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Urban Mining – Resource Conservation in the Anthropocene

Urban Mining has been on everyone’s lips for some years, being the quasi-mining of raw materials in urban areas both in cities and communities. Urban Mining requires more and better guidelines and a far-sighted strategy for material flow management. A management concept including a prospective knowledge and decision base for the secondary raw material industry and for local governments is needed. Through this brochure, the German Environment Agency wishes to convey a common understanding of Urban Mining and to encourage its steady progress by using this strategic approach. Veröffentlicht in Broschüren.

Rohstoffkonflikte nachhaltig vermeiden

Rohstoffkonflikte treten in verschiedenen Formen auf: als Versorgungsengpässe und - krisen, gewaltförmige Auseinandersetzungen bis hin zu Kriegen, sowie in Form von Folgewirkungen von Umweltzerstörungen, wenn sie den Menschen ihre Lebensgrundlage entziehen. Rohstoffkonflikte sind vielfach eine Realität, oft aber eine ⁠ Prognose ⁠. Einerseits beeinflussen die Beschaffenheit, strategische Bedeutung und Preise der Rohstoffe diese Konstellationen. Andererseits hängt viel vom Management und ‚Governance‘ der Rohstoffvorräte und -produktion, Stoffströme, Wertschöpfungsund Finanzierungsketten über verschiedene Ebenen ab. Die bestehende Forschung zu Rohstoffkonflikten im Bereich Öl, Gas und wertvolle Mineralien verweist sowohl auf diese Vielschichtigkeit und Komplexität des Themas als auch auf die Notwendigkeit und Möglichkeiten, solche Konflikte nachhaltig zu vermeiden. Veröffentlicht in Texte | 28/2011.

Stoffstromorientierte Ermittlung des Beitrags der Sekundärrohstoffwirtschaft zur Schonung von Primärrohstoffen und Steigerung der Ressourcenproduktivität

Die Sekundärrohstoffwirtschaft liefert wichtige Beiträge zum Ressourcenschutz. Um diese zu bemessen ist eine verlässliche Datenbasis mit aussagekräftigen Indikatoren erforderlich, welche bislang nicht existierte. In diesem Vorhaben wurde nun eine neue Methodik entwickelt und angewendet, um material- und stoffspezifische Verwertungswege zu Sekundärrohstoffen in Stoffstromgliederungen und Zeitreihen aufzuzeigen. Untersucht wurden im Detail 30 Materialien, für die das Aufkommen an Sekundärrohstoffen ermittelt und die daraus erzeugten Sekundärprodukte sowie die erzielten Ressourcenschonungseffekte analysiert wurden. Die rohstofflichen und energetischen Effekte der Verwertung werden anhand der Indikatoren DIERec (Direct and Indirect Effects of Recovery), DERec (Direct Effect of Recovery) und des Saldos des ⁠ KEA ⁠ (Kumulierter Energieaufwand) dargestellt. Diese Kenngrößen dienen dem Berichtswesen zur Kreislaufwirtschaft und als Gestaltungsgrundlage eines Stoffstrommanagements. Sie sind Bestandteil des Indikatoren- und Zielesystems des Deutschen Ressourceneffizienzprogramms. Veröffentlicht in Texte | 34/2019.

City gold - metal stocks with a future

The project "KartAL III - Mapping of the Anthropogenic Stock III", commissioned by the Federal Environment Agency, focuses on the recovery options and expected material flows of seven metals and its alloys. In order to significantly improve the circular economy through urban mining in Germany, the potentials, approaches and success factors of relevant stakeholders identified in the project were compiled in a guide. Quelle: www.umweltbundesamt.de

Urban mining

Urban Mining has been on everyone's lips for some years, being the quasi-mining of raw materials in urban areas both in cities and communities. Urban Mining requires more and better guidelines and a far-sighted strategy for material flow management. A management concept including a prospective knowledge and decision base for the secondary raw material industry and for local governments is needed. Through this brochure, the German Environment Agency wishes to convey a common understanding of Urban Mining and to encourage its steady progress by using this strategic approach. Quelle: www.umweltbundesamt.de

