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Kolloquium zur Luftreinhalteplanung in Halle (Saale)

Halle (Saale), 16.12.2010 Kolloquium zur Luftreinhalteplanung in Halle (Saale) Gutachten bestätigen Wirksamkeit der Umweltzone Das Landesamt für Umweltschutz führte am 16.12.2010 ein Fachkolloquium zur Luftreinhalteplanung in Halle (Saale) durch. In der Einführung stellte das Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt die Strategie der Luftreinhalteplanung für Halle vor. Der Pflicht aus der EU- Luftqualitätsrichtlinie, den Grenzwert für den Luftschadstoff Stickstoffdioxid bereits 2010 einhalten zu müssen, soll mit einem aktuellen und ambitionierten Luftreinhalteplan begegnet werden. Die Höhe der Luftbelastung mit diesem Luftschadstoff und mit Feinstaub, der die Lunge schädigt, wurde durch Mess- werte vom Landesamt für Umweltschutz gezeigt. Danach liegt die Belastung mit dem Reizgas Stickstoffdioxid in dem am höchsten belasteten Bereich, nämlich der Paracelsusstraße, fast 50 Prozent über dem Grenzwert für die menschliche Gesundheit. Hauptverursacher der Belastung ist der Straßenver- kehr. In dem Gutachten der IVU Umwelt GmbH, das das Ministerium für Landwirt- schaft und Umwelt auf Bitte der Oberbürgermeisterin und in enger Abstim- mung mit der Stadtverwaltung in Auftrag gab, wurde festgestellt, dass auch weitere Straßen im nördlichen Teil der Stadt hohe Werte für den Luftschadstoff Stickstoffdioxid zeigen. Die Prognosen zeigen, dass die übliche Erneuerung der Fahrzeugflotte, durch die moderne schadstoffarme Fahrzeuge in den Ver- kehr kommen, bei weitem nicht ausreichen wird, die Grenzwerte bis 2015 zu erreichen. Selbst mit der Inbetriebnahme der Haupterschließungsstraße Ge- werbegebiet Halle-Ost (HES-Ost) wird der Grenzwert noch überschritten. Die von der Stadt in Auftrag gegebene gutachterliche Bewertung von LK Ar- gus der Messung der Luftqualität ergab, dass das Landesamt in völliger Über- einstimmung mit den Vorgaben der EU vorgeht. Die gutachterliche Bewertung bestätigte klar, dass die Einrichtung einer Umweltzone eine wirksame Maß- nahme zur Verbesserung der Luftqualität darstellt. Sie ist Teil eines Maßnah- mebündels zu dem auch die von der Oberbürgermeisterin vorgeschlagenen Maßnahmen gehören, die allein jedoch nicht ausreichen, das von der EU fest- gelegte Ziel zu erreichen. Bei der Luftreinhalteplanung sind auch belastete Bereiche in der Burgstraße sowie in der Trothaer und Merseburger Straße in die Bewertungen einzube- ziehen. Im Blickfeld stehen daher Maßnahmen mit einer flächenhaften Entlas- tungswirkung. Von besonderer Bedeutung für den Luftreinhalteplan der Stadt Halle (Saale) sind die Fertigstellung der HES-Ost und Lückenschluss des Au- tobahnringes an der A 143. Beide Maßnahmen führen zur deutlichen Entlas- tung der Stadt vom Durchgangsverkehr und ermöglichen die großräumige Umfahrung des Stadtgebietes. Der terminliche Abschluss für die A 143 ist aber nach wie vor offen. Um der gesetzlichen Verpflichtung zur Einhaltung der Luft- grenzwerte nachzukommen, wird als kurzfristig wirksame Maßnahme die Ein- führung einer Umweltzone, deren Wirkung bereits in vorangegangenen Gut- achten bestätigt wurde, gesehen. 1/1 Der Präsident PRESSEMITTEILUNG Nr.: 11/2010 E-Mail: Praesident@ lau.mlu.sachsen-anhalt.de Landesamt für Umweltschutz Reideburger Straße 47 06116 Halle(Saale) Tel.: 0345 5704-101 Fax: 0345 5704-190 Internet: www.lau.sachsen-anhalt.de

