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Maßnahmen der nachhaltigen Gefahrenabwehr für Altlasten in Gebieten mit bergbaubedingten Destabilisierungsvorgängen am Beispiel der Stadt Staßfurt, Teilvorhaben 6: Geophysikalische Erkundung - Seismik

Das Projekt "Maßnahmen der nachhaltigen Gefahrenabwehr für Altlasten in Gebieten mit bergbaubedingten Destabilisierungsvorgängen am Beispiel der Stadt Staßfurt, Teilvorhaben 6: Geophysikalische Erkundung - Seismik" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Geophysik GGD, Gesellschaft für geowissenschaftliche Dienste.

Teilvorhaben 6: Geophysikalische Erkundung - Seismik^Maßnahmen der nachhaltigen Gefahrenabwehr für Altlasten in Gebieten mit bergbaubedingten Destabilisierungsvorgängen am Beispiel der Stadt Staßfurt^Teilvorhaben 4: Thermodynamische Modellierung, Abdichtsysteme von Altablagerungen, Gesamtbewertendes Geährdungspotential, Teilvorhaben 3: Bergschadensbewertung, Geohydraulik und Sanierungsmaßnahmen -

Das Projekt "Teilvorhaben 6: Geophysikalische Erkundung - Seismik^Maßnahmen der nachhaltigen Gefahrenabwehr für Altlasten in Gebieten mit bergbaubedingten Destabilisierungsvorgängen am Beispiel der Stadt Staßfurt^Teilvorhaben 4: Thermodynamische Modellierung, Abdichtsysteme von Altablagerungen, Gesamtbewertendes Geährdungspotential, Teilvorhaben 3: Bergschadensbewertung, Geohydraulik und Sanierungsmaßnahmen -" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Kali-Umwelttechnik Sondershausen GmbH.

Teilvorhaben 6: Geophysikalische Erkundung - Seismik^Maßnahmen der nachhaltigen Gefahrenabwehr für Altlasten in Gebieten mit bergbaubedingten Destabilisierungsvorgängen am Beispiel der Stadt Staßfurt, Teilvorhaben 4: Thermodynamische Modellierung, Abdichtsysteme von Altablagerungen, Gesamtbewertendes Geährdungspotential

Das Projekt "Teilvorhaben 6: Geophysikalische Erkundung - Seismik^Maßnahmen der nachhaltigen Gefahrenabwehr für Altlasten in Gebieten mit bergbaubedingten Destabilisierungsvorgängen am Beispiel der Stadt Staßfurt, Teilvorhaben 4: Thermodynamische Modellierung, Abdichtsysteme von Altablagerungen, Gesamtbewertendes Geährdungspotential" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Cottbus, Institut für Boden-, Wasser, Luft, Lehrstuhl für Umweltgeologie.

Erprobung von höchstauflösenden Satelliten- und Flugzeugdaten zur Untersuchung von Subrosionserscheinungen und Destabilisierungsprozessen im Altbergbau^Erprobung von höchstauflösenden Satelliten- und Flugzeugdaten zur Untersuchung von Subrosionserscheinungen und Destabilisierungsprozessen im Altbergbau, Teilprojekt: FE-Monitoring

Das Projekt "Erprobung von höchstauflösenden Satelliten- und Flugzeugdaten zur Untersuchung von Subrosionserscheinungen und Destabilisierungsprozessen im Altbergbau^Erprobung von höchstauflösenden Satelliten- und Flugzeugdaten zur Untersuchung von Subrosionserscheinungen und Destabilisierungsprozessen im Altbergbau, Teilprojekt: FE-Monitoring" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Kali-Umwelttechnik Sondershausen GmbH.Im Rahmen des GEOTEC-Projektes der BGR sollen mit Hilfe von komplexen Fernerkundungsmethoden bruch- und senkungsgefaehrdete Bereiche im Raum Stassfurt, Schacht VI, Schacht VII erkannt werden. Die positiven FuE-Ergebnisse bedingen zielgerichtet eine Fortfuehrung der bisherigen methodischen Ansaetze mit der Massgabe der Entwicklung eines fernerkundungsgestuetzen operationellen Systems zur Frueherkennung von aus dem Bergbau/Altbergbau resultierenden Gefahrenmomenten. Mit Hilfe von hochaufloesenden Satelliten- und Flugzeugdaten soll im Rahmen des Vorhabens ein anwendungsfaehiges und industrienahes Fernerkundungsmonitoringsystem zur Untersuchung von Subrosionserscheinungen und Destabilisierungsvorgaengen, die die Tagesoberflaeche beeinflussen und ggf. das Gemeinwohl gefaehrden, im Bereich des Altbergbaus geschaffen werden. Die Erarbeitung, Erprobung und Bereitstellung eines operationellen Systems der Satelliten- und Flugzeugfernerkundung erfolgt beispielhaft fuer ausgewaehlte Kali- und Salzbergbaufelder des Stassfurter Sattels mit der Zielstellung der Frueherkennung und Ueberwachung von Bruch- und Senkungsrisiken.

