Inhaltsverzeichnis: Einleitung ...............................................................................................................................7 Erforderliche Daten ................................................................................................................ 9 1340* Binnenland-Salzstellen .............................................................................................. 11 2310 Sandheiden mit Besenheide und Ginster auf Binnendünen ...................................... 13 2320 Sandheiden mit Krähenbeere auf Binnendünen ........................................................ 17 2330 Offene Grasflächen mit Silbergras und Straußgras auf Binnendünen ....................... 20 3110 Sehr nährstoff- und basenarme Stillgewässer mit Strandlings-Gesellschaften .......... 24 3130 Nährstoffarme bis mäßig nährstoffreiche Stillgewässer mit Strandlings- oder Zwergbinsen-Gesellschaften ..................................................................................... 27 3140 Nährstoffarme bis mäßig nährstoffreiche kalkhaltige Stillgewässer mit Armleuchteralgen ...................................................................................................... 31 3150 Natürliche und naturnahe nährstoffreiche Stillgewässer mit Laichkraut- oder Froschbiss-Gesellschaften ........................................................................................ 34 3160 Dystrophe Stillgewässer ............................................................................................ 37 3180 Temporäre Karstseen und -tümpel ............................................................................ 40 3190 Gipskarstseen auf gipshaltigem Untergrund .............................................................. 42 3220 Alpine Flüsse mit krautiger Ufervegetation ................................................................ 43 3230 Alpine Flüsse mit Ufergehölzen mit Deutscher Tamariske ........................................ 46 3240 Alpine Flüsse mit Ufergehölzen der Lavendelweide .................................................. 49 3260 Fließgewässer mit flutender Wasservegetation ......................................................... 52 3270 Flüsse mit Gänsefuß- und Zweizahn-Gesellschaften auf Schlammbänken ............... 56 4010 Feuchte Heiden mit Glockenheide ............................................................................ 59 4030 Trockene Heiden ....................................................................................................... 62 4060 Alpine und boreale Heiden ........................................................................................ 65 4070* Latschen- und Alpenrosengebüsche ......................................................................... 67 4080 Subarktische Weidengebüsche ................................................................................. 69 40A0* Subkontinentale peripannonische Gebüsche ............................................................ 70 5110 Buchsbaum-Gebüsche .............................................................................................. 73 5130 Wacholderbestände auf Zwergstrauchheiden oder Kalkrasen ................................... 75 6110* Basenreiche oder Kalk-Pionierrasen ......................................................................... 81 6120* Subkontinentale basenreiche Sandrasen .................................................................. 85 6130 Schwermetallrasen ................................................................................................... 88 6150 Boreo-alpines Grasland auf Silikatböden .................................................................. 90 6150 Boreo-alpines Grasland auf Silikatböden - Referenzliste Arteninventar .................... 92 6170 Alpine und subalpine Kalkrasen ................................................................................ 93 6210* Kalk-(Halb-)Trockenrasen und ihre Verbuschungsstadien (* orchideenreich Bestände) ................................................................................................................. 94 6230* Artenreiche Borstgrasrasen....................................................................................... 99 6240* Steppenrasen ......................................................................................................... 103 6410 Pfeifengraswiesen ................................................................................................... 107 6430 Feuchte Hochstaudenfluren .................................................................................... 111 6440 Brenndolden-Auenwiesen ....................................................................................... 114 6510 Magere Flachland-Mähwiesen ................................................................................ 117 6520 Berg-Mähwiesen ..................................................................................................... 121 7110* Lebende Hochmoore............................................................................................... 125 7120 Renaturierungsfähige degradierte Hochmoore 1)..................................................... 128 7140 Übergangs- und Schwingrasenmoore ..................................................................... 131 7150 Torfmoor-Schlenken mit Schnabelbinsen-Gesellschaften ....................................... 135 7210* Sümpfe und Röhrichte mit Schneide ....................................................................... 