Mensch und Umwelt stehen zueinander in einer dynamischen Beziehung. Zum Beispiel nutzt der Mensch einerseits Ressourcen der Umwelt, wie zum Beispiel fossile Energieträger und andere Rohstoffe, für die Herstellung von Konsum- und Investitionsgütern. Zugleich werden durch die Verarbeitung und Nutzung von Materialien auch Rest- und Schadstoffe wie etwa Treibhausgase, Schwefeldioxid oder Feinstaub an die Umwelt abgegeben. Das Leistungspotential der Umwelt als Senke für Schadstoffe ist jedoch begrenzt und die Abgabe von Emissionen in die Luft hat Auswirkungen auf das globale Klima und auf die Gesundheit der Menschen. Die Luftemissionsrechnung gibt Auskunft darüber, in welchem Umfang inländische wirtschaftliche Akteure Emissionen von Treibhausgasen und Schadstoffen in die Luft verursachen. Sie stellt somit die anthropogenen Luftemissionen dar. Zu den für den Klimawandel verantwortlich gemachten sogenannten Treibhausgasen zählen gemäß Kyoto-Protokoll die Stoffe Kohlendioxid (CO2), Distickstoffmonoxid (Lachgas, N2O) und Methan (CH4) sowie die fluorierten Treibhausgase (F-Gase). Zu den fluorierten Treibhausgasen gehören die vollfluorierten Kohlenwasserstoffe (FKW), die teilfluorierten Kohlenwasserstoffe (HFKW), Schwefelhexafluorid (SF6) und Stickstofftrifluorid (NF3). Der Statistische Bericht enthält Inhalte der bisherigen Publikation " Anthropogene Luftemissionen ", welche letztmalig mit den Daten für 2000 bis 2020 veröffentlicht wurde. Aufgrund methodischer Änderungen beginnen die Zeitreihen ab dem Jahr 2006. Die Inhalte dazu finden sie künftig über das Datenbankangebot GENESIS-Online im Themenbereich 85111 . Ältere Ausgaben dieser Publikation finden Sie in der Statistischen Bibliothek.
Mensch und Umwelt stehen zueinander in einer dynamischen Beziehung. Zum Beispiel nutzt der Mensch einerseits Ressourcen der Umwelt, wie zum Beispiel fossile Energieträger und andere Rohstoffe, für die Herstellung von Konsum- und Investitionsgütern. Zugleich werden durch die Verarbeitung und Nutzung von Materialien auch Rest- und Schadstoffe wie etwa Treibhausgase, Schwefeldioxid oder Feinstaub an die Umwelt abgegeben. Das Leistungspotential der Umwelt als Senke für Schadstoffe ist jedoch begrenzt und die Abgabe von Emissionen in die Luft hat Auswirkungen auf das globale Klima und auf die Gesundheit der Menschen. Die Luftemissionsrechnung gibt Auskunft darüber, in welchem Umfang inländische wirtschaftliche Akteure Emissionen von Treibhausgasen und Schadstoffen in die Luft verursachen. Sie stellt somit die anthropogenen Luftemissionen dar. Zu den für den Klimawandel verantwortlich gemachten sogenannten Treibhausgasen zählen gemäß Kyoto-Protokoll die Stoffe Kohlendioxid (CO2), Distickstoffmonoxid (Lachgas, N2O) und Methan (CH4) sowie die fluorierten Treibhausgase (F-Gase). Zu den fluorierten Treibhausgasen gehören die vollfluorierten Kohlenwasserstoffe (FKW), die teilfluorierten Kohlenwasserstoffe (HFKW), Schwefelhexafluorid (SF6) und Stickstofftrifluorid (NF3). Der Statistische Bericht enthält Inhalte der bisherigen Publikation " Anthropogene Luftemissionen ", welche letztmalig mit den Daten für 2000 bis 2020 veröffentlicht wurde. Aufgrund methodischer Änderungen beginnen die Zeitreihen erst ab dem Jahr 2010. Die Inhalte dazu finden sie künftig über das Datenbankangebot GENESIS-Online im Themenbereich 85111 . Ältere Ausgaben dieser Publikation finden Sie in der Statistischen Bibliothek.
