Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig, Arbeitsgruppe Umweltforschung durchgeführt. Die Selbstreinigung von Fluessen erfolgt zum einen durch Abbauvorgaenge, zum anderen durch Transportvorgaenge mit nachfolgendem Austrag. Mit der Untersuchung von Art, Ausmass und Geschwindigkeit der flussabwaerts gerichteten Verlagerung kontaminierter Flusssedimente, der Verduennungseffekte und des Austrags soll ein Beitrag zur letztgenannten Art der Selbstreinigung geleistet werden. Ziel der Arbeiten ist die Prognose des Gewaesserzustandes als Entscheidungshilfe fuer Fragen nach der Notwendigkeit zusaetzlicher Sanierungsmassnahmen. Der Zielerreichung dienen spezielle Untersuchungen von Flussabschnitten in drei Dimensionen: 1. Raeumlich begrenzte Belastungsspitzen werden als Tracer benutzt, um Bewegung und Verduennung des Schadstoffs zu verfolgen. 2. In einzelnen Sedimentbaenken werden Massenbewegung und -verduennung unter unterschiedlichen hydrologischen Bedingungen ermittelt. 3. Daten ueber die zeitliche Entwicklung der Schadstoffaustraege aus einem Flusssystem werden genutzt, um ein extrapolationsfaehiges Mass fuer Transport und Austrag des abgelagerten Schadstoffpotentials zu finden.
Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von LAR Process Analysers AG durchgeführt. Hauptziel ist die Entwicklung einer Abwasserweiche (AbWW) zur gezielten Ansteuerung einer anaeroben (Vor-)Behandlung für organisch hochkonzentrierte Abwässer aus Industrie und Kommune. Durch Kappung der Belastungsspitzen kann zum einen die Belastung der Belebungsstufe reduziert werden, was zur Reduzierung des Energiebedarfs und zu geringerem Schlammanfall führt. Über ein computergestütztes Verfahren zur Ansteuerung der AbWW soll einerseits die organische Zulauffracht optimal ausgenutzt werden, andererseits ist zur Gewährleistung einer Denitrifikation und ggf. der biologischen P-Elimination in der Belebungsstufe ein ausreichendes C/N-Verhältnis einzustellen. Zur Regelung der AbWW sollen verschiedene Parameter (TOC, TNb sowie als Hilfs- oder Ersatzgrößen Redoxpotential, Leitfähigkeit, Temperatur, pH, Stickstoff-Parameter, Trübung) untersucht werden, um zu bestimmen, welche einzeln oder in Kombination eingesetzt werden können.
Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von AKUT Umweltschutz Ingenieure Burkard und Partner durchgeführt. Hauptziel ist die Entwicklung einer Abwasserweiche (AbWW) zur gezielten Ansteuerung einer anaeroben (Vor-)Behandlung für organisch hochkonzentrierte Abwässer aus Industrie und Kommune. Durch Kappung der Belastungsspitzen kann zum einen die Belastung der Belebungsstufe reduziert werden, was zur Reduzierung des Energiebedarfs und zu geringerem Schlammanfall führt. Über ein computergestütztes Verfahren zur Ansteuerung der AbWW soll einerseits die organische Zulauffracht optimal ausgenutzt werden, andererseits ist zur Gewährleistung einer Denitrifikation und ggf. der biologischen P-Elimination in der Belebungsstufe ein ausreichendes C/N-Verhältnis einzustellen. Zur Regelung der AbWW sollen verschiedene Parameter (TOC, TN sowie als Hilfs- oder Ersatzgrößen Redoxpotential, Leitfähigkeit, Temperatur, pH, Stickstoff-Parameter, Trübung) untersucht werden, um zu bestimmen, welche einzeln oder in Kombination eingesetzt werden können.