138 7220* Kalktuffquellen ........................................................................................................ 142 7230 Kalkreiche Niedermoore .......................................................................................... 145 7240* Alpine Pionierformationen auf Schwemmböden ...................................................... 149 8110 Silikatschutthalden der montanen bis nivalen Stufe ................................................ 150 8120 Kalk- und Kalkschiefer-Schutthalden der hochmontanen bis nivalen Stufe ............. 153 8150 Silikatschutthalden der kollinen bis montanen Stufe ................................................ 154 8160* Kalkschutthalden der kollinen bis montanen Stufe .................................................. 158 8210 Kalkfelsen mit Felsspaltenvegetation ...................................................................... 162 8220 Silikatfelsen mit Felsspaltenvegetation .................................................................... 166 8230 Silikatfelskuppen mit Pionierrasen........................................................................... 170 8310 Nicht touristisch erschlossene Höhlen ..................................................................... 174 8340 Gletscher ................................................................................................................ 177 Wald-Lebensraumtypen ..................................................................................................... 178 9110 Hainsimsen-Buchenwälder ..................................................................................... 183 9130 Waldmeister-Buchenwälder .................................................................................... 187 9140 Subalpine Bergahorn-Buchenwälder ....................................................................... 191 9150 Orchideen-Kalk-Buchenwälder ................................................................................ 194 9160 Sternmieren-Eichen-Hainbuchenwälder .................................................................. 198 9170 Labkraut-Eichen-Hainbuchenwälder ....................................................................... 202 9180* Schlucht- und Hangmischwälder ............................................................................. 206 9190 Alte bodensaure Eichenwälder auf Sandebenen mit Stieleiche ............................... 211 91D0* Moorwälder ............................................... ............................................................. 214 91E0* Erlen-Eschen- und Weichholzauenwälder ............................................................... 218 91F0 Hartholzauenwälder ................................................................................................ 223 91G0* Subkontinentale bis pannonische Eichen-Hainbuchenwälder.................................. 227 91T0 Mitteleuropäische Flechten-Kiefernwälder ............................................................... 230 91U0 Kiefernwälder der sarmatischen Steppe .................................................................. 233 9410 Montane bis alpine bodensaure Fichtenwälder ....................................................... 237 Quellen ...............................................................................................................................240
Vom 4. bis 9. November 2014 fand in Quito/ Ecuador die 11. Konferenz der Vertragsstaaten der Bonner Konvention statt. Experten aus über 120 Staaten berieten über den besseren Schutz der Zugvögel und über höhere Schutzstandards für andere bedrohte Arten. Ein wichtiges Thema war der Kampf gegen die Vergiftung von Zugvögeln. Die Staaten nahmen eine Resolution an, die sich für ein Verbot von bleihaltiger Munition innerhalb von drei Jahren ausspricht.Verabschiedet wurde auch ein Aktionsplan zum Schutz terrestrischer Vogelarten für die Region Afrika/Eurasien. Ferner beschloss die Konferenz, eine internationale Taskforce zur Bekämpfung der illegalen Zugvogelverfolgung einzusetzen, etwa im Mittelmeerraum. Zu den Gewinnern der Konferenz zählt der Eisbär, der in Zukunft mit größeren Schutzanstrengungen der Staatengemeinschaft rechnen kann – ebenso wie unter den Vögeln die Blauracke, die Großtrappe, der Sandstrandläufer und der Knutt. Auch Haie und Rochen, die durch Überfischung und Beifang zunehmend in ihren Beständen gefährdet sind, werden unter den Schutz der Bonner Konvention gestellt: Verschiedene Arten wie der Sägerochen, der Seiden- und der Hammerhai sowie die Mantas werden nun gelistet. Die "Central Asian Mammals Initiative" soll die in Zentralasien vorkommenden Lebensräume wie Steppen, Gebirge und Wüsten schützen. Gemeinsam mit dieser Resolution wurde ein Arbeitsprogramm zum Schutz der Zugwege von Großsäugern in Zentralasien verabschiedet. Damit soll der Schutz wandernder Tierarten auch beim Bau von großen Trassen berücksichtigt werden.
Europas Vielfalt geschützter Flora und Fauna wurde weiter ergänzt durch eine bedeutende Erweiterung von Natura 2000. Die Erweiterung betrifft 769 neue Gebiete mit einer Gesamtfläche von 95 522 km². Die meisten der neuen Gebiete liegen in Bulgarien, Rumänien und Polen und umfassen Gebiete am Schwarzen Meer (Bulgarien und Rumänien) und biogeografischen Regionen der Steppe (Rumänien). Natura 2000 umfasst nunmehr etwa 25 000 Gebiete, die fast 20% der Landfläche der EU ausmachen und damit das größte verbundene Netzwerk geschützter Gebiete in der Welt bilden.
