API src

Found 1505 results.

Monoklonale Antikoerper fuer Mecoprop

Das Projekt "Monoklonale Antikoerper fuer Mecoprop" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Fakultät Landwirtschaft und Gartenbau, Institut für Landespflege und Botanik, Lehrstuhl für Botanik.Es wurden mehrere monoklonale Antikoerper (mAK) gegen Mecoprop hergestellt, ein Herbizid aus der Klasse der haeufig eingesetzten Phenoxycarbonsaeuren. Diese wurden auf ihre Sensitivitaet und Kreuzreaktivitaet getestet. Ein mAK wurde fuer weitere Tests ausgewaehlt. Mit diesem wurde ein Enzymimmunoassay (EIA) entwickelt, der einen Testmittelpunkt von ca 3 myg/L zeigte mit einer Nachweisgrenze zwischen 0,2 und 0,3 myg/L. Im folgenden wurden die Kreuzreaktivitaeten (KR) des mAK gegenueber anderen Phenoxycarbonsaeuren bestimmt. Die beste Erkennung erfolgte bei R(+)-Mecoprop, der Herbizid-aktiven Substanz, mit einer Kreuzreaktivitaet von 118 Prozent im Vergleich zum Mecoprop-Razemat (100 Prozent). Das Stereoisomer, S(-)-Mecoprop, wurde dagegen nicht erkannt (KR kleiner 1 Prozent). Die Bindung von 2,4-D, 2,4-DB, 2,4,5-T und MCPA war ebenfalls sehr gering (KR kleiner/gleich 5 Prozent).

Entwicklung eines neuen biokatalytischen Verfahrens zur Produktion von (-)-Menthol aus nachwachsenden Rohstoffen

Das Projekt "Entwicklung eines neuen biokatalytischen Verfahrens zur Produktion von (-)-Menthol aus nachwachsenden Rohstoffen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Symrise GmbH & Co. KG.

Herstellung und Veredelung von 2,3-Butandiol aus Biomasse (PUBB) - Teilvorhaben 5: Fermentationsrohstoffe^ERA-IB^Integriertes Engineering der Essigsäuretoleranz von Hefe - INTACT^Herstellung und Veredelung von 2,3-Butandiol aus Biomasse (PUBB) - Teilvorhaben 4: Screening nach Mikroorganismen & Fermentation, Herstellung und Veredelung von 2,3-Butandiol aus Biomasse (PUBB) - Teilvorhaben 2: Produktisolierung, -reinigung und -veredelung

Das Projekt "Herstellung und Veredelung von 2,3-Butandiol aus Biomasse (PUBB) - Teilvorhaben 5: Fermentationsrohstoffe^ERA-IB^Integriertes Engineering der Essigsäuretoleranz von Hefe - INTACT^Herstellung und Veredelung von 2,3-Butandiol aus Biomasse (PUBB) - Teilvorhaben 4: Screening nach Mikroorganismen & Fermentation, Herstellung und Veredelung von 2,3-Butandiol aus Biomasse (PUBB) - Teilvorhaben 2: Produktisolierung, -reinigung und -veredelung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Evonik Industries AG.Ziel des Projektes ist die Entwicklung eines effizienten und wirtschaftlichen biotechnischen Prozesses zur fermentativen Herstellung von 2,3-Butandiol aus verschiedenen agrarischen und forstlichen Roh- und Reststoffen sowie dessen Veredelung. 2,3-Butandiol ist eine wertvolle Chemikalie, die als Frostschutzmittel und als Ausgangsverbindung zur Herstellung von Pflanzenschutzmitteln, Pharmazeutika, Geruchsstoffen, Feuchthaltemitteln oder Weichmachern Verwendung findet. Ferner kann 2,3-Butandiol als Ausgangsverbindung zur Herstellung des Lösungsmittels/ Kraftstoffadditivs Methylethylketon und der bulk-Chemikalie 1,3-Butadien genutzt werden. 1,3-Butadien wird derzeit ausschließlich aus fossilen Rohstoffen im Umfang von etwa 8 Mio. Jato hergestellt. Es stellt eine wichtige Vorstufe für künstlichen Kautschuk, verschiedene Polyamide und andere Kunststoffe dar. Aufgrund der breiten Verwendungsmöglichkeiten kann 2,3-Butandiol als neue biobasierte Plattformchemikalie angesehen werden, die biotechnisch aus nachwachsenden Rohstoffen zugänglich ist. Damit trägt das angestrebte Projekt unmittelbar dazu bei, fossile Rohstoffe zu schonen und substantielle Beiträge zum Klimaschutz zu leisten. Das Projekt deckt die gesamte Wertschöpfungskette ausgehend von verschiedenen nachwachsenden Rohstoffen über die Biokonversion zu dem Primärprodukt 2,3-Butandiol, dessen Isolierung und Aufarbeitung bis hin zu dessen Veredelung zu den bulk-Chemikalien Methylethylketon und 1,3-Butadien ab. Die Prozessökonomie und Nachhaltigkeit der erzielten Ergebnisse entlang der Wertschöpfungskette werden hierbei vergleichend zu einem Best Case Szenarium sowie der petrochemischen 2,3-Butandiol Herstellung gegenübergestellt.