Schwefelhexafluorid (SF6) und Stickstofftrifluorid (NF3) gehören zu den Stoffen mit dem höchsten Treibhauspotential (SF6-GWP= 23500, NF3-GWP= 16.100). Da SF6 im Focus der Politik ist (Verordnung (EU) 517/2014), wird häufig auf NF3 ausgewichen. In diesem zweiten Teil des Globalvorhabens soll eine Zuwendung auf Antrag vergeben werden. Es sind eine Trajektorie und eine Ausreißeranalyse aus SF6 und NF3-Messwerten dreier Luftmessstationen durchzuführen, mit dem Ziel Emissionsquellen in Europa zu ermitteln und die Erkenntnisse in die UNFCCC Berichterstattung einfließen zu lassen. Da dies bisher für diese Stoffe nicht durchgeführt wurde, sind Methoden und Analyseverfahren für die Auswertung zu erarbeiten. In einer Konferenz zu 'SF6 und NF3 als vergessene Treibhausgase' sollen die Ergebnisse beider Teilvorhaben mit Anwendern, Berichterstattern und Atmosphärenchemikern diskutiert und anschließend in einer peer reviewed Publikation in Zusammenarbeit mit den FG II 4.5 und V I.6 veröffentlicht werden.
The Effort Sharing legislation covers greenhouse gas (GHG) emissions from domestic transport, buildings, agriculture, small industry and waste, and accounts for more than 60 % of total EU GHG emissions. For the period 2013-2020, the Effort Sharing Decision established annual greenhouse gas emission targets for Member States, using global warming potentials (GWPs) from the Fourth Assessment Report (AR4) of the Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) and excluding NF3 emissions. For the period 2021-2030, emissions are regulated by the Effort Sharing Regulation (ESR), including NF3 emissions and with the use of the GWP values of the IPCC AR5. The EEA coordinates the Effort Sharing Legislation review of Member States’ greenhouse gas inventories, so that the European Commission can determine compliance with the annual Effort Sharing Legislation targets on the basis of accurate, reliable and verified emission data. Review reports and final Effort Sharing Legislation emissions are published by the European Commission. The Effort Sharing Legislation emissions for the period 2005–2012 and for the latest year ('Y-1') are estimated by EEA on the basis of national GHG inventory data and ETS emissions.
The Effort Sharing legislation covers greenhouse gas (GHG) emissions from domestic transport, buildings, agriculture, small industry and waste, and accounts for more than 60 % of total EU GHG emissions. For the period 2013-2020, the Effort Sharing Decision established annual greenhouse gas emission targets for Member States, using global warming potentials (GWPs) from the Fourth Assessment Report (AR4) of the Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) and excluding NF3 emissions. For the period 2021-2030, emissions are regulated by the Effort Sharing Regulation (ESR), including NF3 emissions and with the use of the GWP values of the IPCC AR5. The EEA coordinates the Effort Sharing Legislation review of Member States’ greenhouse gas inventories, so that the European Commission can determine compliance with the annual Effort Sharing Legislation targets on the basis of accurate, reliable and verified emission data. Review reports and final Effort Sharing Legislation emissions are published by the European Commission. The Effort Sharing Legislation emissions for the period 2005–2012 and for the latest year ('Y-1') are estimated by EEA on the basis of national GHG inventory data and ETS emissions.