Beratungshilfeprojekt unterstützt den Schutz der Biologischen Vielfalt Im Vorlauf zur 9. Vertragsstaatenkonferenz zum „Übereinkommen über die Biologische Vielfalt” vom 19. bis 30. Mai 2008 in Bonn trägt das Umweltbundesamt (UBA) mit einem Projekt im zentralasiatischen Turkmenistan zum Erhalt der Biodiversität bei. Gemeinsam mit dem Bundesamt für Naturschutz (BfN) betreut das UBA den Aufbau eines Nationalparksystems. In Zusammenarbeit mit dem turkmenischen Umweltministerium baut die Michael Succow Stiftung aus den zwei Naturschutzgebieten „Sünt-Chasardag” und „Kopetdag” modellhaft Nationalparke auf. Das Projekt wird aus dem Beratungshilfeprogramm für den Umweltschutz in den Staaten Mittel- und Osteuropas, des Kaukasus und Zentralasiens finanziert, mit dem das Bundesumweltministerium (BMU) die Verankerung höherer Umweltstandards fördert. Während der 9. Vertragsstaaten-Konferenz in Bonn bilden die Verhandlungen über ein weltweites Schutzgebietsnetz einen Schwerpunkt. Turkmenistan hat sich zum Ziel gesetzt, sein Schutzgebietssystem bis 2009 von vier auf sechs Prozent der Landesfläche auszudehnen. Das dünn besiedelte Land ist mit einer unvergleichlich vielfältigen Natur und biologischen Vielfalt mit über 20.000 Arten der Flora und Fauna ausgestattet. Eine besondere Bedrohung der biologischen Vielfalt Turkmenistans geht von der Übernutzung durch Jagd und Wilderei und dem Rückgang von Lebensräumen für viele Arten aus. Deshalb ist der Nationalpark-Ansatz von großer Bedeutung. Einerseits können so Zonen zum Schutz von Ökosystemen eingerichtet werden, die von Wirtschaft, Besiedlung und Erschließung vollkommen unberührt bleiben und nur von den indigenen Völkern vor Ort genutzt werden dürften. Andererseits können Gebiete für den Tourismus erschlossen werden, die von überzogener wirtschaftlicher Nutzung verschont blieben. Turkmenistan hat eine kontrastreiche Geographie: Mit dem Kopetdag-Gebirge an der iranischen Grenze gibt es noch Reste von Lichtwäldern, am Fluss Amudarja Reste von Wüstenauenwäldern, an der iranisch-afghanischen Grenze Vorgebirgssavannen und an der Südwestküste des Kaspischen Meers einsame vielgestaltige Küstenökosysteme. Mehrere Gebirgszüge erheben sich auf bis zu 3000 Meter Höhe, und die turkmenische Küste erstreckt sich auf 1800 Kilometern entlang des Kaspischen Meeres. Das Beratungshilfeprojekt unterstützt auch Öffentlichkeitsarbeit vor Ort, um die Bevölkerung für die schützenswerte Vielfalt der turkmenischen Naturlandschaft zu sensibilisieren. Aufgrund der klimatischen Besonderheiten der Region erwachsen Probleme wie die Desertifikation (Wüstenbildung) infolge landwirtschaftlicher Übernutzung der Steppen und des Klimawandels. In den Bergregionen verstärkt die Rodung der offenen Waldlandschaften für Feuerholz und Weideflächen die Erosion . Der Ökosystemschutz in staatlichen Schutzgebieten kann einen Beitrag zur Minderung der Folgen und zur Anpassung an den Klimawandel leisten.
Noch vor einigen Jahrzehnten kam der Feldhamster ( Cricetus cricetus ) in weiten Teilen der Agrarlandschaft und der Steppen Eurasiens vor. In NRW war er in weiten Teilen der Bördelandschaft des Rheinlands verbreitet. Jahrelang trat die Art als Kulturfolger auf und wurde bis zu einer gewissen Intensität durch die Landwirtschaft begünstigt. Doch seit den 1970er-Jahren geht die Art in NRW stark zurück. Das hat verschiedene Ursachen.
Die Großtrappe als typischer Bewohner offener Steppen, stellt eine Leitart dar, welche stellvertretend für viele andere Tier- und Pflanzenarten in der Agrarlandschaft, die durch die Intensivierung der Landwirtschaft immer mehr in Bedrängnis gerieten. Die politische Wende von 1989 hat neue Chancen für den Großtrappenschutz in Brandenburg gebracht. Privatisierung und Neuorientierung der Landwirtschaft wurden genutzt, um gemeinsam mit den Landwirten die Situation für die Großtrappe in den Einstandsgebieten Havelländisches Luch, Belziger Landschaftswiesen und Fiener Bruch weiter zu verbessern. Seit 1991 erfolgt dies unter dem Dach des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (ehemals Landesumweltamtes Brandenburg). LIFE-Projekte haben die Voraussetzungen für die späteren Agrar-Umweltmaßnahmen und die dauerhafte Sicherung der Gebiete geschaffen. Dazu trug unter anderem auch der Erwerb von Land für den Großtrappenschutz bei, unterstützt durch Sponsoren wie die Zoologische Gesellschaft Frankfurt. Ein Förderverein für den Großtrappenschutz wurde gegründet.