Das Projekt "Teilprojekt 8" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Limco International GmbH durchgeführt. Stoffeinträge, Unfälle und Nutzungsänderungen beeinträchtigen vielerorts die Grundwasserqualität. GroundCare entwickelt neue Konzepte, Methoden und Produkte zur Beurteilung und Überwachung der Grundwasserqualität und der Grundwasser-Ökosystemdienstleistungen. Um eine Lücke in der systemgerechten Überwachung zu schließen werden Grundwasser-spezifische ökotoxikologische Tests und Überwachungsgeräte entwickelt und validiert. GroundCare leistet einen wesentlichen Beitrag um langfristigen Schutz und die Verfügbarkeit unserer Grundwasservorräte sicherzustellen. Aufgabe des Teilprojekt Nr. 7 ist es an ausgewählten Grundwasserarten die Sensitivität gegenüber Schadstoffen in Pulsexposures und chronischen Exposures zu erforschen und in eine vollautomatisierte Echtzeitüberwachung zu integrieren. Der neue Grundwasserbiomonitor wird danach an Verbundstandorten getestet und validiert. Aus den ökotoxikologischen Tests wird gemeinsam mit den biologischen und chemischen Bewertungsmethoden ein mulit-metrischer Index erarbeitet. Im TP Nr. 7 werden Grundwasseramphipoden und Oberflächenwasseramphipoden hinsichtlich ihrer Reaktion auf grundwasserrelevanten Schadstoffen verglichen. Das beantwortet die Frage, ob Grundwasserarten sensitiver sind. Wir testen Stoffe aus verschiedenen Schadstoffgruppen, die an den Verbundstandorten und generell im Grundwasser die Wasserqualität beeinträchtigen. Wir arbeiten mit akuten Pulsbelastungen und mit chronischen Langzeitexpositionen um sowohl akute als auch Langzeiteffekte zu erforschen. Neben Überleben untersuchen wir auch Verhalten, da dies ein empfindlicher Toxizitätsparameter ist und rasche Reaktionsgeschwindigkeit zeigt, sich deshalb auch als kontinuierliche online Überwachung eignet. Ausgehend von diesen Toxtests bauen wir einen Grundwasserbiomonitor für Crustaceen und testen diesen an Verbundstandorten im Langzeittest.
Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von AKUT Umweltschutz Ingenieure Burkard und Partner durchgeführt. Für eine dezentrale Wasserbewirtschaftung mit -wiederverwendung in ländlichen Regionen mit saisonalem Trockenstress sind sichere Verfahren erforderlich. Im Projekt DeWaResT wird daher das Unternehmen AKUT gemeinsam mit der Forschungseinrichtung KompetenzZentrum Wasser Berlin gGmbH ein innovatives zweistufiges Bepflanztes Bodenfiltersystem BBF mit vertikalem Aufbau entwickeln. Der minimale spezifische Flächenbedarf des Bodenfilters wird durch vertikale Anordnung auf 1 m2 pro Einwohnergleichwert gesenkt. Die Vorteile der integrierten Schlammstabilisierung, Robustheit gegenüber Stoßbelastungen und hohen CSB- und BSB-Eliminationsraten bleiben dabei erhalten. Das Verfahren wird sowohl für den saisonalen als auch den ganzjährigen Betrieb erprobt. Die oberste bepflanzte Stufe dient als Anschwemmfilter und die Schlammstabilisierung (aerob) findet direkt auf dem Filterbett statt. Eine einfache nachgeschaltete Filtration mittels Langsamsandfilter oder eine UV-Desinfektion stellt die Hygienisierung sicher. Versuchsweise bzw. optional wird dieser Filter zusätzlich mit einer Spurenstoffentfernung (Aktivkohle) ausgestattet. Dadurch sollen die Potentiale von dezentralen Anlagen auch für die zukünftige Wasserwiederverwendung aufgezeigt und für eine hohe Akzeptanz bei den Anwendern gesorgt werden. Durch ein umfangreiches