Teil der Statistik "Erhebung bestimmter klimawirksamer Stoffe" Raum: Land Die Erhebung erfasst Unternehmen, die Schwefelhexafluorid und/oder Stickstofftrifluorid herstellen, einführen, ausführen oder in Mengen von mehr als 200 kg pro Jahr im Inland abgeben. Von der abgegebenen Menge des Stoffes wird der Verwendungszweck nach Abnehmergruppen erhoben. Qualitätsbericht: https://www.destatis.de/DE/Methoden/Qualitaet/Qualitaetsberi chte/Umwelt/einfuehrung.html
Die Erhebung erfasst Unternehmen, die Schwefelhexafluorid und/oder Stickstofftrifluorid herstellen, einführen, ausführen oder in Mengen von mehr als 200 kg pro Jahr im Inland abgeben. Von der abgegebenen Menge des Stoffes SF6 und NF3 wird der Verwendungszweck nach Abnehmergruppen erhoben. Ältere und weitere Qualitätsberichte finden Sie im Bereich Methoden.
Schwefelhexafluorid (SF6) und Stickstofftrifluorid (NF3) gehören zu den Stoffen mit dem höchsten Treibhauspotential (SF6-GWP= 23500, NF3-GWP= 16.100). Da SF6 im Focus der Politik ist (Verordnung (EU) 517/2014), wird häufig auf NF3 ausgewichen. Das Vorhaben soll eine Strategie entwickeln für den deutschen, europäischen und globalen Ausstieg aus der Verwendung von SF6 und NF3 bzw. die Anwendungen eingrenzen für die es derzeit und evtl. bis 2050 keine Alternativen geben wird. Neben den, bis zum Beginn des Vorhabens, noch nicht geregelten Bereichen bei den elektrischen Betriebsmitteln sind der Einsatz von SF6 und NF3 in der Aluminium- und Magnesiumindustrie, der Halbleiterproduktion, der Solarzellenproduktion und in Teilchenbeschleunigern in Industrie und Medizin zu betrachten. Basierend auf den Ergebnissen früherer Forschungsvorhaben des UBA, intensiver Literaturrecherche sowie Interviews und Workshops mit Branchenexperten und Verbänden soll der aktuelle Stand des Einsatzes beider Stoffe in Deutschland, Europa und weltweit, Alternativen, Emissionsminderungsmaßnahmen, End-of-Life-Maßnahmen und Recyclingmöglichkeiten diskutiert werden. Darauf aufbauend sind Projektionen für Verwendung und Emissionen von SF6 und NF3 national und für Europa bis 2100 zu erarbeiten. In einer Konferenz zu 'SF6 und NF3 als vergessene Treibhausgase' sollen die Ergebnisse beider Teilvorhaben mit Anwendern, Berichterstattern und Atmosphärenchemikern diskutiert und anschließend in einer peer reviewed Publikation in Zusammenarbeit mit den FG II 4.5 und V I.6 veröffentlicht werden.
Presse Bezug des Treibhausgases Schwefelhexafluorid steigt im Jahr 2024 um 14,9 % Von Unternehmen bezogene Menge entspricht 19,1 Millionen Tonnen CO 2 -Äquivalenten Seite teilen Pressemitteilung Nr. 186 vom 27. Mai 2025 WIESBADEN – Klimawirksame Stoffe beeinflussen die Erderwärmung und tragen zum Klimawandel bei. Das stärkste bekannte Treibhausgas ist Schwefelhexafluorid (SF 6 ), dessen Treibhauspotenzial die Klimawirksamkeit von Kohlenstoffdioxid (CO 2 ) um das 23 500-Fache übertrifft. