Das Projekt "Unterstuetzung der Fruehjahrstagung der Deutschen Physikalischen Gesellschaft e.V. (DPG) vom 21. bis 24. Maerz 2000 in Bremen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bremen, Fachbereich 1 Physik,Elektrotechnik, Institut für Umweltphysik,Fernerkundung durchgeführt. Die Fruehjahrstagung der Deutschen Physikalischen Gesellschaft e.V. wird vom 21.-24. Maerz 2000 in Bremen stattfinden. Die DPG ist eine renommierte naturwissenschaftliche Vereinigung mit ueber 30000 Mitgliedern. Zur Fruehjahrstagung, die mit Themen wie Ozonloch, Klima, radioaktive Strahlung auch in den Medien bundesweit Beachtung finden wird, werden etwa 300-350 Personen erwartet. Die Veranstaltung traegt dazu bei, Bremen als wichtigen deutschen Standort im Bereich Raumfahrt zu staerken. Industrie und Wissenschaft werden von neuen Programmen der ESA profitieren. Daneben bietet die Tagung ein Forum fuer NachwuchswissenschaftlerInnen.
Das Projekt "Unterstuetzung der Fachtagung 'Umweltaspekte der Seeschiffahrt' am 25./26. November 1999 in Bremen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GAUSS Gesellschaft für den Angewandten Umweltschutz und Sicherheit im Seeverkehr GmbH durchgeführt. Die Fachtagung 'Umweltaspekte der Seeschifffahrt', als drittes einer Reihe von Symposien, wird von der GAUSS in Kooperation mit der Meereskundlichen Arbeitsgruppe Umweltfolgen der Schifffahrt, MAUS, veranstaltet. Unterstuetzende Partner sind u.a. die Bundesanstalt fuer Gewaesserkunde, das AWI sowie das Forschungszentrum Geesthacht. Erwartet werden etwa 100-120 TeilnehmerInnen aus der Bundesrepublik und dem europaeischen Ausland, die den Bereichen Meeresumweltschutz, Seeschifffahrt, Politik und Verwaltung, Forschung sowie maritime Industrie zuzuordnen sind. Die Veranstaltung am 25./26. November 1999 wird dazu beitragen, die Themen maritimer Umweltschutz und Sicherheit im Seeverkehr erfolgreich und dauerhaft mit dem Standort Bremen/Bremerhaven zu verknuepfen.
Das Projekt "Untersuchungen zum carry over von Arsenverbindungen aus Futtermitteln in das Gewebe bzw. in die Milch von Rind und Schaf" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie durchgeführt. Ziele: Ein beträchtlicher Teil der landwirtschaftlichen Nutzfläche des Freistaates Sachsen liegt im Erzgebirge, dem Erzgebirgsvorland bzw. in den Auen der das Erzgebirge entwässernden Flüsse. In den Böden dieser Gegenden können, geogen bedingt, erhöhte Gehalte an Arsen vorkommen. Dies betrifft auch Acker- und Grünlandflächen, welche zum Futteranbau für landwirtschaftliche Nutztiere genutzt werden. Insbesondere die Futtergrundlage für Wiederkäuer ist, bedingt durch die essentielle Grobfutterfütterung, stark vom Standort abhängig. Die Bundesbodenschutzverordnung hat bei Grünlandnutzung für Arsen einen Maßnahmenwert von 50 mg je kg Bodentrockenmasse festgelegt. Dieser Wert wird in einigen sächsischen Regionen zum Teil deutlich überschritten (siehe LfUG-Bericht zur Situation in den Muldeauen). Die Futtermittelverordnung schreibt für Arsen einen Höchstgehalt von 2 mg je kg (bei 88 ProzentTrockenmasse) fest. Gemäß der 24. Änderung der Futtermittelverordnung vom 16.12.03 führt die Überschreitung des Arsen-Grenzwertes für Einzelfuttermittel und Alleinfuttermittel unweigerlich zu einem Einsatzverbot. Da bereits eine geringe Zusatzverschmutzung des Grundfutters ausreicht, um den gesetzlich festgelegtenHöchstwert zu übersteigen, sind sächsische Auengebiete als Futtergrundlage für Wiederkäuer potenziell vakant. Im Interesse der Standortsicherung sächsischer Tierproduktion ist ein Erkenntnisfortschritt über die Quantität und Qualität der Einlagerung von Arsenverbindungen aus dem Futter insbesondere in Fleisch und Milch zwingend notwendig. Das vorliegende Projekt soll einen ersten Ansatz dafür bieten.
