Projekt "Prüfung und Begutachtung der Umweltverträglichkeit des AVR-Zwischenlagers für sonstige radioaktive Stoffe" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt. Das Öko-Institut führt im Auftrag der Bezirksregierung Köln die Prüfung und Begutachtung der Umweltverträglichkeit des AVR-Zwischenlagers für sonstige radioaktive Stoffe durch. Das AVR-Zwischenlager wird auf dem Gelände des Forschungszentrums Jülich errichtet. Darin soll der Reaktorbehälter des AVR-Forschungsreaktors über mehrere Jahrzehnte zum Abklingen gelagert werden. Der eigentliche Standort des AVR-Reaktorbehälters wird unterdessen zurückgebaut, wobei Sanierungsbedarf für den Boden durch vorhandene Strontium-90-Kontaminationen besteht. Auch dieses Projekt - Rückbau des AVR-Forschungsreaktors - betreut das Öko-Institut derzeit durch Begutachtung der Umweltverträglichkeit.

Auswirkungen einer möglichen Klimaerwärmung auf den Bergmischwald der Bayerischen Alpen im Bereich seiner Trockengrenze

Das Projekt "Auswirkungen einer möglichen Klimaerwärmung auf den Bergmischwald der Bayerischen Alpen im Bereich seiner Trockengrenze" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Fachgebiet Geobotanik durchgeführt. Ziel des Projekts W3 ist die Abschätzung der Auswirkungen einer Klimaerwärmung auf die Dynamik trockener Bergmischwälder am Bayerischen Alpenrand. Das Untersuchungsgebiet des Projektes liegt am Südabfall der Ammergauer Berge (montate Stufe) im Werdenfelser Land bei Garmisch-Partenkirchen. Die Prognose der Entwicklung von Wäldern im Bereich der Trockengrenze des Bergmischwaldes unter dem Einfluß einer Klimaerwärmung (zeitliches Nacheinander) soll auf der Basis der Analyse von aktuellen Beständen diesseits und jenseits der Trockengrenze (räumliches Nebeneinander) erfolgen. Als zentrale Träger einer möglichen Entwicklung werden die Ausprägung der Bodenvegetation, die Verjüngungsfähigkeit verschiedener Gehölze und die Vitalität der Bäume (Jahrringzuwachs) im Wasserhaushaltsgradienten analysiert. Dazu wurden auf ausgewählten Versuchsflächen die standörtlich-floristische Situation, die Waldstruktur, die Gehölzverjüngung und der Jahrringbau von Fichte, Tanne, Buche und Kiefer im Übergangsbereich vom Schneeheide-Kiefernwald zum trockenen Flügel des Bergmischwaldes erfaßt und charakterisiert. Um den Jahresgang der Wasserverfügbarkeit in den verschiedenen Versuchsflächen vergleichen zu können, wurde an drei Standorten im Wasserhaushaltsgradienten Tensiometer installiert (Equi-Tensiometer), die die Erfassung von Matrixpotentialen von bis zu 10.000 hPa erlauben. Darüber hinaus wurde die Variabilität von Standort und Vegetation trockenheitsgeprägter Bergwälder im Untersuchungsgebiet anhand eines größeren Sets von Vegetationsaufnahmen untersucht. Im Zentrum der Untersuchungen steht die Analyse der Zusammenhänge zwischen Witterungsstreß (ökophysiologische Analyse von Klimadaten der letzten 60 Jahre) und dem Zuwachsverhalten der Bäume (dendroökologische Analyse von Jahrringbreitendaten) in standörtlich charakterisierten Teilen des Übergangsökotons von ausgeglichenem zu angespanntem Wasserhaushalt. Erkenntnisse über die Reaktion der untersuchten Baumarten auf außergewöhnliche Witterungsbedingungen in der Vergangenheit (vor allem bzgl. Frequenz und Dauer von Extremereignissen wie z.B. Trockenperioden) und ihre Verknüpfung mit regionalen Klimaszenarien (Arbeitsgruppe Klimamodellierung) sollen Aussagen über mögliche Auswirkungen einer Klimaveränderung erlauben. Die Ergebnisse der vegetations- und standortkundlichen Untersuchungen dienen dazu, diese Aussagen ins Gelände zu übertragen und potentiell gefährdete Bergmischwaldbestände zu identifizieren. Der Versuchsansatz soll die Prognostizierung der Verschiebung der Trockengrenze für einzelne Baumarten und Bestände im Bergmischwald ermöglichen und forstlichen Handlungsbedarf aufzeigen. Das Projekt wird in enger Zusammenarbeit mit den übrigen Projekten der Arbeitsgruppe Wald des Bayerischen Klimaforschungsprogramms (BayFORKLIM) und anderen BayFORKLIM-Arbeitsgruppen durchgeführt.