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, haben deutsche Unternehmen im Jahr 2024 insgesamt 813,3 Tonnen dieses Stoffs bezogen, das waren 105,8 Tonnen oder 14,9 % mehr als im Jahr 2023. Die im Jahr 2024 bezogene Menge SF 6 entspricht 19,1 Millionen Tonnen CO 2 -Äquivalenten ( Global Warming Potential , GWP), wobei SF 6 zum Großteil in geschlossenen Systemen verwendet und nur in geringem Maß in die Atmosphäre freigesetzt wird. Lädt... Höchster Anteil von SF 6 in der Elektroindustrie und im Apparatebau eingesetzt SF 6 wurde im Jahr 2024 mit einer abgegebenen Menge von 489,9 Tonnen (60,2 %) hauptsächlich in der Elektroindustrie (beispielweise in elektrischen Schaltanlagen) und im Apparatebau eingesetzt. Im Vorjahresvergleich stieg die abgegebene Menge des Stoffes an diesen Bereich um 25,8 %. Weitere bedeutende Abnehmergruppen waren mit 108,5 Tonnen die Energieversorger und mit 86,2 Tonnen die Halbleiterindustrie. Nach einem deutlichen Anstieg im Jahr 2022 um 58,6 % und 5,5 % im Jahr 2023 stieg die Abgabe an die Halbleiterindustrie 2024 um weitere 8,8 % (+7,0 Tonnen). Die stärkste Zunahme von 63,2 auf 108,5 Tonnen (+71,6 %) im Jahr 2024 verzeichneten jedoch die Energieversorger. SF 6 wird unter anderem in Windrädern eingesetzt. Abgabe von Stickstofftrifluorid vorwiegend an Halbleiterindustrie Auch das Treibhausgas Stickstofftrifluorid (NF 3 ) hat einen sehr hohen GWP-Wert von 16 100 und baut sich extrem langsam in der Atmosphäre ab. Im Jahr 2024 wurden insgesamt 171,7 Tonnen NF 3 hauptsächlich an die Halbleiterindustrie abgegeben, das entspricht 2,8 Millionen Tonnen CO 2 -Äquivalenten. Im Vergleich zu 2023 stieg die insgesamt abgegebene Menge um 18,3 Tonnen (+12,0 %). Freigesetzte SF 6 -Menge entsprach 0,2 % aller Treibhausgasemissionen im Jahr 2023 Die an die Industrie abgegebene Menge an SF 6 entspricht nicht der in die Atmosphäre freigesetzten Emissionsmenge. Eine Freisetzung kann aber beispielweise bei der Entsorgung alter Schallschutzscheiben erfolgen. Direkt freigesetzt wurden im Jahr 2023 nach Berechnungen des Umweltbundesamtes zur nationalen Treibhausgas-Berichterstattung 1,8 Millionen Tonnen CO 2 -Äquivalente SF 6 . Dies entsprach 0,2 % der gesamten Treibhausgasemissionen in Deutschland von 740,7 Millionen Tonnen CO 2 -Äquivalenten. NF 3 hingegen wurde nach dieser Berechnung in sehr geringem Maß tatsächlich freigesetzt, nämlich in einer Menge von 0,02 Millionen Tonnen CO 2 -Äquivalenten. Für die tatsächlich freigesetzte Menge liegen für das Jahr 2024 nur vorläufige Zahlen für die fluorierten Treibhausgase insgesamt vor, eine Differenzierung nach einzelnen Gasen ist zum jetzigen Zeitpunkt nicht möglich. Methodische Hinweise: Die Erhebung erfolgt bei Unternehmen, die Schwefelhexafluorid beziehungsweise Stickstofftrifluorid herstellen, importieren, exportieren oder in Mengen von mehr als 200 Kilogramm im Inland abgeben. Industrieunternehmen, die diese Gase für die Produktion einsetzen, werden nicht befragt. Weitere Informationen: Weitere Ergebnisse bietet die Tabelle " Abgabe von Schwefelhexafluorid in Deutschland nach Wirtschaftsbereichen " auf der Themenseite " Klimawirksame Stoffe " im Internetangebot des Statistischen Bundesamtes. Neben weiteren Umweltindikatoren ist der Ausstoß von Luftschadstoffen (Treibhausgasemissionen) auch Teil des Monitorings der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie (www.dns-indikatoren.de). Ergebnisse zum Thema Klima, Klimawandel und Klimaschutz bietet auch die Klima-Sonderseite ( www.destatis.de/klima ) im Internetauftritt des Statistischen Bundesamtes. Kontakt für weitere Auskünfte Statistiken der Wasserwirtschaft und der klimawirksamen Stoffe Telefon: +49 611 75 8950 Zum Kontaktformular Zum Thema Klimawirksame Stoffe Klima
