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Tagung 'Textilstandort NRW - oekonomische und oekologische Herausforderungen fuer Unternehmen in der textilen Kette'

Das Projekt "Tagung 'Textilstandort NRW - oekonomische und oekologische Herausforderungen fuer Unternehmen in der textilen Kette'" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für ökologische Wirtschaftsforschung gGmbH, Regionalbüro Nordrhein-Westfalen.

Energieeffiziente additive Fertigung durch Rezirkulation von Pulvermaterial und Energieströmen, Teilvorhaben: Technologiedemonstration

Das Projekt "Energieeffiziente additive Fertigung durch Rezirkulation von Pulvermaterial und Energieströmen, Teilvorhaben: Technologiedemonstration" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Benseler Sachsen GmbH & Co. KG.Dieses Vorhaben avisiert eine energieeffiziente Technikumanlage für optimale Metall-Pulver- und Inertgasaufbereitung für die additive Fertigung mit kontinuierlicher Überwachung und Regelung der Prozesse sowie normgerechte Dokumentation, sodass es allerhöchste Anforderungen aus der Produktion für Klasse-1-AM-Bauteile erfüllt und gleichzeitig den Anforderungen an eine signifikante Reduktion des Endenergieverbrauchs und des CO2-Footprints gerecht wird sowie zur Ressourcenschonung beiträgt. Erstmalig wird durch eine lückenlose Qualitätsüberwachung der Güte des Pulvers und der Anlagenumgebung, unter anderem im Sinne der Sicherheit und Effizienz, kontinuierlich kontrolliert, geregelt und dokumentiert. Im Sinne der Endenergieverbrauchsreduktion soll die Nutzung des bereits hergestellten Pulvers (insbesondere Titan) für die additive Fertigung maximiert werden. Aktuell wird das Material für hochbeanspruchte Bauteile, wie es beispielsweise in der Luft- und Raumfahrt wird, nur 1 bis fünfmal rezykliert. Das heißt, dass ein Großteil, des Pulvers, nicht mehr für die Fertigung solcher Teile zur Verfügung steht, sondern entsorgt wird, da es den hohen Anforderungen nicht mehr genügt und durch Neupulver ersetzt werden muss. Die Herstellung des Neupulvers verbraucht mit etwa 25 MJ/kg ca. das 20 bis 30- fache der Energie gegenüber einer Aufbereitung des Pulvers mit Hilfe der geplanten Anlage. Als Anwender der additiven Fertigung sieht BENSELER in einem ressourceneffizientem Umgang mit Energie und Verbrauchsmaterialien einen erheblichen Beitrag zur Standortsicherung in Deutschland und Europa.

Standortbezogenes Umweltmanagement im Kontext standortuebergreifenden Konzernmanagements

Das Projekt "Standortbezogenes Umweltmanagement im Kontext standortuebergreifenden Konzernmanagements" wird/wurde ausgeführt durch: Universität München, Institut für Wirtschaftsgeographie.

SÖF-GiS - Gewerbe in der Stadt - Wandel im Bestand gestalten, Teilprojekt A: Innerstädtisches Gewerbe in der Region Rhein-Ruhr

Das Projekt "SÖF-GiS - Gewerbe in der Stadt - Wandel im Bestand gestalten, Teilprojekt A: Innerstädtisches Gewerbe in der Region Rhein-Ruhr" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Wuppertal, Fakultät für Architektur und Bauingenierwesen, Lehrstuhl Ökonomie des Planens und Bauens.

Recycelte Hochleistungscomposite für Mobilitäts- und Transportanwendungen, Teilprojekt: Vliese und Garne aus recycelten Carbonfasern für textile Halbzeuge mit hoher Drapierfähigkeit (rCF-Mobil)

Das Projekt "Recycelte Hochleistungscomposite für Mobilitäts- und Transportanwendungen, Teilprojekt: Vliese und Garne aus recycelten Carbonfasern für textile Halbzeuge mit hoher Drapierfähigkeit (rCF-Mobil)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Wagenfelder Spinnereien GmbH.