Literaturstudie zum Vergleich berechneter BCF-Werte mit gemessenen Werten aus Bioakkumulationsstudien nach OECD 305

Das Projekt "Literaturstudie zum Vergleich berechneter BCF-Werte mit gemessenen Werten aus Bioakkumulationsstudien nach OECD 305" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Molekularbiologie und Angewandte Oekologie.Die vorliegende Studie befasst sich mit der Bioakkumulation von Bioziden und Pestiziden unter regulatorischen Gesichtspunkten. Die wesentlichen Ergebnisse waren: - Berechnete BCF-Werte auf der Basis von Gleichung 74 des TGD stellen nicht notwendigerweise einen 'worst case' dar. - Die inhärente Unsicherheit in berechneten BCF-Werten erfordert die sorgfältige Erwägung potentiell abschwächender Faktoren, und die Anwendbarkeit der Gleichung 74 des TGD muss in jedem Einzelfall geprüft werden. - Die akzeptable Unsicherheit gemessener oder berechneter BCF-Werten ist kontextabhängig und ändert sich mit den relevanten regulatorischen Grenzwerten (100 (wenn nicht leicht biologisch abbaubar), 1000 (wenn leicht biologisch abbaubar), 2000 (B-Stoffe) oder 5000 (vB-Stoffe)). Die Übertragbarkeit ('read-across') von BCF-Daten zwischen individuellen Stereoisomeren und unterschiedlichen Mischungen von Stereoisomeren ist limitiert auf solche Fälle mit ähnlichen Metabolismusraten (gestützt auf experimentelle (in vitro) Hinweise). Signifikante Unterschiede in der Bioakkumulation unterschiedlicher Stereoisomere tritt auf, wenn selektive Reaktionen in chiralen Biophasen stattfinden. Unter den möglichen Prozessen ist die stereoselektive Biotransformation (Metabolismus im Fisch) bei weitem der wichtigste. Ausmass und Geschwindigkeit der Biotransformation in Fischen können sich zwischen Stereoisomeren deutlich unterscheiden und es wird empfohlen, isomer-spezifische Informationen über die Biotransformation in Bioakkumulationsbeurteilungen zu berücksichtigen. Wenn 'read-across' gefordert wird, sollte dies durch (experimentelle) Hinweise auf ähnliche Biotransformationsraten gestützt werden.

Design neuer Rapsöle für zukünftige Rohstoffe, Teilvorhaben 2: Entwicklung und analytische Differenzierung neuartiger Rapsölvarianten