Gutachterliche Stellungnahme zur planfestgestellten Erweiterung und Erhoehung der Hausmuelldeponie Gallenbach

Das Projekt "Gutachterliche Stellungnahme zur planfestgestellten Erweiterung und Erhoehung der Hausmuelldeponie Gallenbach" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt. Die ausfuehrlichen Darlegungen der Maengel an der vorgesehenen Deponietechnik und den ueberaus hohen Standortvorbelastungen insbesondere bezueglich Geruchsimmissionen/-emissionen fuehren zu der Einschaetzung, dass die Wertungen und Massnahmen im Planfeststellungsbeschluss der Regierung von Schwaben nicht haltbar sind bzw. auf falschen Annahmen beruhen. Der Planfeststellungsbeschluss ist unvollstaendig, er weist wesentliche Unzulaenglichkeiten auf, und die Anlagen zur Emissionsminderung genuegen nicht dem Stand der Technik. Erhebliche Umweltauswirkungen sind bei der Realisierung der geplanten Deponieerweiterung zu befuerchten. Das Wohl der Allgemeinheit ist gefaehrdet.

CLIENT Russland - Definitionsprojekt: Konzeption und beispielhafte Realisierung eines Pilotsystems zum Gewässermonitoring bzgl. radiologischer und chemisch-toxischer Inhaltsstoffe im Flussgebiet des Ob und Irtysh (RF) - Administrative, gesetzliche, regul. Grundlagen

Das Projekt "CLIENT Russland - Definitionsprojekt: Konzeption und beispielhafte Realisierung eines Pilotsystems zum Gewässermonitoring bzgl. radiologischer und chemisch-toxischer Inhaltsstoffe im Flussgebiet des Ob und Irtysh (RF) - Administrative, gesetzliche, regul. Grundlagen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stoller Ingenieurtechnik GmbH durchgeführt. Zur Konzeption und Realisierung eines Pilotsystems sind in einer Machbarkeitsstudie die administrativen, gesetzlichen und regulatorischen Grundlagen zu erarbeiten, um die technische Konzeption auf die in Russ-land vorliegenden Gegebenheiten auszulegen. Neben diesen Grundlagen sind Maßnahmen zur Kalibrierung und Zertifizierung der einzusetzenden Technik zu berücksichtigen, wie der diesbezügliche Zeit- und Kosten-aufwand, so dass nach der geplanten Realisierung eines Pilotsystems ein kommerzielles Messnetz aufgebaut werden kann, mit Zeit- und Kostenvorgaben für Technik, Kalibrierung, Zertifizierung und administrative Genehmigungen, die standortbezogen einzuholen und mit dem Stakeholdern vor Ort abzustimmen sind. 1. Prüfung der konkreten Gesetzlichkeiten und regulatorischen Grundlagen der russischen Förderation 2. Ermittlung der Strukturbeziehungen für die Genehmigung der einzusetzenden technischen Anlagenteile sowie zur Erteilung von Standortgenehmigungen. 3. Ermittlung der lokal, regional und zentral vorhandenen Laborkapazitäten, die bei der Kalibrierung, Zertifizierung und Genehmigung einbezogen werden können 4. Zusammenstellung der Anforderungen der zentralen Zertifizierungsstellen in Moskau und St. Petersburg 5. Ermittlung des Zeit- und Kostenaufwandes für die Zertifizierung und Kalibrierung der Messtechnik 6. Erarbeitung einer Übersicht zu Genehmigungsverfahren für die Installation von Messstationen 7. Festlegung der regulatorischen Maßgaben für eine technische Konzeption

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