NO2 - Straßenrandbelastung

NO2 - Jahresmittelwert 2019 für Straßenrandbelastung - Luftschadstoffe

NO2 - flächenhafte Belastung (2019)

Flächenhafte Belastung mit dem Luftschadstoff Stickstoffdioxid (NO2), Modellierung 2019

NO2 - Straßenrandbelastung (2019)

Belastung mit dem Luftschadstoff Stickstoffdioxid (NO2) an den Dresdner Hauptverkehrsstraßen, Modellierung 2019

NO2 - Straßenrandbelastung (2015)

NO2 - Jahresmittelwert 2015 für Straßenrandbelastung - Luftschadstoffe

Luftqualitätsindex Münster (aktuell und historisch)

<p>Der Luftqualitätsindex wird an zwei Messstationen in Münster bestimmt. Er errechnet sich aus den gemessenen Konzentrationen der Schadstoffe Stickstoffdioxid, Feinstaub (PM₁₀ und PM₂,₅) und Ozon.</p> <p>Dieser Datensatz enthält die Positionen der Messstationen, die gemessenen Schadstoffwerte und den daraus berechneten Luftqualitätsindex. Wie der Index berechnet wird, erfahren Sie in der <a href="https://www.umweltbundesamt.de/berechnungsgrundlagen-luftqualitaetsindex" target="_blank">Beschreibung beim Umweltbundesamt</a>.</p> <p>In den Datendateien enthaltene Werte:</p> <ul> <li>Stickstoffdioxid (NO₂) - Stundenmittel in μg/m³    </li> <li>Feinstaub (PM₁₀) - Stündlich gleitendes Tagesmittel in μg/m³    </li> <li>Feinstaub (PM₂,₅) - Stündlich gleitendes Tagesmittel in μg/m³    </li> <li>Ozon (O₃) - Stundenmittel in μg/m³</li> <li>Luftqualitätsindex in fünf Abstufungen: sehr gut, gut, mäßig, schlecht, sehr schlecht</li> </ul> <p>Standorte der Messstationen:</p> <ul> <li>Station DENW095 - Ludwig Erhard Berufskolleg, Münster-Geist - "städtisch Hintergrund" - Koordinaten: 51.9365217168, 7.61158680053</li> <li>Station DENW260 - Münster Weseler Straße - "städtisch Verkehr" - Koordinaten: 51.9532732608, 7.61937876070</li> </ul> <p>Weitere Informationen erhalten Sie unter folgenden Links:</p> <ul> <li><a href="https://www.umweltbundesamt.de/daten/luft/luftdaten/luftqualitaet/eJzrWJSSuMrIwMhE18Bc18BoUUnmQstFeakLFhWXLDE0NDFYnOJWBJU30zUyXZwSko-sPLeKd1FuctPinMSS0w6eP68fnvY4enFOXvppB7mStXcZGBgBpZok0g==">Karte der beiden Stationen in Münster beim Umweltbundesamt</a></li> <li><a href="https://www.umweltbundesamt.de/daten/luft/luftdaten">Allgemeine Webseite: "Luftdaten" beim Umweltbundesamt</a></li> <li><a href="https://inspire-geoportal.ec.europa.eu/srv/all/catalog.search#/metadata/e24015cb-64b6-4d14-bbcd-fdc829feb201">Validierter Datensatz für ganz Deutschland auf dem Inspire Geoportal</a></li> </ul> <p>Diese Daten stehen lt. Inspire Geoportal unter der "Datenlizenz Deutschland 2.0 - Namensnennung". Die Datenquelle ist das Umweltbundesamt. Datenaufbereitung (d.h. Neupaketierung, sowie Bereitstellung als GeoJson) durch die Stadt Münster. Die Daten dieses Datensatzes werden auf dem <a href="https://klimadashboard.ms/">Klimadashboard der Stadt Münster</a> genutzt.</p>

Nitrose Gase in Glasblaesereien

Das Projekt "Nitrose Gase in Glasblaesereien" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Verkehr Baden-Württemberg. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungsgemeinschaft für Technisches Glas.Untersuchung der NOx-Belastung in Glasblaesereien, insbesondere Messungen bei der erfolgten Umstellung von Kokerei- auf Erdgas.