Das Projekt "Design neuer Rapsöle für zukünftige Rohstoffe, Teilvorhaben 2: Entwicklung und analytische Differenzierung neuartiger Rapsölvarianten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Justus-Liebig-Universität Gießen, Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung I, Professur für Pflanzenzüchtung.Auf Grund intensiver Züchtungsforschung ist die Zusammensetzung der Triacylglyceride (TAG) des Rapsöls in Bezug auf C16- bis C22-Fettsäuren bereits beachtlich variabel. Die Rohstofflücke im ungesättigten C10-C14-Bereich wird im Rahmen des vorliegenden Verbundvorhabens durch genetische Veränderung von geeigneten Raps-Genotypen geschlossen. Im Hinblick auf die Bestimmung der Struktur sowohl der Fettsäuren (Kettenlänge, Position der Doppelbindung) als auch der TAG (Zusammensetzung, Stereoisomerie) wird in diesem Teilvorhaben eine umfassende Untersuchungsmethodik entwickelt, die eine Charakterisierung und Evaluierung der Rapstransformanten erlaubt. Dies ist insbesondere auch für die Differenzierung der zunehmenden Zahl der Rapsölvarianten in der Praxis, die nur mit hinreichend genauen Schnelltests möglich ist, notwendig.Im Projekt wurden 5 Genkonstrukte, in denen 2 Zielgene, ein B. napus D9-Desaturasegen (cDNA) in Antisense-Orientierung (ASBnDES) und ein heterologes D4-Desaturasegen aus Lindera obtusiloba (LoDESB), enthalten waren, vom Partner bereitgestellt. Die Antisense-Genkonstrukte zielten auf eine Erhöhung der gesättigten Fettsäuren und mit dem Desaturase-Gen aus Lindera sollte die Synthese mittelkettiger Monoen-Fettsäuren (MCMFA) im Raps initiiert werden. Der Einsatz des Konstruktes pASBnDES1 zielte auf eine Hemmung der endogenen D9-Desaturase ab, so dass die damit verbundene Erhöhung des Stearinsäure-Gehaltes eine Verschiebung des Fettsäuremusters in Richtung mittelkettiger gesättigter Fettsäuren bewirken sollte. Es wurden Veränderungen in den Anteilen der einzelnen Fettsäuren zu Lasten der Ölsäure sowohl bei den PCR-positiven als auch bei den PCR-negativen Samenproben festgestellt. Damit ergab sich hier kein signifikanten Effekt, was auf die Verwendung des ClFatB4-Promotors zurückgeführt wird. Mit Hilfe des Napin-Promotors wurde eine Expression des selben Desaturasegens erzielt, die sich in der Akkumulation von Stearinsäure (C18:0) im Samenöl zeigte. Der höchste Gehalt an C18:0 betrug bei pASBnDES2-Transformanten 11Prozent und mit dem Konstrukt pASBnDES3 wurden 21,6 Prozent erreicht (Kontrolle max. 3,7 Prozent). Damit liegen Ergebnisse vor, die zeigen, dass starke gewebespezifische Promotoren zur Gewährleistung der Expression des Strukturgens benötigt werden. Die regenerierten Transformanten mit dem Konstrukt pLoDESB1 wurden mit Laurat-Raps gekreuzt. Laurinsäure sollte dazu dienen, der neu eingeführten D4-Desaturase das Substrat für die Synthese von ungesättigten Mittelketten-Fettsäuren zu liefern. In den Kreuzungssamen konnte noch keine ungesättigte C12-Fettsäre nachgewiesen werden. Damit steht noch nicht fest, ob die eingeführte D4-Desaturase aus L. obtusiloba in Raps expremiert wird. Hier sind die Ergebnisse der pLoDESB1N-Transformanten (mit Napin-Promotor) abzuwarten.

Informationen zur chemischen Verbindung: Antimonate(2-), bis .mu.- 2,3-dihydroxybutanedioato(4-)-O1,O2:O3,O4]]di-, dihydrogen, stereoisomer

Die verlinkte Webseite enthält Informationen der Website chemikalieninfo.de des Umweltbundesamtes zur chemischen Verbindung Antimonate(2-), bis .mu.- 2,3-dihydroxybutanedioato(4-)-O1,O2:O3,O4]]di-, dihydrogen, stereoisomer. Stoffart: Einzelinhaltsstoff. Inhalt des Regelwerks: Das Globally Harmonised System of Classification and Labelling of Chemicals (GHS) wurde auf UN-Ebene erarbeitet, mit dem Ziel, weltweit einen sicheren Transport zu gewährleisten, die menschliche Gesundheit und Umwelt besser zu schützen. Die Verordnung (EG) Nr. 1272/ 2008 (CLP) legt orientierend an GHS einheitliche Regeln für die Bewertung der Gefährlichkeit von chemischen Stoffen und Gemischen fest (Einstufung). Für physikalische Gefahren, Gesundheits- und Umweltgefahren definiert sie Gefahrenklassen. Eine Gefahrenklasse ist unterteilt in Gefahrenkategorien je nach Schwere der Gefahr. Jeder Gefahrenkategorie sind ein Gefahrensatz, ein Piktogramm sowie ein Signalwort zugeordnet. Aufgrund dieser Einstufungen werden in der CLP-Verordnung verbindliche Kennzeichnungen auf Verpackungen wie Piktogramme und Gefahrenhinweise vorgeschrieben. Die Abverkaufsfrist für Gemische, die bereits vor dem 1.06.2015 verpackt wurden und noch nach alter Einstufung (R-Sätze) gekennzeichnet sind, lief als letzte Übergangsfrist am 01.06.2017 ab. Hersteller/ Importeure von Stoffen sind verpflichtet, innerhalb eines Monats nach Inverkehrbringen, ihre Angaben der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) zur Hinterlegung im öffentlich zugänglichen europäischen Einstufungs- und Kennzeichnungsverzeichnis (CL Inventory) zu melden. Die von der ECHA gepflegte Datenbank enthält Informationen zur Einstufung und Kennzeichnung (C&L) von angemeldeten und registrierten Stoffen, die Hersteller und Importeure übermittelt haben, einschließlich einer Liste harmonisierter Einstufungen. Um eine gesundheitliche Notversorgung und vorbeugende Maßnahmen künftig besser abzusichern, gelten ab dem 01.06.2020 für Gemische, die aufgrund ihrer Wirkungen als gefährlich eingestuft sind, einheitliche Informationspflichten in allen Mitgliedsstaaten. Importeure und nachgeschaltete Anwender sind verpflichtet, diese Informationen den dafür autorisierten nationalen Stellen, in Deutschland dem BfR vorzulegen.. Es gelten folgende Umweltgefahren: Sonstige Umweltgefahren: Umweltgefährlich gemäß EU-Verordnung.