Das Projekt "Teilvorhaben: BVV - Rollgeräuschminderung auf realem Gleis, Rad/Schiene-Kontakt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bochumer Verein Verkehrstechnik GmbH durchgeführt. Gemeinsam mit dem Lärmsanierungsprogramm des Bundes und der Umrüstung von Güterwagen auf die K-Sohle soll dieses Projekt dazu beitragen, den Schienenverkehrslärm auf besonders belasteten Strecken bis 2020 um 10 dB(A) zu senken. Hierzu werden im Projekt kurzfristig umsetzbare technische, wirtschaftliche und betriebliche Maßnahmen entwickelt. Die Ergebnisse aus L ZAR G sollen dabei ab 2011 einen kontinuierlich steigenden Beitrag zur Lärmminderung bis zu 3 dB(A) im Jahr 2020 liefern. Der BVV will Räder entwickeln, die zu weniger Verriffelung und somit zu geringerem Verschleiß neigen. Dadurch werden Lärmemissionen reduziert und die Laufleistung erhöht. Die funktionalen Zusammenhänge zwischen Werkstoffeigenschaften und den Eigenschaften von Laufflächen werden untersucht. Mit Hilfe einer Simulation im Labor werden die Auswirkungen auf Zielgrößen untersucht und bei der Werkstoffentwicklung umgesetzt. Entsprechende Güterwagenräder sind zukünftig wettbewerbsfähig. Die gewonnenen Erkenntnisse sind in Fertigungstechnologien vergleichbarerer Erzeugnisse umzusetzen und tragen zur Standortsicherung bei. Außerdem ist es möglich, Einfluss auf die europäische Normung zu nehmen.
Das Projekt "Teilprojekt A: Innerstädtisches Gewerbe in der Region Rhein-Ruhr" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Wuppertal, Fakultät für Architektur und Bauingenierwesen, Lehrstuhl Ökonomie des Planens und Bauens durchgeführt. Im Rahmen des Projektes sollen die Entwicklung innerstädtischer Gewerbestandorte und die Veränderung der Nachfrage nach derartigen Gewerbestandorten untersucht, verschiedene innerstädtische Standorttypen identifiziert und für diese Standorttypen Strategien und Konzepte zur Sicherung und Weiterentwicklung der gewerblichen Strukturen entwickelt werden. Die Möglichkeiten zur Sicherung und Weiterentwicklung innerstädtischer Gewerbestandorte soll nicht nur theoretisch diskutiert, sondern auch in Form konkreter Projekte in der Realität getestet bzw. umgesetzt werden. Hierfür finden unterstützt durch lokale Praxispartner zunächst detaillierte Untersuchungen zur Transformation innerstädtischer Gewerbestandorte in mehreren Fallstudiengebieten in der Region Rhein-Ruhr sowie in Hamburg statt. Zusammen mit kommunalen Praxispartnern in den Untersuchungsregionen werden anschließend Pilotprojekte zur Sicherung oder Weiterentwicklung innerstädtischer Gewerbestandorte angestoßen und umgesetzt. Das Teilprojekt der Bergischen Universität Wuppertal (BUW) beschäftigt sich mit den Fragen des Gesamtprojektes bezogen auf den Teilraum Nordrhein-Westfalen, insbesondere die Region Metropole Ruhr mit den Städten Dortmund, Bochum, Essen und Duisburg sowie auf die Stadtgebiete Krefeld und Wuppertal.- Ein Kernziel dieses Teilprojektes besteht darin,- zu klären inwieweit in der eher stagnierenden oder gar schrumpfenden Region Ruhr - vor dem Hintergrund eines großen Flächenangebots - Chancen bestehen, das Brachfallen innerstädtischer Gewerbestandorte zu verhindern, indem sie als Ausgangspunkte einer modernen Re-Industrialisierung genutzt werden. Damit ist dieses Projekt eng mit Fragen der nachhaltigen Stadtentwicklung verknüpft und verfolgt das Ziel Erkenntnisse zu gewinnen, wie Ressourcen (Flächen, Infrastrukturen, Gebäude und stoffliche oder energetische Prozesse) effizienter genutzt sowie Arbeitsplätze besser erreicht werden können.