Ein Lernangebot für Kinder. Der Gepardenmann Gehörst du auch zu denen, die davon träumen, Tierforscher zu werden? Und stellst auch du dir darunter jemanden vor, der Schlapphut tragend durch die afrikanische Steppe schleicht, um Raubkatzen zu beobachten? Genau so einer ist Jörg Melzheimer. In Namibia erforscht er Geparde.
Ein Lernangebot für Kinder. Schwindelfrei sollten Giraffen schon sein, schließlich tragen sie ihren Kopf sechs Meter hoch über dem Boden. Damit behalten die friedlichen Tiere in der Steppe immer den Überblick.
Ein Lernangebot für Kinder. Drüsiges Springkraut kommt eigentlich aus Indien. Inzwischen wächst es bei uns an vielen Ufern von Flüssen und Bächen und verdrängt heimische Uferpflanzen. So sieht die Blüte des Drüsigen Springkrauts aus der Nähe aus. Du kannst sie gut an ihrem Geruch erkennen: Sie stinkt! Der Sommerflieder oder Schmetterlingsflieder kommt aus China. Er blüht rosa, lila oder weiß. Die Pflanze ist anspruchslos und wächst auch an Straßenrändern, auf Bahndämmen und auf Brachflächen. Für Schmetterlinge ist der Sommerflieder eine willkommene Nahrungsquelle. Mit ihren langen Rüsseln können sie den gut versteckten Nektar aus den Blüten saugen. Die Kanadische Goldrute wächst an Bahndämmen, Straßenrändern, aber auch in Gärten. Sie ist ein Überlebenskünstler - und deshalb leider vielen einheimischen Arten überlegen. Sie werden von ihr verdrängt. Der Riesen-Bärenklau aus Russland kann schwere Verbrennungen verursachen. Deshalb: Niemals anfassen! Unter seinen großen Blättern wächst nichts anderes mehr. Den Asiatischen Marienkäfer gibt es in vielen Farbvarianten. Meistens hat er 19 Punkte und sein Kopfschild ist stärker weiß gefärbt als bei unserem heimischen Siebenpunkt-Marienkäfer. Er kommt seit ungefähr 10 Jahren in Deutschland vor und vermehrt sich stark. Problematisch ist das, weil seine Larven sehr gefräßig sind und auch die Larven vieler heimischer Insekten fressen. Zum Vergleich: Ein heimischer Siebenpunkt-Marienkäfer. Neuerdings muss er sich mit Asiatischen Marienkäfern um Blattläuse streiten - und auch seine Larven werden von den fremden Larven gefressen. Die Nilgans ist eigentlich im tropischen Afrika zu Hause. Heute kannst du die Gänse auch bei uns an Seen und Parkteichen entdecken. Sie sind Nachfahren von Tieren, die aus Tierparks geflüchtet sind. Kanadagänse sind inzwischen an vielen Gewässern zu finden. Ursprünglich kamen sie nur in Nordamerika vor. Die Gänse hier bei uns sind die Nachfahren von Gänsen, die vor knapp 70 Jahren hier ausgesetzt wurden. Besonders im Rheinland brüten viele Halsbandsittiche. Sie sind Nachkommen von Zootieren. Rostgänse sind bei uns noch nicht so häufig anzutreffen. Sie kommen eigentlich aus der aisatischen Steppe. Die ersten Nutrias sind 1933 aus einer Pelztierfarm ausgerissen. Heute leben sie an vielen Gewässern in Deutschland. Sie sind ein Problem, weil sie seltene Wasserpflanzen fressen und steile Ufer durchlöchern, so dass diese abstürzen können. Niedlich, aber nicht nett: Der Waschbär frisst Eier und Jungvögel, klaut Fledermäusen und Eulen die Bruthöhlen und mag seltene Schlangen, Frösche und Schildkröten zum Fressen gern. Die Tiere stammen ursprünglich aus Amerika. In den 30er Jahren wurden sie hier ausgesetzt oder konnten aus Gehegen entkommen. Zurück zum Thema: Eingeschleppt und ausgesetzt
Ein Lernangebot für Kinder. Das unbekannte Schuppentier Ein Pangolin aus Mosambique, der sein Jungtier Huckepack trägt. Hast du schon mal vom Pangolin gehört? Die bizarren Schuppentiere leben in den Regenwäldern, Savannen und Steppen von Afrika und Asien. Es gibt acht verschiedene Arten. Ihre traurige Gemeinsamkeit: Sie sind die meistgejagten Säugetiere der Welt.
Origin | Count |
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