Monitoring- Programm und vergleichende Untersuchungen soll die Steigerung der Leistungsfähigkeit bezüglich anderer Verfahrenskombinationen nachgewiesen werden. Die Ergebnisse fließen in die Entwicklung einer KMU internen Designvorschrift für kommerzielle Anwendungen und in die Fortschreibung des technischen Regelwerks DWA-A 262 ein. Ferner werden die aufbereiteten Ergebnisse über wissenschaftliche Publikationen und Fachbeiträge der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kompetenzzentrum Wasser Berlin gGmbH durchgeführt. Für eine dezentrale Wasserbewirtschaftung mit -wiederverwendung in ländlichen Regionen mit saisonalem Trockenstress sind sichere Verfahren erforderlich. Im Projekt DeWaResT wird daher das Unternehmen AKUT gemeinsam mit der Forschungseinrichtung KompetenzZentrum Wasser Berlin gGmbH ein innovatives zweistufiges Bepflanztes Bodenfiltersystem BBF mit vertikalem Aufbau entwickeln. Der minimale spezifische Flächenbedarf des Bodenfilters wird durch vertikale Anordnung auf 1 m2 pro Einwohnergleichwert gesenkt. Die Vorteile der integrierten Schlammstabilisierung, Robustheit gegenüber Stoßbelastungen und hohen CSB- und BSB-Eliminationsraten bleiben dabei erhalten. Das Verfahren wird sowohl für den saisonalen als auch den ganzjährigen Betrieb erprobt. Die oberste bepflanzte Stufe dient als Anschwemmfilter und die Schlammstabilisierung (aerob) findet direkt auf dem Filterbett statt. Eine einfache nachgeschaltete Filtration mittels Langsamsandfilter oder eine UV-Desinfektion stellt die Hygienisierung sicher. Versuchsweise bzw. optional wird dieser Filter zusätzlich mit einer Spurenstoffentfernung (Aktivkohle) ausgestattet. Dadurch sollen die Potentiale von dezentralen Anlagen auch für die zukünftige Wasserwiederverwendung aufgezeigt und für eine hohe Akzeptanz bei den Anwendern gesorgt werden. Durch ein umfangreiches Monitoring- Programm und vergleichende Untersuchungen soll die Steigerung der Leistungsfähigkeit bezüglich anderer Verfahrenskombinationen nachgewiesen werden. Die Ergebnisse fließen in die Entwicklung einer KMU internen Designvorschrift für kommerzielle Anwendungen und in die Fortschreibung des technischen Regelwerks DWA-A 262 ein. Ferner werden die aufbereiteten Ergebnisse über wissenschaftliche Publikationen und Fachbeiträge der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Das Projekt "Teilprojekt 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für Bauingenieurwesen, Fachgebiet Siedlungswasserwirtschaft durchgeführt. Hauptziel ist die Entwicklung einer Abwasserweiche (AbWW) zur gezielten Ansteuerung einer anaeroben (Vor-)Behandlung für organisch hochkonzentrierte Abwässer aus Industrie und Kommune. Durch Kappung der Belastungsspitzen kann zum einen die Belastung der Belebungsstufe reduziert werden, was zur Reduzierung des Energiebedarfs und zu geringerem Schlammanfall führt. Über ein computergestütztes Verfahren zur Ansteuerung der AbWW soll einerseits die organische Zulauffracht optimal ausgenutzt werden, andererseits ist zur Gewährleistung einer Denitrifikation und ggf. der biologischen P-Elimination in der Belebungsstufe ein ausreichendes C/N-Verhältnis einzustellen. Zur Regelung der AbWW sollen verschiedene Parameter (TOC, TNb sowie als Hilfs- oder Ersatzgrößen Redoxpotential, Leitfähigkeit, Temperatur, pH, Stickstoff-Parameter, Trübung) untersucht werden, um zu bestimmen, welche einzeln oder in Kombination eingesetzt werden können.
