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Reactive nitrogen flows in Germany 2010-2014 (DESTINO Report 2)

The introduction of reactive nitrogen into the environment affects the air and groundwater quality, the good condition of land and marine ecosystems, as well as climate and biodiversity. Reducing nitrogen emissions is therefore a key task of environmental policy. The report shows the relevant sources, sinks and flows of the nitrogen cycle in Germany. A total of around 150 flows of ammonia, nitrogen oxides, nitrous oxide and nitrate between soil, plants, animals, food and feed, industrial products etc. are quantified. Based on that strategies for reducing nitrogen emissions can be developed and the impact of measures can be assessed. Veröffentlicht in Texte | 65/2020.

Air Quality and the Nitrogen Cycle

Nitrogen emissions in the form of nitrogen oxides (NOX) or ammonia (NH3) contribute to the formation of groundlevel ozone and secondary fine particulates, which, together with nitrogen dioxide, are major air pollutants with significant impacts on human health. In addition, ammonia and ground-level ozone cause damage to crops and natural ecosystems. Excess reactive nitrogen lost to the environment disrupts natural cycles and results in eutrophication and acidification of ecosystems, which are among the leading causes of biodiversity loss. The release of reactive nitrogen also jeopardizes groundwater quality. Furthermore, the increased nitrogen availability in ecosystems as well as the application of fertilizers lead to emissions of nitrous oxide which is increasingly contributing to climate change. Veröffentlicht in Fact Sheet.

Reaktive Stickstoffflüsse in Deutschland 2010-2014 (DESTINO Bericht 2)

Der Eintrag von reaktivem Stickstoff in die Umwelt beeinträchtigt die Luft- und Grundwasserqualität, den guten Zustand von Land- und Meeresökosystemen, sowie das ⁠ Klima ⁠ und die ⁠ Biodiversität ⁠. Die Verminderung von Stickstoffemissionen ist daher eine zentrale Aufgabe der Umweltpolitik. Im Bericht werden die relevanten Quellen, Senken und Flüsse des Stickstoffkreislaufs in Deutschland dargestellt. Insgesamt werden rund 150 Flüsse von Ammoniak, Stickstoffoxiden, Lachgas und Nitrat zwischen Boden, Pflanzen, Tieren, Nahrungs- und Futtermitteln, Industrieprodukten usw. quantifiziert. Damit können Strategien zu Minderung von Stickstoffemissionen entwickelt und die Wirkung von Maßnahmen abgeschätzt werden. Veröffentlicht in Texte | 64/2020.

Integrated Strategy for the Reduction of Nitrogen Emissions

Fluxes of reactive nitrogen compounds1 caused or massively changed by human activity constitute a cross-cutting problem in environmental protection. The intensification of the nitrogen cycle makes it possible to supply a growing world population with protein-rich food, but has considerable adverse effects on the environment and human health. Veröffentlicht in Hintergrundpapier.

Fostering win-win farming practices to reduce nitrogen pollution and mitigate greenhouse gas emissions

This paper examines the potential synergies between German nitrogen and green-house gas (GHG) mitigation policies in the agricultural sector. Agricultural practices aimed at reducing air (ammonia) and water (nitrates) pollution can have beneficial effects on GHG mitigation (nitrous oxide and methane) taking into consideration the nitrogen cycle and biogeochemical pathways. This study reviews the effect of nitrogen practices on GHG emission based on the ⁠ IPCC ⁠ guidelines and the ⁠ UNECE ⁠ Guidance document on integrated sustainable nitrogen management, and identifies win-win practices. The report gives an overview on available mitigation measures and assessed their impact on N-based and methane emissions. Veröffentlicht in Texte | 110/2024.

Integrierter Stickstoffindikator, nationales Stickstoffziel und IST-Zustand (DESTINO Teilbericht 1)

Reaktiver Stickstoff im Übermaß beeinträchtigt die Luft- und Grundwasserqualität, den guten Zustand von Land- und Meeresökosystemen, sowie das ⁠ Klima ⁠ und die ⁠ Biodiversität ⁠. Verschiedene Wirtschafts- und Konsumbereiche setzen unterschiedliche Stickstoffverbindungen frei, die über den Stickstoffkreislauf miteinander verbunden sind. Um das öffentliche Bewusstsein für diese komplexe Problemsituation und die Sensibilität und für dringende politische Maßnahmen zu stärken, wurde erstmals ein wirkungsorientiertes integriertes Ziel für Stickstoff entwickelt. Ziel ist es, die Stickstofffreisetzung in Deutschland auf 1.000 kt N a-1 zu begrenzen. Gegenüber der Referenzsituation im Jahr 2015 muss die jährliche Gesamtfreisetzung an reaktivem Stickstoff in Deutschland um rund ein Drittel reduziert werden. Veröffentlicht in Texte | 96/2020.

