Der Datensatz beinhaltet Informationen zu Gebieten mit Gefährdungen durch naturbedingte Risiken im Freistaat Sachsen. Dargestellt werden Gebiete mit Gefährdungen durch Hochwasser, Hohlraumgebiete, Gebiete mit Subrosionsgefährdung, durch Massenbewegungen verursachte Einzelereignisse sowie seismologische Ereignisse.
Der Darstellungsdienst präsentiert Informationen zu Gebieten mit Gefährdungen durch naturbedingte Risiken im Freistaat Sachsen. Dargestellt werden Gebiete mit Gefährdungen durch Hochwasser, Hohlraumgebiete, Gebiete mit Subrosionsgefährdung, durch Massenbewegungen verursachte Einzelereignisse sowie seismologische Ereignisse.
Der Downloaddienst stellt Informationen zu Gebieten mit Gefährdungen durch naturbedingte Risiken im Freistaat Sachsen bereit. Dargestellt werden Gebiete mit Gefährdungen durch Hochwasser, Hohlraumgebiete, Gebiete mit Subrosionsgefährdung, durch Massenbewegungen verursachte Einzelereignisse sowie seismologische Ereignisse.
Die Daten sind Bestandteil der Verwaltungsvorschrift Hohlraumgebiete des Sächsischen Oberbergamtes. Sie enthalten Gebiete, in denen unterirdische Hohlräume bekannt sind (Hohlraumgebiete) und Gebiete mit unterirdischen Hohlräumen, die dem Geltungsbereich des Bundesberggesetzes unterliegen (Gebiete mit Grubenbauen unter Bergaufsicht). Die in der Hohlraumkarte ausgewiesenen Hohlraumgebiete umfassen die digitalisierten Gebiete der thematischen Karte "Alter Bergbau" im Maßstab 1:25000. Weitere Informationen zu Gebieten mit unterirdischen Hohlräumen finden Sie unter http://www.bergbau.sachsen.de/8181.html. Die Daten der geotechnischen Sperrbereiche der LMBV mbH beruhen auf den digital geführten Daten des Bergmännischen Risswerkes nach Bundesberggesetz (BBergG) §§ 63, 64 und wurden durch datentechnische Transformation in das verwendete Herausgeberformat im Geoportal der LMBV mbH umgewandelt.
Hard coal mine in Ostrava Auslastung: 7000h/a Brenn-/Einsatzstoff: Ressourcen Flächeninanspruchnahme: 2000000m² gesicherte Leistung: 100% Jahr: 2015 Lebensdauer: 25a Leistung: 2000MW Nutzungsgrad: 100% Produkt: Brennstoffe-fossil-Kohle
Ehemalige verfüllte Schächte des Bergbaus als Punkt-Geometrie aus den R-/H-Werten generiert, z.T. ergänzt von 60/5
Das Heft Nr. 22 aus der Serie „scriptumonline - Geowissenschaftliche Arbeitsergebnisse aus Nordrhein-Westfalen“ fasst Ergebnisse von Untersuchungen in den Wässern der stillgelegten westfälischen Steinkohlenbergwerke, insbesondere Ibbenbürens, zum Vorkommen von kritischen Rohstoffen wie Lithium zusammen. Mit der Einführung und zunehmenden Nutzung von elektrisch betriebenen Fahrzeugen ist mit einer weiteren Zunahme des Bedarfs an Lithium zu rechnen. In den Grubenwässern des stillgelegten Bergwerks Ibbenbüren der ehemaligen RAG Anthrazit Ibbenbüren GmbH sind erhöhte Lithium-Gehalte analysiert worden. Die Konzentrationen nehmen mit der Tiefe zu. Das Flutungskonzept sieht allerdings nicht die gezielte Fassung stärker lithiumhaltiger Wässer aus tieferen Bergwerksteilen vor. Nach erfolgter Flutung werden die aus den Grubenbauen abfließenden Wässer vielmehr überwiegend aus Sickerwasser bzw. aus Grundwasserneubildung bestehen. Eine wirtschaftliche Gewinnung ist zudem derzeit nicht möglich. [2022. 15 S., 6 Abb., 2 Tab., ISSN 2510-1331]
Der UmweltAtlas enthält Informationen über Umweltthemen, wie z.B. Umweltplanung und Klima, Lärm, Wasser und Grundwasser, Boden und Altlasten sowie Natur.
Die Daten sind Bestandteil der Verwaltungsvorschrift Hohlraumgebiete des Sächsischen Oberbergamtes. Sie enthalten Gebiete, in denen unterirdische Hohlräume bekannt sind (Hohlraumgebiete) und Gebiete mit unterirdischen Hohlräumen, die dem Geltungsbereich des Bundesberggesetzes unterliegen (Gebiete mit Grubenbauen unter Bergaufsicht).