FinAlGuss: Innovative Beiträge zur Korrosionsbeständigkeit von kohlenstoffhaltigen Calciumsilicat-Funktionswerkstoffen beim Guss von Aluminiumlegierungen^FinAlGuss: Innovative Beiträge zur Korrosionsbeständigkeit von kohlenstoffhaltigen Calciumsilicat-Funktionswerkstoffen beim Guss von Aluminiumlegierungen, FinAlGuss: Innovative Beiträge zur Korrosionsbeständigkeit von kohlenstoffhaltigen Calciumsilicat-Funktionswerkstoffen beim Guss von Aluminiumlegierungen

Das Projekt "FinAlGuss: Innovative Beiträge zur Korrosionsbeständigkeit von kohlenstoffhaltigen Calciumsilicat-Funktionswerkstoffen beim Guss von Aluminiumlegierungen^FinAlGuss: Innovative Beiträge zur Korrosionsbeständigkeit von kohlenstoffhaltigen Calciumsilicat-Funktionswerkstoffen beim Guss von Aluminiumlegierungen, FinAlGuss: Innovative Beiträge zur Korrosionsbeständigkeit von kohlenstoffhaltigen Calciumsilicat-Funktionswerkstoffen beim Guss von Aluminiumlegierungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: TRIMET Aluminium SE.Calciumsilicate werden seit fast einem Jahrhundert in Gießprozessen von flüssigen Aluminium-Legierungen zur Fließkontrolle und Verteilung eingesetzt. Aus dem korrosiven Verhalten des Calciumsilicat-Werkstoffs, dem Ausbrennen zugegebener Kohlenstoffkomponenten, der Vielfallt der Al-Legierungen sowie den verschiedenen Gießverfahren und Gießtechniken ergibt sich eine sehr komplexe Korrosionsproblematik. Calciumsilicat-Graphit-Werkstoffe zeigen in bestimmten Anwendungen eine deutlich erhöhte Lebensdauer und vermindern Anhaftungen von Metallschlacke, bei aggressiven Legierungen reduziert sich allerdings die Lebensdauer auf inakzeptabel wenige Gießzyklen. Das Werkstoffsystem hat somit eine limitierte Ressourceneffizienz hinsichtlich Produktivität, Qualität und Nachhaltigkeit der Eigenschaften des Endproduktes. Das Hauptziel des Forschungsprojektes ist die Erforschung der Wechselwirkung der Calciumsilicat-Funktionswerkstoffe in Kontakt mit NE-Metallschmelzen zur Einschränkung bzw. Verhinderung der Korrosion und damit die Lebensdauerverlängerung der Anlagen und Erhöhung der Gesamtproduktivität. Dabei sollen die bestehenden kohlenstoffhaltigen Calciumsilicat-Werkstoffe hinsichtlich ihrer Oxidationsbeständigkeit funktionalisiert und deren chemische Wechselwirkung mit dem flüssigen Metall gesenkt werden, was zu völlig neuen Produktansätzen führen soll. Abb. 1 zeigt beispielhaft korrodierte Bauteile aus Calciumsilicat-Werkstoffen. Für die Zielerreichung hat sich ein Forschungsverbund organisiert, der die gesamte Wertschöpfungskette abdeckt. Die Forschungseinrichtung TU Bergakademie Freiberg, Institut für Keramik, Glas- und Baustofftechnik - Professur für Keramik in Freiberg wird gemeinsam mit dem Hersteller der Calciumsilicat-Werkstoffe und Calciumsilicat-Funktionsbauteile CALSITHERM Verwaltungs GmbH in Bad Lippspringe die bisher unbekannten Korrosionsmechanismen systematisch aufklären, daraus neue Werkstoffkonzepte vorschlagen, die bei CALSITHERM hergestellt und bei den Endanwendern Aluminium-Werke AG & Co.KG in Wutöschingen (AWW) und bei Trimet Aluminium SE (TRIMET) in Essen erprobt werden. Labor- sowie Post-mortem - Untersuchungen werden die Werkstoffentwicklung weiter optimieren. Koordinator des Verbundes ist die CALSITHERM Verwaltungs GmbH.

Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP): NaBuZ - Nachhaltige Bussysteme der Zukunft, Teilprojekt demo - Erprobung von 7 Brennstoffzellenhybridbussen, Projekt Hochbahn

Das Projekt "Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP): NaBuZ - Nachhaltige Bussysteme der Zukunft, Teilprojekt demo - Erprobung von 7 Brennstoffzellenhybridbussen, Projekt Hochbahn" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: hySOLUTIONS GmbH.