Sanierung der Bergschadenssituation an der Suedwestflanke des Stassfurter Sattels - Pilotvorhaben zur Stabilisierung des Untergrundes im Stadtgebiet Stassfurt

Das Projekt "Sanierung der Bergschadenssituation an der Suedwestflanke des Stassfurter Sattels - Pilotvorhaben zur Stabilisierung des Untergrundes im Stadtgebiet Stassfurt" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Kali-Umwelttechnik Sondershausen GmbH.Das Ziel des Vorhabens bestand in der Entwicklung eines Verfahrens zur Stabilisierung und Sanierung von Bergschadenssituationen im Bereich des Salzbergbaus durch direkte Einflussnahme auf die kausalen geomechanischen und hydrologischen Verhältnisse eines durch Subrosion an salinaren Schichten und durch anhaltende Konvergenz beeinflussten Untergrunds. Im Rahmen einer bewusst flexibel und anpassungsfähig angelegten Vorgehensstrategie wurden folgende Zielsetzungen verfolgt: - Immobilisierung von Salzlösungskörpern durch Überführung in ein Stoffsystem mit gelartiger langzeitstabiler Konsistenz, mit dem Ziel konvektive und mikrative Strömungsvorgänge und Subrosi-onsprozesse zu unterbinden. - Realisierung von Barrierestrukturen mit pastösen bis steifplastischen Stoffsystemen, die im MgCl2-betonten Salzlösungsmilieu langzeitstabile, formbare Abdichtmedien zur Unterbrechung hydraulischer Strömungspfade bilden. - Entwicklung von aushärtenden Stoffsystemen, die sich insbesondere im MgCl2-Lösungsmilieu verfestigen und langzeitstabile Stoffstrukturen bilden.

Teilvorhaben 1: GesamTeilprojekt rojektkoordinierung, geochemische Untersuchungen und Monitoring^Teilvorhaben 2: Gebirgsmechanische Analyse des Bergschadensgebietes Staßfurt^Teilvorhaben 6: Geophysikalische Erkundung - Seismik^Maßnahmen der nachhaltigen Gefahrenabwehr für Altlasten in Gebieten mit bergbaubedingten Destabilisierungsvorgängen am Beispiel der Stadt Staßfurt^Teilvorhaben 4: Thermodynamische Modellierung, Abdichtsysteme von Altablagerungen, Gesamtbewertendes Geährdungspotential^Teilvorhaben 3: Bergschadensbewertung, Geohydraulik und Sanierungsmaßnahmen -, Teilvorhaben 5: Struktur- und hydrogeologische Analyse im Bergschadensgebiet Staßfurt - Entwicklung hydraulischer Sicherungs- und Sanierungskonzepte

Das Projekt "Teilvorhaben 1: GesamTeilprojekt rojektkoordinierung, geochemische Untersuchungen und Monitoring^Teilvorhaben 2: Gebirgsmechanische Analyse des Bergschadensgebietes Staßfurt^Teilvorhaben 6: Geophysikalische Erkundung - Seismik^Maßnahmen der nachhaltigen Gefahrenabwehr für Altlasten in Gebieten mit bergbaubedingten Destabilisierungsvorgängen am Beispiel der Stadt Staßfurt^Teilvorhaben 4: Thermodynamische Modellierung, Abdichtsysteme von Altablagerungen, Gesamtbewertendes Geährdungspotential^Teilvorhaben 3: Bergschadensbewertung, Geohydraulik und Sanierungsmaßnahmen -, Teilvorhaben 5: Struktur- und hydrogeologische Analyse im Bergschadensgebiet Staßfurt - Entwicklung hydraulischer Sicherungs- und Sanierungskonzepte" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: IHU Geologie und Analytik, Gesellschaft für Ingenieur-, Hydro- und Umweltgeologie mbH.Detaillierte Struktur und hydrogeologische Analyse - Lösungen für eine nachhaltige Entwicklung der Stadt und ihres Umfeldes unter den Bedingungen von Senkungen und Vermessungen (Bergschäden infolge des Kalibergbaus). Zwischenergebnis: Verbesserung der Wasserhaltung im Stadtzentrum.