Katalytisch aktive Baustoffe zum Abbau von Schadstoffen in städtischen Atmosphären

Das Projekt "Katalytisch aktive Baustoffe zum Abbau von Schadstoffen in städtischen Atmosphären" wird/wurde gefördert durch: Fritz und Margot Faudi-Stiftung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Darmstadt, Institut für Wasserversorgung und Grundwasserschutz, Abwassertechnik, Abfalltechnik, Fachgebiet Industrielle Stoffkreisläufe, Umwelt- und Raumplanung.Mehr als 90 Prozent der anthropogen emittierten Stickstoffoxide entstehen als Nebenprodukte von Verbrennungsvorgängen. Verursacher sind Kfz-Motoren, Feuerungsanlagen der Kraftwerke, Industriebetriebe und Hausheizungen. Der Verkehr ist die Emittentengruppe mit den höchsten Anteilen an Stickstoffoxiden (NOX). Trotz der in den vergangenen Jahren verstärkten Anstrengungen, die NOX-Emissionen zu reduzieren (Kfz-Katalysatoren, Rauchgasentstickungsanlagen) führen hohe Verkehrsdichten in Ballungsräumen und oftmalige Inversionswetterlagen zu erheblichen NOX-Belastungen. So kommt es, dass in Innenstadtbereichen trotz der erwähnten Emissionsminderungsmaßnahmen, aufgrund des ständig steigenden Verkehrsaufkommens, Grenz- bzw. Richtwerte überschritten werden. Ein neues Verfahren zur Minimierung der Immissionen basiert darauf, vorhandene Gebäudeoberflächen (z. B. Dächer, Häuserfassaden, Verglasungen) zur Reduktion von Stickoxiden in städtischen Atmosphären zu nutzen. Hierzu sollen die katalytischen bzw. photokatalytischen Eigenschaften bestimmter Substanzen gezielt baulich eingesetzt werden. Der katalytische Abbau von NOX in Rauchgasentstickungsanlagen ist ein umfangreich erforschtes Gebiet der technischen Chemie. Erst oberhalb Temperaturen von 250 - 400 Grad C erreichen die Katalysatoren Umsatzgeschwindigkeiten, die für die technische Nutzung brauchbar sind. In Großstädten stehen ausgedehnte Gebäudeflächen zur Verfügung. Würde ein Teil dieser Flächen aus katalytisch aktiver Bausubstanz bestehen, so wären hier auch langsame, auf niedrigem Temperaturniveau (Sommeraußentemperatur) stattfindende katalytische Reaktionen interessant, da die großen Flächen den Nachteil geringer Umsätze kompensieren würden. Diese neue Gruppe von funktionellen Baustoffen für den passiven katalytischen Schadstoffabbau werden als p-Baustoffe (Protective Integrated Building Materials) bezeichnet. Erste Voruntersuchungen mit beschichteten Dachsteinen waren erfolgreich.

SO2- und NO2-Belastung landwirtschaftlicher Kulturpflanzen

Das Projekt "SO2- und NO2-Belastung landwirtschaftlicher Kulturpflanzen" wird/wurde ausgeführt durch: Bayerische Landesanstalt für Bodenkultur und Pflanzenbau.Im Rahmen der Diskussion um die Immissionsbelastung unserer Waelder wurde bekannt, dass auch annuelle Pflanzen unter diesen Immissionen durch diese Immissionen geschaedigt werden. Es ist das Ziel der geplanten experimentellen Arbeit, den Wahrheitsgehalt des Hinweises zu ueberpruefen. Als Versuchspflanze dient zunaechst Weizen.

Nürnberg: Flughafen, Stickstoffdioxid

Tägliche Messung Stickstoffdioxidwerte in µg/m3 am Standort Flughafen-Nürnberg auf Jahresbasis

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