Informationen zur chemischen Verbindung: Proteinogene Aminosäuren und Stereoisomere D-Formen und ihre Salze mit Gegenionen der WGK 1

Die verlinkte Webseite enthält Informationen der Website chemikalieninfo.de des Umweltbundesamtes zur chemischen Verbindung Proteinogene Aminosäuren und Stereoisomere D-Formen und ihre Salze mit Gegenionen der WGK 1. Stoffart: Stoffklasse.

Informationen zur chemischen Verbindung: 5-sec-Butyl-2-(2,4-dimethylcyclohex-3-en-1-yl)- 5-methyl-1,3-dioxan [1], 5-sec-Butyl-2-(4,6-dimethylcyclohex-3-en-1-yl)-5-methyl-1,3-dioxan [2] [erfasst jedes einzelne Stereoisomer von [1] und [2] bzw. jede Kombination davon]

Die verlinkte Webseite enthält Informationen der Website chemikalieninfo.de des Umweltbundesamtes zur chemischen Verbindung 5-sec-Butyl-2-(2,4-dimethylcyclohex-3-en-1-yl)- 5-methyl-1,3-dioxan [1], 5-sec-Butyl-2-(4,6-dimethylcyclohex-3-en-1-yl)-5-methyl-1,3-dioxan [2] [erfasst jedes einzelne Stereoisomer von [1] und [2] bzw. jede Kombination davon]. Stoffart: Stoffklasse. Inhalt des Regelwerks: Die REACH-Verordnung (zur Registrierung, Bewertung, Zulassung und Beschränkung chemischer Stoffe) sieht einen umfassenden Rechtsrahmen für die Herstellung und Verwendung chemischer Stoffe in Europa vor..

Informationen zur chemischen Verbindung: Reaktionsmasse aus O , O' , O'' -(Methylsilantriyl)tris(4-methyl-2-pentanonoxim) (3 Stereoisomere)