Biomasse aus Abfällen

Altholz, Sägewerksreste, Bioabfall, Gülle, Schlämme aus der Abwasserreinigung . . .  All dies sind regenerative Biomassen, die als Abfälle anfallen oder aus Abfällen isoliert werden können. Die bereits spürbaren Klimaänderungen, aber auch der zukünftige Mangel an fossilen Brennstoffen sind Ansporn für Unternehmen, Behörden, Regierung und Verbraucher, Biomasse möglichst optimal für die Energieerzeugung einzusetzen. Biomasse aus nachwachsenden Rohstoffen kann nur einen Teil der in Deutschland benötigten Primärenergie ersetzen. Umso wichtiger ist es, die aus Landwirtschaft, Haushalten, Grünflächen und Abbruchmaßnahmen zur Verfügung stehende Abfall-Biomasse zu nutzen. 2009 haben das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen und die AWISTA AG, Tochterunternehmen der Stadtwerke Düsseldorf, gemeinsam einen Fachkongress durchgeführt, um diesem Thema mehr Öffentlichkeit zu geben. Unter dem Titel »Biomasse aus Abfällen - gibt es ein optimales Stoffstrommanagement?« informierten sich und diskutierten nahezu 200 Fachleute und Anwender aus Unternehmen, Behörden und Hochschulen wie auch Kommunal- und Landespolitiker. Die Diskussionen zeigten, dass zahlreiche Potenziale zur Nutzung von Biomasse noch nicht ausgereizt sind und Möglichkeiten zur Verbesserung bestehen. Der Tagungsband zu diesem Kongress ist gemeinsam vom LANUV und den Stadtwerken Düsseldorf als LANUV-Fachbericht herausgegeben worden und soll das Thema weiter in die Öffentlichkeit tragen. Nordrhein-Westfalen als Deutschlands »Energieland Nr. 1« ist prädestiniert, auch neue Technologien zur Energieerzeugung nach vorne zu treiben. Dieser Fachbericht soll bei den aktuellen Fragestellungen gerade auch im Bereich von Landes- und Kommunalpolitik Hilfestellung geben.

City gold - building material storage with a future

The project "KartAL III - Mapping of the Anthropogenic Stock III", commissioned by the Federal Environment Agency, focuses on the recovery options and expected material flows of nine mineral building materials. In order to significantly improve the circular economy through urban mining in Germany, the potentials, approaches and success factors of relevant stakeholders identified in the project were compiled in a guide. Quelle: www.umweltbundesamt.de

Stadtgold - Metalllager mit Zukunft

Das im Auftrag des Umweltbundesamtes durchgeführte Vorhaben "KartAL III - Kartierung des Anthropogenen Lagers III" fokussiert die Verwertungswege und erwarteten Stoffströme von sieben Metallen und ihren Legierungen. Um die Kreislaufwirtschaft durch Urban Mining in Deutschland nennenswert zu verbessern, werden die im Projekt identifizierten Potenziale, Stellgrößen und Handlungsansätze in einem Leitfaden überblicksartig zusammengestellt. Quelle: www.umweltbundesamt.de

Kartierung des anthropogenen Lagers III (KartAL III)

Das Vorhaben "KartAL III - Kartierung des Anthropogenen Lagers III - Etablierung eines Stoffstrommanagements unter Integration von Verwertungsketten zur qualitativen und quantitativen Steigerung des Recyclings von Metallen und mineralischen Baustoffen" untersuchte intensiv die Stoffströme und Verwertungswege von sieben Metallen bzw. Legierungen und neun mineralischen Baustoffen. Das Ziel des Vorhabens war es, einen systematischen und partizipativen Beitrag zur Fortentwicklung der Kreislaufwirtschaft zu einer ressourcenschonenden Stoffstromwirtschaft zu leisten. Die im Fokus stehenden Materialien wurden im Hinblick auf das Recycling dahingehend untersucht, welche Qualitäten erreicht werden müssen, um als Ersatz für Primärmaterialen dienen zu können. Zusätzlich wurden noch weitere Einsatzpotenziale von Rezyklaten identifiziert. Dies wurde mit allen beteiligten Akteuren diskutiert, um sensitive Wertschöpfungsstufen zu identifizieren, in denen äußere Einflüsse dazu führen, dass es zu keinem hochwertigen Recycling der Sekundärrohstoffe kommt. Es wurden Probleme identifiziert und Lösungsansätze dazu entwickelt. Zudem wurde dieser Prozess durch eine Mengenstromprognostik unterstützt, um relevante Abfallströme zu identifizieren, deren Verbesserung eine große Wirkung entfalten kann. Diese Prognose beinhaltet für die betrachteten Materialien eine Modellierung der zukünftigen Entwicklungen, welche wichtige Trends wie z. B. die Elektromobilität berücksichtigt. Der Rückfluss an Materialien aus dem anthropogenen Lager zurück in den Wirtschaftskreislauf und die Wirkung des Recyclings auf Verluste wurde hiermit dargestellt. Im Fokus des Vorhabens standen die beiden Materialgruppen "Mineralische Bau- und Abbruchabfälle" sowie "Basis- und Sondermetalle". Quelle: Forschungsbericht

Stadtgold - Baustofflager mit Zukunft

Das im Auftrag des Umweltbundesamtes durchgeführte Vorhaben "KartAL III - Kartierung des Anthropogenen Lagers III" fokussiert die Verwertungswege und erwarteten Stoffströme von neun mineralischen Baustoffen. Um die Kreislaufwirtschaft durch Urban Mining in Deutschland nennenswert zu verbessern, wurden die im Projekt identifizierten Potenziale, Stellgrößen und Handlungsansätze relevanter Akteure in einem Leitfaden überblicksartig zusammengestellt. Quelle: www.umweltbundesamt.de

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