BUNDESGESELLSCHAFT FÜR ENDLAGERUNG BGE I Eschenstraße 55 131224 Peine Bezirksregierung Arnsberg Abteilung 6 Bergbau und Energie in NRW Dezernat 65 " Markscheidewesen, Rechtsangelegenheiten" Goebenstr. 25 44135 Dortmund Eschenstraße 55 31224 Peine T+49517143-0 www.bge.de Ansprechpartner Durchwahl Fax E-Mail Mein Zeichen @bge.de SG02101/10-4/6-2020#2 Datum und Zeichen Ihres Schreibens Datum 4. Mai 2020 Umsetzung des Standortauswahlgesetzes hier: Datenabgabe zu Ausschlusskriterien gemäß §22 StandAG der Bezirksregierung Arnsberg an die BGE Sehr geehrte in Ihrer E-Mail vom 24.04.2020 an äußerten Sie rechtliche Bedenken, der BGE weitere gescannte Risswerksunterlagen zur Verfügung zu stellen. Die rechtlichen Bedenken hinsichtlich der Bereitstellung aller gescannten Risswerke für Nordrhein-Westfalen teilen wir nicht. Gemäß § 12 Abs. 3 S. 2 Standortauswahlgesetz (StandAG) sind uns die Geodaten, die bei Ihnen vorhanden sind, für die Zwecke des Standortauswahlverfahrens zur Verfügung zu stellen. Dies gilt ausdrücklich auch für solche Daten, an denen Rechte Dritter bestehen. Die Zurverfügungstellung der Daten an uns ist von der von Ihnen angesprochenen Veröffentlichung zu trennen. Die Anwendung des Ausschlusskriteriums nach § 22 Abs. 2 Nr. 3 StandAG (Einflüsse aus gegenwärtiger oder früherer bergbaulicher Tätigkeit) kann nur dann zu dem Ausschluss eines Gebietes als Standort für ein Endlager für hochradioaktive Abfälle führen, wenn uns Geodaten vorliegen . Andernfalls verbleibt das jeweilige Gebiet als potentiell geeignet weiter im Standortauswahlverfahren (Rechtsfolge des § 22 Abs. 1 StandAG). Bundes-Gesellschaft für Endlagerung mbH (BGE) Sitz der Gesellschaft: Peine, eingetragen bei m Handelsregister AG Hildesheim (HRB 204918) Geschäftsführung: Stefan Studt (Vors.), Beate Kallenbach-Herbert, Steffen Kanitz, Dr. Thomas Lautsch Vorsitzender des Aufsichtsrats : Staatssekretär Jochen Flasbarth Kontoverbindung : Volksbank eG Bra unschweig Wolfsburg - IBAN DE57 2699 1066 7220 2270 00, BIC GENODEF1WOB USt-ld.Nr. DE 308282389, Steuernummer 38/210/05728 BUNDESGESELLSCHAFT FÜR ENDLAGERUNG Vor diesem Hintergrund ist es für uns nicht ausreichend , lediglich die gelieferten Umhüllenden von Risswerken des Steinkohle- und Nichtsteinkohlebergbaus in NRW vorliegen zu haben. Vielmehr ist zur Prüfung des Einflusses aus gegenwärtiger oder früherer bergbaulicher Tätigkeit die Kenntnis der tatsächlichen Ausdehnung einzelner Grubengebäude erforderlich, für welche wir die Risswerke selbst benötigen. Hierzu werden wir über das Steinkohlebergwerk hinaus weitere Datenabfragen für Stichproben durchführen müssen, die von Ihnen gern. § 12 Abs. 3 S. 2 StandAG dann bereitzustellen sein werden. Vor diesem Hintergrund bitten wir sie nochmals, uns die erbetenen Risswerke bis zum 18. Mai 2020 zur Verfügung zu stellen . rüßen i. V. i. A. Bereic Stand hl Projektmanagement Standortauswahl Seit e 2 von 2 Bundes-Gesellschaft für Endlagerung mbH (BGE) Sitz der Gesellschaft: Peine, eingetragen beim Handelsregister AG Hildesheim (HRB 204918) Geschäftsführung: Stefan Studt (Vors. ), Beate Kallenbach-Herbert, Steffen Kanitz, Dr. Thomas Lautsch Vorsitzender des Aufsichtsrats: Staatssekretär Jochen Flasbarth Kontoverbindung: Volksbank eG Braunschweig Wolfsburg - IBAN DE57 2699 1066 7220 2270 00, BIC GENODEF1WOB USt-ld.Nr. DE 308282389, Steuernummer 38/210/05728
Origin | Count |
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Type | Count |
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