Erprobung von höchstauflösenden Satelliten- und Flugzeugdaten zur Untersuchung von Subrosionserscheinungen und Destabilisierungsprozessen im Altbergbau, Erprobung von höchstauflösenden Satelliten- und Flugzeugdaten zur Untersuchung von Subrosionserscheinungen und Destabilisierungsprozessen im Altbergbau

Das Projekt "Erprobung von höchstauflösenden Satelliten- und Flugzeugdaten zur Untersuchung von Subrosionserscheinungen und Destabilisierungsprozessen im Altbergbau, Erprobung von höchstauflösenden Satelliten- und Flugzeugdaten zur Untersuchung von Subrosionserscheinungen und Destabilisierungsprozessen im Altbergbau" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Clausthal, Institut für Geotechnik und Markscheidewesen.In den Altbergbaubereichen von Strassfurt und Eisleben fuehren rezente Subrosionsvorgaenge zu schadenstraechtigen Einwirkungen an der Tagesoberflaeche. Aus markscheiderischer Sicht ist in diesen Bereichen mit konventionellen Methoden keine verlaessliche Schadensprognose moeglich. Statt dessen soll durch eine Kopplung ausgewerteter hoechstaufloesender Fernerkundungsdaten mit Daten zur geologischen, hydrogeologischen und bergbaulichen Situation ein Monitoringkonzept entwickelt werden. Im Rahmen dieses Monitorings ist ein wesentlicher Baustein die fachgerechte und effektive Integration aller projektrelevanten Datenebenen und die Bereitstellung notwendiger Funktionalitaeten und Analysewerkzeuge zur Bearbeitung der FE-Daten. Dieser Baustein wird durch den Antragsteller in Form eines Fachinformationssystems realisiert. Das System fungiert damit als Kern fuer eine EDV-gestuetzte Bearbeitung von Fragestellungen im Altbergbau und der Umweltueberwachung.

Teilvorhaben 6: Geophysikalische Erkundung - Seismik^Maßnahmen der nachhaltigen Gefahrenabwehr für Altlasten in Gebieten mit bergbaubedingten Destabilisierungsvorgängen am Beispiel der Stadt Staßfurt^Teilvorhaben 4: Thermodynamische Modellierung, Abdichtsysteme von Altablagerungen, Gesamtbewertendes Geährdungspotential^Teilvorhaben 3: Bergschadensbewertung, Geohydraulik und Sanierungsmaßnahmen -, Teilvorhaben 2: Gebirgsmechanische Analyse des Bergschadensgebietes Staßfurt

Das Projekt "Teilvorhaben 6: Geophysikalische Erkundung - Seismik^Maßnahmen der nachhaltigen Gefahrenabwehr für Altlasten in Gebieten mit bergbaubedingten Destabilisierungsvorgängen am Beispiel der Stadt Staßfurt^Teilvorhaben 4: Thermodynamische Modellierung, Abdichtsysteme von Altablagerungen, Gesamtbewertendes Geährdungspotential^Teilvorhaben 3: Bergschadensbewertung, Geohydraulik und Sanierungsmaßnahmen -, Teilvorhaben 2: Gebirgsmechanische Analyse des Bergschadensgebietes Staßfurt" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Clausthal, Institut für Aufbereitung und Deponietechnik, Professur für Deponietechnik und Geomechanik.

Zum Hauptanhydritszenario am Beispiel der NO-Flanke des Stassfurter Sattels

Das Projekt "Zum Hauptanhydritszenario am Beispiel der NO-Flanke des Stassfurter Sattels" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Büro Dr. Schwandt.In der Literaturstudie wird auf der Grundlage geologischer Aufnahmen, bergmaennischer Aufschluesse sowie eigener uebermittelter Erfahrungen und Dokumentationen die Ausbildung und Lagerung des Hauptanhydrits beschrieben. Gleichzeitig werden die im Hauptanhydrit in den Kalisalzgruben auftretenden Salzloesungen und Gase geologisch und geochemisch beurteilt. Fuer die Bewertung der Langzeitsicherheit von Endlagern in Salzformationen mit Hauptanhydrit laesst sich nachweisen, dass die Salzloesungs- und Gasaustritte an spezielle geologisch-hydraulische und geomechanische Voraussetzungen gebunden sind. Die zielgerichtete Nutzung der Ergebnisse traegt zu einer Gewaehrleistung der Bergbausicherheit in der Betriebs- und Nachbetriebsphase eines Endlagers bei.

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