Der Bericht präsentiert die Emissionsdaten der fluorierten Treibhausgase HF(C)KW, FKW, SF6, NF3, SF5CF3, H(C)FE und PFPMIE (F-Gase) für die Jahre 1995-2022 für Deutschland. Die Emissionen bewegten sich in den Jahren 1995 bis 1998 auf hohem, relativ konstantem Niveau. Im Jahr 1999 gab es ein sprunghaftes Absinken. Zwischen den Jahren 2000 und 2017 fand ein leichter Aufwärtstrend statt. Ab 2018 kam es zu einem deutlichen Abwärtstrend. Dieser hat sich fortgesetzt, und so lagen die Emissionen im Jahr 2022 bei 4.805 t, was 9,6 Mio. t in CO2- Äquivalenten entspricht. Damit machen sie etwa 1,2 % der Gesamtemissionen aller Treibhausgase in Deutschland aus, die 2022 bei etwa 746 Mio. t CO2-Äquivalenten lagen (Umweltbundesamt 2023c). „Dieser Bericht ist entsprechend der Strukturierung des Nationalen Inventarberichts (NIR) aufgeteilt. In diesem alle Treibhausgase umfassenden Bericht werden die fluorierten Treibhausgase in den Sektor-Abschnitten 2.B, 2.C, 2.E, 2.F, 2.G und 2.H behandelt. Sektor 2.B befasst sich unter 2.B.9 mit den Emissionen aus der Produktion von halogenierten Kohlenwasserstoffen und SF6. Das folgende Kapitel 2.C behandelt die Metallproduktion. Hier werden unter 2.C.3 und 2.C.4 die Emissionen aus der Aluminium- und Magnesiumproduktion aufgeführt. Der Sektor 2.E beinhaltet die Emissionen aus der Elektronik-Industrie, der folgende Sektor 2.F diejenigen aus Anwendungen als ODS-Ersatz und der Sektor 2.G die „Sonstige Produktherstellung und –verwendung“. Unter dem Abschnitt 2.H.3 werden vertrauliche Emissionen verschiedener Sektoren aggregiert berichtet. Darunter fallen die Emissionen aus der Herstellung von Solarzellen mit FKW (2.E.3), aus der Verwendung als Wärmeüberträger (2.E.4), als Lösemittel (2.F.5), aus der AWACS-Wartung (2.G.2.a), aus Sportschuhen (2.G.2.d), beim Schweißen (2.G.2.e), bei der Herstellung optischer Glasfasern (2.G.2.e) und von Perfluordecalin in medizinischen und kosmetischen Anwendungen (2.G.2.e). Außerdem gibt es Informationen zu freiwillig berichteten fluorierten Treibhausgasen.“ (Warncke und Gschrey 2021b).
| Origin | Count |
|---|---|
| Bund | 53 |
| Europa | 4 |
| Land | 10 |
| Wissenschaft | 1 |
| Type | Count |
|---|---|
| Chemische Verbindung | 2 |
| Daten und Messstellen | 11 |
| Ereignis | 1 |
| Förderprogramm | 17 |
| Gesetzestext | 1 |
| Text | 28 |
| unbekannt | 9 |
| License | Count |
|---|---|
| geschlossen | 33 |
| offen | 30 |
| unbekannt | 5 |
| Language | Count |
|---|---|
| Deutsch | 63 |
| Englisch | 14 |
| Resource type | Count |
|---|---|
| Archiv | 1 |
| Datei | 19 |
| Dokument | 16 |
| Keine | 15 |
| Webdienst | 6 |
| Webseite | 42 |
| Topic | Count |
|---|---|
| Boden | 65 |
| Lebewesen und Lebensräume | 65 |
| Luft | 68 |
| Mensch und Umwelt | 68 |
| Wasser | 65 |
| Weitere | 61 |