Teilvorhaben Evaluierung der Strategischen Allianz^Strategische Allianz Demografiemanagement, Innovationsfähigkeit und Ressourceneffizienz am Beispiel der Region Augsburg (ADMIRe A3), Teilvorhaben Etablierung einer strategischen Allianz in A3

Das Projekt "Teilvorhaben Evaluierung der Strategischen Allianz^Strategische Allianz Demografiemanagement, Innovationsfähigkeit und Ressourceneffizienz am Beispiel der Region Augsburg (ADMIRe A3), Teilvorhaben Etablierung einer strategischen Allianz in A3" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Regio Augsburg Wirtschaft GmbH.Ziel des Verbundprojektes ist die Entwicklung und die beispielhafte Erprobung einer integrierten Strategie und eines Instrumentariums, um den Herausforderungen des Demografischen Wandels, der dauerhaften Sicherung der Innovationsfähigkeit und der Steigerung der Ressourceneffizienz auf regionaler Ebene zu begegnen und für eine nachhaltige Entwicklung zu sorgen. Ziel des Teilvorhabens ist die Etablierung einer Strategischen Allianz, einer verbindlichen, auf Dauer angelegten regionalen Kooperationsstruktur, die - mit integrativen, exemplarisch auf den Wirtschaftsraum Augsburg abgestimmten Strategien und Instrumenten - den genannten, bislang sektoral betrachteten Herausforderungen begegnet. Die Region Augsburg erhält damit die Grundlage für eine dauerhaft angelegte Strategie zur Standortsicherung im globalen Wettbewerb produktionsorientierter Standorte und bildet gleichzeitig einen show case für vergleichbare Regionen. Die Sensibilisierung der regionalen Akteure für die Notwendigkeit einer integrativen Strategie und einer verbindlichen, diese Strategie tragenden Kooperation legt die Basis für die Strategische Allianz. Gleichzeitig wird das vorhandene Repertoire an Instrumenten zu einem integrativen Maßnahmenbündel für Region, Unternehmen und Arbeitskräfte fortentwickelt. Getragen von der Allianz werden die Instrumente eingesetzt, evaluiert und laufend verbessert. Die Allianz wird in der Region verankert, die kontinuierliche Fortentwicklung wird von Transferaktivitäten begleitet.

Teilvorhaben: Thermo-mechanische Messung und Prüfung zur Zuverlässigkeitsbewertung neuer Hochtemperatur-Leistungsbaugruppen (HotConTest)^Teilvorhaben: Charakterisierung von Fügewerkstoffen für Hochtemperatur-Leistungsbaugruppen^Teilvorhaben: Zuverlässigkeit und Lebensdauer^Hot-Power-Connection (HoTeilprojekt owCon)^Teilvorhaben: Werkstoffe, Verfahren, Qualifikation und Demonstrator^Teilvorhaben: Innovative Lötanlagen für die Leistungs- und Hochtemperaturelektronik, Teilvorhaben: Integrale Zuverlässigkeitsbewertung neuartiger Hochtemperaturverbindungen für elektronische Baugruppen

Das Projekt "Teilvorhaben: Thermo-mechanische Messung und Prüfung zur Zuverlässigkeitsbewertung neuer Hochtemperatur-Leistungsbaugruppen (HotConTest)^Teilvorhaben: Charakterisierung von Fügewerkstoffen für Hochtemperatur-Leistungsbaugruppen^Teilvorhaben: Zuverlässigkeit und Lebensdauer^Hot-Power-Connection (HoTeilprojekt owCon)^Teilvorhaben: Werkstoffe, Verfahren, Qualifikation und Demonstrator^Teilvorhaben: Innovative Lötanlagen für die Leistungs- und Hochtemperaturelektronik, Teilvorhaben: Integrale Zuverlässigkeitsbewertung neuartiger Hochtemperaturverbindungen für elektronische Baugruppen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Siemens AG.

StringControl - Kostenreduktion und Effizienzsteigerung durch Prozessintegrierte Messtechnik vom Siliziumgranulat bis zum PV-Modul^Teilvorhaben: LED-Flasher, Teilvorhaben: Methodenentwicklung

Das Projekt "StringControl - Kostenreduktion und Effizienzsteigerung durch Prozessintegrierte Messtechnik vom Siliziumgranulat bis zum PV-Modul^Teilvorhaben: LED-Flasher, Teilvorhaben: Methodenentwicklung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Zerstörungsfreie Prüfverfahren, Insitutsteil Dresden.

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