API src

Found 510 results.

Related terms

Nachhaltige Entwicklung und Stoffstrommanagement am Beispiel Bau

Das Projekt "Nachhaltige Entwicklung und Stoffstrommanagement am Beispiel Bau" wird/wurde gefördert durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V.. Es wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..

Stoffstrommanagement und Instrumente - Monitoring des Studienprogramms der Enquête- Kommission 'Schutz des Menschen und der Umwelt'

Das Projekt "Stoffstrommanagement und Instrumente - Monitoring des Studienprogramms der Enquête- Kommission 'Schutz des Menschen und der Umwelt'" wird/wurde gefördert durch: Deutscher Bundestag, Enquete-Kommission Technikfolgen-Abschätzung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..

Stoffstrommanagement und Instrumente - Monitoring des Studienprogramms der EnquêteKommission 'Schutz des Menschen und der Umwelt'

Das Projekt "Stoffstrommanagement und Instrumente - Monitoring des Studienprogramms der EnquêteKommission 'Schutz des Menschen und der Umwelt'" wird/wurde gefördert durch: Deutscher Bundestag, Enquete-Kommission Technikfolgen-Abschätzung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..

Stoffstrommanagement und Bewertung im Textilbereich

Das Projekt "Stoffstrommanagement und Bewertung im Textilbereich" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Umwelt und Verkehr Baden-Württemberg / Triumph International AG. Es wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..

Vorstudie Stoffstrommanagement Borddienst

Das Projekt "Vorstudie Stoffstrommanagement Borddienst" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Lufthansa AG. Es wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..

Oekologische Verwertung von Alt- und Restholz bei der Asphaltherstellung als regenerativen Energietraeger

Das Projekt "Oekologische Verwertung von Alt- und Restholz bei der Asphaltherstellung als regenerativen Energietraeger" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kassel, Fachgebiet Abfalltechnik.Eine Verbesserung der Erfassungs- und Verwertungsquoten fuer Alt- und Restholz sowie eine Minimierung des Transportaufwandes soll durch den Einsatz in dezentralen Verbrennungsanlagen ermoeglicht werden. Zur Asphaltherstellung werden enorme Mengen an Energie benoetigt, fuer die momentan die fossilen Energietraeger Oel und Gas eingesetzt werden. Diese Energie liesse sich aber prinzipiell mit dem nachwachsenden CO2-neutralen Energietraeger Holz abdecken. Die in der BRD flaechendeckend verbreiteten ca. 850 Asphaltmischanlagen stellen somit ein potential an dezentralen Alt- bzw. Restholzverbrennungsanlagen dar. Des weiteren besteht durch eine ergaenzende Verwertung der Holzasche als Fuellmaterial in der Asphaltproduktion die Moeglichkeit zur Schliessung des Verwertungskreislaufs. In diesem Projekt soll dieser bislang nicht beschrittene Verwertungsweg durch gezielte Zusammenstellung und Aufarbeitung vorhandenen Wissens und durch unterstuetzende Untersuchungen verifiziert werden.

Minimierung der Energie- und Stoffstroeme am Beispiel eines Textilveredlungsbetriebes

Das Projekt "Minimierung der Energie- und Stoffstroeme am Beispiel eines Textilveredlungsbetriebes" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Textil-Techoenik.

Optimierung der biologischen Abfallbehandlung in Hessen

Das Projekt "Optimierung der biologischen Abfallbehandlung in Hessen" wird/wurde ausgeführt durch: Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie (HLUG).Mit der Studie sollen An-satzpunkte für ein optimiertes Stoffstrommanagement für getrennt gesammelte Bio- und Grünabfälle in Hessen aufgezeigt werden. Neben den ökologischen Belangen des Klimaschutzes und der Ressourcenschonung sollen konkrete Lösungsvorschläge für einzelne Gebietskörper-schaften in Hessen entwickelt werden. Die Bearbeitung der Studie erfolgt im 4. Quartal 2007 mit Mitteln für Vorhaben zur 'Energetischen und stofflichen Nutzung von Biorohstoffen'. Bioabfälle aus privaten Haushalten und öffentlichen Einrichtungen werden in Hessen seit 1990 getrennt gesammelt und kompostiert; durchschnittlich fallen etwa 700.000 t/a Abfälle an. Nach dem Konzept der flächendeckenden Bioabfallkompostierung in Hessen werden die eingesammelten Bioabfälle kompostiert. Entgegen dem ursprünglichen Konzept werden nicht alle Abfälle in Hessen kompostiert, sondern vielfach aus Kostengründen in benachbarten Bundesländern behandelt und verwertet. Da nicht alle Kompostierungsanlagen, die seit etwa 15 Jahren betrieben werden, dem heutigen Stand der Technik entsprechen, sind einzelne Anlagen entsprechend den Anforderungen der TA Luft umzubauen bzw. umzurüsten. Vor diesem Hintergrund wird geprüft, wie die biologische Abfallbehandlung in Hessen unter Berücksichtigung der in der Biomassepotenzialstudie aufgezeigten Entwicklungspfade im Hin-blick auf eine alternative Biomassenutzung optimiert werden kann. Modernes Management bio-gener Stoffströme optimiert stoffliche und energetische Verwertungswege mit dem Ziel eines idealen Zusammenwirkens von Nährstoff- und Kohlenstoff-Recycling, Energiebereitstellung (Strom und Wärme), CO2-Reduzierung durch Ersatz fossiler Energieträger sowie günstiger Behandlungskosten bei erweiterter regionaler Wertschöpfung. Durch die Förderungsmöglichkeiten des Erneuerbaren Energien Gesetzes (EEG) sowie stetig steigender Kosten für fossile Energieträger verbessert sich z.B. die Wirtschaftlichkeit der energetischen Verwertung (Biogaserzeugung oder Verbrennung) von getrennt gesammelten Bio- und Grünabfällen nachhaltig.

Innovationsnetzwerk Stoffliche Altholznutzung auf regionaler Ebene, Teilprojekt 2

Das Projekt "Innovationsnetzwerk Stoffliche Altholznutzung auf regionaler Ebene, Teilprojekt 2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, TUM School of Life Sciences, Holzforschung München, Professur für Pilz-Biotechnologie in der Holzwissenschaft.

Stoffstroeme in urbanen Oekosystemen

Das Projekt "Stoffstroeme in urbanen Oekosystemen" wird/wurde gefördert durch: Universität Duisburg-Essen, Fachbereich 10 Bauwesen, Fachgebiet Abfallwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bochum, Geographisches Institut, Lehrstuhl für Geographie III Physische Geographie,Geoökologie.Innerhalb urbaner Systeme bzw. deren Teilsystemen sollen analog zu bisherigen Untersuchungen in Freilandoekosystemen Stoff- und Energiefluesse erkundet werden. Schwerpunktmaessig werden zunaechst nativ organische Substanzen erfasst. Die Untersuchungen sollen Grundlage fuer oekologisch und oekonomisch guenstigere Kreislauffuehrungen von Material und Energie innerhalb von 'Techno-Systemen' sein.

1 2 3 4 549 50 51