Integrierte Strategie zur Minderung von Stickstoffemissionen

Die durch den Menschen verursachten und massiv veränderten Flüsse reaktiver Stickstoffverbindungen1 sind ein Querschnittsproblem des Umweltschutzes. Die Intensivierung des Stickstoffkreislaufes ermöglicht zwar eine eiweißreiche Ernährung einer wachsenden Weltbevölkerung, entfaltet aber  erhebliche nachteilige Wirkungen auf die Umwelt und die menschliche Gesundheit. Veröffentlicht in Hintergrundpapier.

Maßnahmenvorschläge für ein Aktionsprogramm zur integrierten Stickstoffminderung

Emissionen reaktiven Stickstoffs als Ammoniak, Lachgas, Nitrat und Stickstoffoxid beeinträchtigen Umwelt, ⁠ Klima ⁠ und Gesundheit. Mit einer aufeinander abgestimmten Analyse von sektorübergreifenden Maßnahmen- und Instrumentenoptionen lassen sich negative Wechselwirkungen vermeiden und die Kosteneffizienz von Maßnahmenpaketen steigern. Mit dem Projekt wurde ein umfassender Katalog entwickelt, mit dem sich Maßnahmenoptionen nach einheitlichen Kriterien und Bewertungsstufen auswählen lassen. Erstmals für Deutschland wurde auch eine Kosten-Nutzen-Analyse des Stickstoffkreislaufs vorgelegt, die anzeigt, dass die mit Stickstoffemissionen verbundenen Umwelt- und Gesundheitskosten den ökonomischen Nutzen in Landwirtschaft übersteigen. Veröffentlicht in Texte | 78/2021.

Air quality and the nitrogen cycle

Nitrogen emissions in the form of nitrogen oxides (NOX) or ammonia (NH3) contribute to the formation of groundlevel ozone and secondary fine particulates, which, together with nitrogen dioxide, are major air pollutants with significant impacts on human health. In addition, ammonia and ground-level ozone cause damage to crops and natural ecosystems. Excess reactive nitrogen lost to the environment disrupts natural cycles and results in eutrophication and acidification of ecosystems, which are among the leading causes of biodiversity loss. The release of reactive nitrogen also jeopardizes groundwater quality. Furthermore, the increased nitrogen availability in ecosystems as well as the application of fertilizers lead to emissions of nitrous oxide which is increasingly contributing to climate change. Quelle: www.umweltbundesamt.de

INI2021 - 8th Global Nitrogen Conference

Das vorliegende Dokument beinhaltet Kurzfassungen von Vorträgen und Ergebnissen anlässlich der 8th Global Nitrogen Conference, die vom 30. Mai bis zum 3. Juni 2021 stattfand. Die International Nitrogen Initiative (INI) veranstaltet in Abständen von drei bis vier Jahren Konferenzen, bei denen der jeweils neueste Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse zu den Quellen reaktiver Stickstoff-Verbindungen, dadurch verursachte Gesundheits-und Umweltschäden, Methoden zu einer bedarfsgerechten Stickstoff-Düngung, technische Innovationen und die Entwicklung der regionalen und globalen Belastung diskutiert werden. Gastgeber der 8th Global Nitrogen Conference war das Umweltbundesamt. Wegen der Covid19Pandemie wurde die Konferenz von 2020 auf 2021 verschoben und virtuell durchgeführt, allerdings von Berlin aus inhaltlich, technisch und organisatorisch betreut. Die Konferenz wurde an den Zusammenhängen zwischen Stickstoff und den globalen Umweltzielen der Vereinten Nationen (Sustainable Development Goals, SDGs) ausgerichtet. Die Gliederung umfasste daher die Themen Ernährung und Lebensstile (SDGs 2, 12 und 11), Landwirtschaft, Nahrungs-und Futtermittel (SDGs 2 und 3), Sicherstellung von Gesundheit, sauberem Wasser und reiner Luft (SDGs 3, 6 und 11), Bekämpfung von Gefahren für die Biodiversität (SDGs 15 und 14), Beobachtung globaler Entwicklungen, Stickstoff-Flüssen sowie Wechselwirkungen zwischen verschiedenen Belastungsursachen (SDG 13), Schließung von Stickstoff-Kreisläufen: Innovationen für ein nachhaltiges Management von Stickstoffverbindungen (SDG 9), Integration wissenschaftlicher Ansätze in die Politik, öffentliches Bewusstsein, Kommunikation (SDGs 4, 8 und 17). Konsequenterweise nimmt die zum Abschluss der Konferenz verabschiedete "Berlin Declaration" aktuelle umweltpolitische Diskussionen und Ziele auf globaler Ebene auf und formuliert auf Basis der neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse Vorgaben für das zukünftige politische Handeln auf internationaler und nationaler Ebene. Quelle: Forschungsbericht

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