Das Projekt "Teilprojekt demo - Erprobung von 7 Brennstoffzellenhybridbussen, Projekt Hochbahn" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von hySOLUTIONS GmbH durchgeführt. Das Teilmodul demo ist Bestandteil des Gesamtvorhabens Nachhaltige Bussysteme der Zukunft (NaBuZ). Es trägt durch die Erprobung von zehn Brennstoffzellenhybridfahrzeugen der dritten Generation im Liniendienst des Nahverkehrs der Hamburger Hochbahn AG substanziell zur Erreichung der langfristigen Zielvorgaben der Bundesregierung in Bezug auf die Standortsicherung Deutschlands als Knotenpunkt für die Weiterentwicklung klimaschonender Technologien und Know-hows bei. Die Erprobung der zehn Brennstoffzellenhybridbusse ist zugleich Gelegenheit bedeutende Verkehrsunternehmen der Nahverkehrsbranche sowie Verbände, Interessenvertreter und politische Entscheider und weitere Multiplikatoren in Deutschland, Europa und darüber hinaus auf die Potenziale der Technologie aufmerksam zu machen und langfristig gewünschte Veränderungsprozesse anzustoßen. Das Vorhaben fußt auf einem aufwachsenden Konzept und stellt den Ausgangspunkt für das weitere Engagement der HOCHBAHN in der Technologie dar. Das Konsortium für das Gesamtvorhaben NaBuZ besteht aus der EvoBus GmbH, der Daimler AG und der Hamburger Hochbahn AG (HOCHBAHN). Für das Modul demo übernimmt die HOCHBAHN federführend die Koordination im Projekt. Fachlich ist HOCHBAHN insbesondere für den Betrieb der Brennstoffzellenhybridbusse verantwortlich. Eine detaillierte Arbeitsplanung liegt der Vorhabensbeschreibung bei.
Das Projekt "Untersuchungen zur Errichtung einer Adsorberwand zur Sicherung von uranbelasteten Standorten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ingenieurbüro Dr. Bütow durchgeführt. Die Arbeiten dienen zur Auswahl von Sorbentien, die zur Sicherung von urankontaminierten Halden bei einem passiven Adsorberwandsystem einsetzbar sind. Die Arbeiten sind standortbezogen und gliedern sich vor allem in Vorversuche im Labor und Pilotversuche. Als Standort fuer den Einsatz einer Adsorberwand wurde vom LfUG Dresden-Coschuetz/Gittersee ausgewaehlt. Am Ende der Untersuchungen stehen Empfehlungen, welche Adsorbermaterialien fuer die Errichtung einer Adsorberwand zur Sicherung des ausgewaehlten Standortes einsetzbar sind. Es werden unterschiedliche Materialien getestet. Dabei wird beruecksichtigt, welche Kosten bei der Erstellung und beim Betrieb der Adsorberwand entstehen. Moegliche verbleibende Unsicherheiten werden aufgefuehrt und es werden Empfehlungen zur Ueberwachung der Anlage gegeben.