Das Projekt "Untersuchung und Beurteilung evtl. Belastungen durch Pinger (akustische Vergrämer) auf das Gehör von Schweinswalen in der EU-Fischerei" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von tian-Albrechts-Universität zu Universität zu Kiel, Forschungs- und Technologie-Zentrum Westküste durchgeführt. In den Fanggründen von Nord- und Ostsee sind vor allem die zu den Kleinwalen gehörenden Schweinswale von Beifängen bedroht. Zwar sieht die Verordnung (EG) Nr. 812/2004 des Rates zur Festlegung von Maßnahmen gegen Walbeifänge in der Fischerei u.a. seit dem 1.6.2005 obligatorisch vor, dass bestimmte Fanggeräte mit akustischen Warngebern, sog. Pingern, zu versehen sind, um Wale davor zu bewahren, dass sie sich in den Netzen verfangen und ertrinken. Die Wirkung der Pinger auf die Wale ist allerdings noch relativ unbekannt (Scheuchwirkung, Auswirkungen auf das Gehörsystem). Ziel dieses Forschungsvorhabens ist deshalb die Wirkung akustischer Vergrämer auf die Morphologie und die Funktion der Innenohren bei Schweinswalen zu untersuchen. Beifänge aus Gebieten mit Pinger-Einsatz sollen frischtoten Schweinswalen aus Gebieten ohne Pinger-Einsatz gegenüber gestellt werden. Die ermittelten Befunde sollen anschließend mit Daten aus dem Projekt 01HS089 zur 'akustischen Belastung von Schweinswalen' verglichen werden. Des Weiteren sollen zur besseren und eindeutigeren Bewertung der akustischen Belastung zusätzlich mikrobiologisch, histologische, serologische, parasitol. und virologische Untersuchungen durchgeführt werden. Es wurden die Ohren von frisch verstorbenen Schweinswalen entnommen und nach einer histologischen Aufarbeitung und Anfertigung von Serienschnitten unter dem Mikroskop pathologisch ausgewertet. Zur besseren und eindeutigeren Bewertung der Untersuchungsergebnisse wurden zusätzlich computertomographische, mikrobiologische, serologische, parasitologische und virologische Untersuchungen herangezogen. Sie sind unabdingbar, um nichtakustische Veränderungen im Innenohrbereich zu untersuchen. Eine ausführliche pathologische Untersuchung des gesamten Tierkörpers, ergab Rückschlüsse auf den Gesundheitszustand der untersuchten Schweinswale. Bei fast allen Schweinswalohren fand sich ein Befall mit Parasiten (Nematoden), die teils hochgradige Entzündungen verursachten und zu Ansammlungen von Abwehrzellen in diesen Bereichen führten. Auch wenn die Innenohrschäden nicht direkt mit dem Einsatz von Pingern in Bezug gebracht werden konnten, da diese 'akustischen Vergrämer' noch immer nicht flächendeckend in der Nord- und Ostsee eingesetzt werden, konnten Tiere aus Gebieten mit erhöhten Lärmaufkommen untersucht werden. Anhand der untersuchten Präparate fanden sich jedoch deutliche Hinweise auf durch dauerhafte Lärmexpositionen und akute Belastungsspitzen ausgelöste Gehörtraumata (in Form von Blutungen im Innenohr). Daneben konnten erstmals altersbedingte Veränderungen, ein verheilter Knochenbruch im Ohr, eine Pilzinfektion und andere pathologische Veränderungen beschrieben werden. Diese Studie unterstreicht die Wichtigkeit, systematisch auch die Ohren zu untersuchen, um den Einfluss von Lärm und Umweltverschmutzung auf den Gesundheitszustand und die Hörfähigkeit von marinen Säugern besser zu verstehen und die Tiere besser schützen zu können. (Text gekürzt)
Das Projekt "Auswirkung der Einleitung von Schlachtblut auf die Reinigungsleistung von Belebungsanlagen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Erftverband durchgeführt. Stossbelastung der biologischen Stufe mit Schlachtblut fuehren zur Ueberschreitung der Ablaufwerte hauptsaechlich im BSB5. Eine diesbezuegliche Abhaengigkeit von der vorgegebenen Schlammbelastung konnte nicht festgestellt werden. Nach der Blutzugabe wurde ein schnelles Ansteigen der Schlammindices beobachtet.