Die verlinkte Webseite enthält Informationen der Website chemikalieninfo.de des Umweltbundesamtes zur chemischen Verbindung Reaktionsmasse aus O , O' , O'' -(Methylsilantriyl)tris(4-methyl-2-pentanonoxim) (3 Stereoisomere). Stoffart: Stoffklasse. Inhalt des Regelwerks: Das Globally Harmonised System of Classification and Labelling of Chemicals (GHS) wurde auf UN-Ebene erarbeitet, mit dem Ziel, weltweit einen sicheren Transport zu gewährleisten, die menschliche Gesundheit und Umwelt besser zu schützen. Die Verordnung (EG) Nr. 1272/ 2008 (CLP) legt orientierend an GHS einheitliche Regeln für die Bewertung der Gefährlichkeit von chemischen Stoffen und Gemischen fest (Einstufung). Für physikalische Gefahren, Gesundheits- und Umweltgefahren definiert sie Gefahrenklassen. Eine Gefahrenklasse ist unterteilt in Gefahrenkategorien je nach Schwere der Gefahr. Jeder Gefahrenkategorie sind ein Gefahrensatz, ein Piktogramm sowie ein Signalwort zugeordnet. Aufgrund dieser Einstufungen werden in der CLP-Verordnung verbindliche Kennzeichnungen auf Verpackungen wie Piktogramme und Gefahrenhinweise vorgeschrieben. Die Abverkaufsfrist für Gemische, die bereits vor dem 1.06.2015 verpackt wurden und noch nach alter Einstufung (R-Sätze) gekennzeichnet sind, lief als letzte Übergangsfrist am 01.06.2017 ab. Hersteller/ Importeure von Stoffen sind verpflichtet, innerhalb eines Monats nach Inverkehrbringen, ihre Angaben der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) zur Hinterlegung im öffentlich zugänglichen europäischen Einstufungs- und Kennzeichnungsverzeichnis (CL Inventory) zu melden. Die von der ECHA gepflegte Datenbank enthält Informationen zur Einstufung und Kennzeichnung (C&L) von angemeldeten und registrierten Stoffen, die Hersteller und Importeure übermittelt haben, einschließlich einer Liste harmonisierter Einstufungen. Um eine gesundheitliche Notversorgung und vorbeugende Maßnahmen künftig besser abzusichern, gelten ab dem 01.06.2020 für Gemische, die aufgrund ihrer Wirkungen als gefährlich eingestuft sind, einheitliche Informationspflichten in allen Mitgliedsstaaten. Importeure und nachgeschaltete Anwender sind verpflichtet, diese Informationen den dafür autorisierten nationalen Stellen, in Deutschland dem BfR vorzulegen..

Informationen zur chemischen Verbindung: Reaktionsmasse aus O , O' , O'' , O''' -Silantetrayl-tetrakis(4-methyl-2-pentanonoxim) (3 Stereoisomere)

Die verlinkte Webseite enthält Informationen der Website chemikalieninfo.de des Umweltbundesamtes zur chemischen Verbindung Reaktionsmasse aus O , O' , O'' , O''' -Silantetrayl-tetrakis(4-methyl-2-pentanonoxim) (3 Stereoisomere). Stoffart: Stoffklasse. Inhalt des Regelwerks: Das Globally Harmonised System of Classification and Labelling of Chemicals (GHS) wurde auf UN-Ebene erarbeitet, mit dem Ziel, weltweit einen sicheren Transport zu gewährleisten, die menschliche Gesundheit und Umwelt besser zu schützen. Die Verordnung (EG) Nr. 1272/ 2008 (CLP) legt orientierend an GHS einheitliche Regeln für die Bewertung der Gefährlichkeit von chemischen Stoffen und Gemischen fest (Einstufung). Für physikalische Gefahren, Gesundheits- und Umweltgefahren definiert sie Gefahrenklassen. Eine Gefahrenklasse ist unterteilt in Gefahrenkategorien je nach Schwere der Gefahr. Jeder Gefahrenkategorie sind ein Gefahrensatz, ein Piktogramm sowie ein Signalwort zugeordnet. Aufgrund dieser Einstufungen werden in der CLP-Verordnung verbindliche Kennzeichnungen auf Verpackungen wie Piktogramme und Gefahrenhinweise vorgeschrieben. Die Abverkaufsfrist für Gemische, die bereits vor dem 1.06.2015 verpackt wurden und noch nach alter Einstufung (R-Sätze) gekennzeichnet sind, lief als letzte Übergangsfrist am 01.06.2017 ab. Hersteller/ Importeure von Stoffen sind verpflichtet, innerhalb eines Monats nach Inverkehrbringen, ihre Angaben der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) zur Hinterlegung im öffentlich zugänglichen europäischen Einstufungs- und Kennzeichnungsverzeichnis (CL Inventory) zu melden. Die von der ECHA gepflegte Datenbank enthält Informationen zur Einstufung und Kennzeichnung (C&L) von angemeldeten und registrierten Stoffen, die Hersteller und Importeure übermittelt haben, einschließlich einer Liste harmonisierter Einstufungen. Um eine gesundheitliche Notversorgung und vorbeugende Maßnahmen künftig besser abzusichern, gelten ab dem 01.06.2020 für Gemische, die aufgrund ihrer Wirkungen als gefährlich eingestuft sind, einheitliche Informationspflichten in allen Mitgliedsstaaten. Importeure und nachgeschaltete Anwender sind verpflichtet, diese Informationen den dafür autorisierten nationalen Stellen, in Deutschland dem BfR vorzulegen..

1 2 3 4 5149 150 151