Das Projekt "Materialeffizienz durch Teilstrombehandlung chromathaltiger Spülwasser - Teilprojekt 1: Teilstrombehandlung chromathaltiger Spülwasser sowie Analytik zum Abbauverhalten nicht perfluorierter Tenside (GALVAREC)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Wuppertal, Abteilung Sicherheitstechnik, Fachgebiet Sicherheitstechnik , Umweltchemie durchgeführt. Das Verbundvorhaben GALVAREC hatte die Entwicklung eines Teilstrom-Reinigungsverfahrens für die Spülwässer galvanischer Prozesse insbesondere bei der Verchromung zum Ziel. Dafür wurde zunächst ein analytisches Verfahren für die selektive und sensitive Bestimmung von PFBS, PFOS, 6:2 FTS sowie eines nicht-fluorierten Tensids in den chromathaltigen Prozesswässern der Galvanik und dem Wasser der nachfolgenden konzentrierten Spülen entwickelt. Bei der PFT Analytik erfolgt die Abtrennung von der salzhaltigen Matrix mit einer Flüssig-Flüssig-Extraktion unter Einsatz eines Ionenpaarreagenzes. In Verbindung mit der LC-MS-Analyse zeigt diese Methode eine gute Reproduzierbarkeit und hohe Wiederfindungsraten von 82-118Prozent. In den beiden am Vorhaben beteiligten Galvaniken wurde eine Prozessanalyse durchgeführt, um die Voraussetzungen zum stofflichen Recycling zu ermitteln. Die im Labor- und im technischen Maßstab untersuchte Adsorption der Fluortenside an Aktivkohle und an einem schwach basischen, makroporösen Ionentauscher war abhängig vom Chromatgehalt. Die Abhängigkeit der PFT-Adsorptionsrate von den Chromatgehalten war bei den Tensiden PFBS und 6:2 FTS bei hohen Chromatkonzentrationen stärker ausgeprägt als bei PFOS. PFOS wurde auch aus einer Lösung mit 4,0 g/L Chrom(VI)-oxid mit hoher Effizienz (95 Prozent bzw. 98 Prozent im kleintechnischen Versuch) auf dem Ionentauscher adsorbiert. Der Anschluss einer Pilotanlage, die mit dem makroporösen Aniontauscher befüllt war, an der Kreislaufspüle hinter dem Chromelektrolyten der Kunststoffgalvanik führte zu einer Reduktion des 6:2 FTS von 40 myg/L auf eine Konzentration kleiner als 2 myg/L im Eluat und Rücklauf zur Kreislaufspüle. Bei der Regenerierung zur Desorption des Chromates blieb PFOS auf dem Ionentauscherharz zurück, wohingegen 6:2 FTS und insbesondere PFBS bei identischen Bedingungen z.T. desorbierten. Neben dem Einsatz von ammonalkalischem Methanol stellt die Extraktion der PFT von den Ionentauschern mit Ethylacetat und Tetrabutylammoniumbromid eine verhältnismäßig einfache Methode zur Rückgewinnung der PFT, insbesondere von PFOS, dar. Die Methode ermöglicht es, sowohl die PFT als auch das zur Extraktion verwendete Ethylacetat zur erneuten Verwendung zu erhalten. Die Oxidation von 6:2 FTS mit Peroxodisulfat führte zu einem teilweisen Abbau und weiteren (per-)fluorierten Produkten. Bei den Abbauversuchen des nicht-fluorierten Netzmittels Oleyl aminethoxylat mit stöchiometrischen Mengen Chromat im Mikrowellenreaktor konnte eine Vielzahl von Abbauprodukten charakterisiert werden. Mit zunehmender Menge an Chromat sind die Abbauprodukte kürzerkettig, verlieren ihre tensidischen Eigenschaften und es entstehen z.T. Dicarboxylate, die sich durch ein hohes Komplexierungsvermögen auszeichnen und evtl. für die inzwischen in der Praxis beobachteten Korrosionerscheinungen an den Bleianoden im Chromelektrolyten mitverantwortlich sind. (Text gekürzt)