Das Projekt "Teilvorhaben: DLR - Institut für Verkehrsforschung; NANU." wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V., Institut für Verkehrsforschung durchgeführt. Thema des Vorhabens ist der Mehrschichtbetrieb und die Nachtbelieferung mit vollelektrischen Nutzfahrzeugen. Der innerstädtische Belieferungsverkehr ist eine wesentliche Ursache für temporäre lokale Engpässe im Straßennetz und er dominiert die lokalen Belastungsspitzen bei den relevanten Schadstoffkonzentrationen. Mit dem Vorhaben wird der Einsatz von Elektrofahrzeugen unter Alltagsbedingungen, d.h. in realen logistischen Betriebskonzepten, im Feldversuch innerhalb eines regionalen Clusters erprobt. Das Vorhaben ist dem Bereich Wirtschaftsverkehr und City-Logistik zuzuordnen. Das Hauptziel des Vorhabens ist die Erprobung des Mehrschichtbetriebs mittelschwerer e-Nutzfahrzeuge (e-NFZ), um verkehrsarme Nachtzeiten besser zu nutzen und damit die Gesamtwirtschaftlichkeit der e-NFZ zu verbessern. Dies soll durch ein Batteriewechselsystem erreicht werden, das die Fahrzeugverfügbarkeit auf 24 Stunden am Tag erhöht und die Fahrzeugauslastung damit verdoppelt. Damit verbunden ist eine bessere Nutzung der Straßeninfrastruktur für die Umlegung der innerstädtischen Güterverkehrsleistung, ohne die Wirkung nächtlicher Lärmschutzmaßnahmen negativ zu beeinflussen. Für das Aufladen der Fahrzeugbatterien wird eine Optimierung der Energiekosten durch so genanntes 'gesteuertes Laden' angestrebt, das einerseits durch Laden nach ausgewählten Tarifen und andererseits ausgerichtet an den 'Bedürfnissen' des Energieversorgers nach Ausgleich von Energieangebot und Energieverbrauch erfolgen kann. Hauptaugenmerk liegt auf dem wachsenden Anteil unregelmäßig verfügbarer regenerativer Energie von Windparks und Solaranlagen, welche die Energieversorgungsunternehmen bisher mit hohem Aufwand ausregeln müssen. Zielgruppen des Projektes sind daher Logistikunternehmen in der Stadtbelieferung sowie deren Flottenmanagement und Filialhäuser als Kunden der Logistikunternehmen. Gleichzeitig richtet sich dieses Projekt an die Energieversorger der Regionen. Das DLR Institut für Verkehrsforschung kennzeichnet sich im Rahmen der Begleitforschung für die Akzeptanz- und Wirkungsanalyse des Konzeptes verantwortlich. Dies beinhaltet die Erstellung eines Erhebungskonzeptes, die Durchführung und die Auswertung der qualitativen und quantitativen Erhebungen. Befragt werden die direkten und indirekten Nutzer wie z. B. Kunden, Fahrer und Anwohner, um relevante Kenngrößen für eine erfolgreiche Umsetzung des Konzeptes und zur Sicherung von dessen Nachhaltigkeit zu ermitteln. Weitere Auswertungen zusammen mit den Partnern erfolgen in den Bereichen Wirtschaftlichkeit, Verkehrseffekte, Fahrzeugeffizienz und Energiebilanz.
Origin | Count |
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Bund | 128 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 128 |
License | Count |
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offen | 128 |
Language | Count |
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Deutsch | 128 |
Englisch | 11 |
Resource type | Count |
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Keine | 102 |
Webseite | 26 |
Topic | Count |
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Boden | 128 |
Lebewesen & Lebensräume | 128 |
Luft | 128 |
Mensch & Umwelt | 128 |
Wasser | 128 |
Weitere | 128 |