Das Projekt "Teilvorhaben Etablierung einer strategischen Allianz in A3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Regio Augsburg Wirtschaft GmbH durchgeführt. Ziel des Verbundprojektes ist die Entwicklung und die beispielhafte Erprobung einer integrierten Strategie und eines Instrumentariums, um den Herausforderungen des Demografischen Wandels, der dauerhaften Sicherung der Innovationsfähigkeit und der Steigerung der Ressourceneffizienz auf regionaler Ebene zu begegnen und für eine nachhaltige Entwicklung zu sorgen. Ziel des Teilvorhabens ist die Etablierung einer Strategischen Allianz, einer verbindlichen, auf Dauer angelegten regionalen Kooperationsstruktur, die - mit integrativen, exemplarisch auf den Wirtschaftsraum Augsburg abgestimmten Strategien und Instrumenten - den genannten, bislang sektoral betrachteten Herausforderungen begegnet. Die Region Augsburg erhält damit die Grundlage für eine dauerhaft angelegte Strategie zur Standortsicherung im globalen Wettbewerb produktionsorientierter Standorte und bildet gleichzeitig einen show case für vergleichbare Regionen. Die Sensibilisierung der regionalen Akteure für die Notwendigkeit einer integrativen Strategie und einer verbindlichen, diese Strategie tragenden Kooperation legt die Basis für die Strategische Allianz. Gleichzeitig wird das vorhandene Repertoire an Instrumenten zu einem integrativen Maßnahmenbündel für Region, Unternehmen und Arbeitskräfte fortentwickelt. Getragen von der Allianz werden die Instrumente eingesetzt, evaluiert und laufend verbessert. Die Allianz wird in der Region verankert, die kontinuierliche Fortentwicklung wird von Transferaktivitäten begleitet.
Das Projekt "Teilvorhaben: Technologiedemonstration" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Benseler Sachsen GmbH & Co. KG durchgeführt. Dieses Vorhaben avisiert eine energieeffiziente Technikumanlage für optimale Metall-Pulver- und Inertgasaufbereitung für die additive Fertigung mit kontinuierlicher Überwachung und Regelung der Prozesse sowie normgerechte Dokumentation, sodass es allerhöchste Anforderungen aus der Produktion für Klasse-1-AM-Bauteile erfüllt und gleichzeitig den Anforderungen an eine signifikante Reduktion des Endenergieverbrauchs und des CO2-Footprints gerecht wird sowie zur Ressourcenschonung beiträgt. Erstmalig wird durch eine lückenlose Qualitätsüberwachung der Güte des Pulvers und der Anlagenumgebung, unter anderem im Sinne der Sicherheit und Effizienz, kontinuierlich kontrolliert, geregelt und dokumentiert. Im Sinne der Endenergieverbrauchsreduktion soll die Nutzung des bereits hergestellten Pulvers (insbesondere Titan) für die additive Fertigung maximiert werden. Aktuell wird das Material für hochbeanspruchte Bauteile, wie es beispielsweise in der Luft- und Raumfahrt wird, nur 1 bis fünfmal rezykliert. Das heißt, dass ein Großteil, des Pulvers, nicht mehr für die Fertigung solcher Teile zur Verfügung steht, sondern entsorgt wird, da es den hohen Anforderungen nicht mehr genügt und durch Neupulver ersetzt werden muss. Die Herstellung des Neupulvers verbraucht mit etwa 25 MJ/kg ca. das 20 bis 30- fache der Energie gegenüber einer Aufbereitung des Pulvers mit Hilfe der geplanten Anlage. Als Anwender der additiven Fertigung sieht BENSELER in einem ressourceneffizientem Umgang mit Energie und Verbrauchsmaterialien einen erheblichen Beitrag zur Standortsicherung in Deutschland und Europa.
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Bund | 48 |
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