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Naturschutzrechtliches Genehmigungsverfahren der Firma Andreas Giese Schüttguthandel GmbH für den Kies- und Sandabbau mit Verfüllung

Der Firma Andreas Giese Schüttguthandel GmbH beantragt den Kies- und Sand-abbau zur Herstellung von Straßenbaustoffen in der Gemeinde und Gemarkung Mözen, Flur 005, Flurstücke 33/4, 36/1, 37/2 (tlw.), 44/1, 46/1, 47/1, 52/1, 54/1, 58/1, 61/1, 68/1, 76/1, 78/1, 77, 79, 123, 124 und 127. Die Antragsfläche liegt nördlich der Gemeinde Leezen/ Krems I (1.500 m Entfer-nung), südlich von Mözen (1.500 m Entfernung), östlich der Gemeinde Kükels (800 m Entfernung) und westlich an der B 432. Das Vorhabensgebiet umfasst ca. 20 ha, wobei nur rund 18 ha Abbaufläche sind. Die Differenz bilden die Abstandflächen und die Betriebsfläche. Der Kiesabbau soll innerhalb von maximal 25 Jahren abgeschlossen sein. Der Kies wird in einer Tiefe von ca. 24,40 bis 27,00 m über Normalhöhennull überwiegend im Trockenabbau gewonnen. In einigen Bereichen ist zudem das Verfahren der Nassauskiesung geplant. Nach der Wiederverfüllung auch mit Fremdböden wird eine extensive Grünlandnutzung mit neuen Knickstrukturen als Ausgleich hergestellt.

Erdzwischenlager Heßheim

Die Firma Herbert Willersinn Straßenbaustoffe GmbH & Co.KG, Willersinnstraße 1 67258 Heßheim, hat bei der Struktur- und Genehmigungsdirektion Süd mit Schreiben vom 22.04.2024 und Ergänzungen vom 29.07.2024 eine Genehmigung nach §§ 4 und 10 Bundes-Immissionsschutzgesetz beantragt, in der Gemarkung Heßheim, Flurstück 1637/1 ein bestehendes Erdaushubzwischenlager, welches für die Herstellung der Rekultivierungsschicht der Oberflächenabdichtung der Deponie – nach deren Stilllegung – 500.000 t bevorratet, bis zum 31.12.2036 zu betreiben.

Antrag der Firma Hanebutt Erdarbeiten & Straßenbaustoffe GmbH auf Erteilung einer Genehmigung für den Trockenabbau von Sand und Kies mit nachfolgender Wiederverfüllung in der Gemeinde Leezen, Gemarkung Krems I, Flur 1, Flurstück 17/1

Die Firma Hanebutt Erdarbeiten & Straßenbaustoffe GmbH aus Leezen beantragt gemäß § 11a des Gesetzes zum Schutz der Natur (Landesnaturschutzgesetz – LNatSchG) die Genehmigung für einen Kies- und Sandabbau in der Gemeinde Krems I. Der betroffene Bereich erstreckt sich auf folgende Grundstücke: Gemarkung Krems I, Flur 1, Flurstücke 17/1. Zuständig für das Verfahren und für die Entscheidung über die Zulässigkeit des Vorhabens ist der Kreis Segeberg, untere Naturschutzbehörde, Hamburger Straße 30, 23795 Bad Segeberg. Für den Abbau von oberflächennahen Rohstoffen besteht gemäß § 3 Absatz 1 Satz 1 Landesgesetz über die Umweltverträglichkeitsprüfung Schleswig-Holstein (LUVPG) nach Nr. 4.1.2 der Anlage 1 in Verbindung mit § 11 Gesetz über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) die Verpflichtung, eine Umweltverträglichkeitsprüfung durchzuführen.

Rudolf Hilgenroth GmbH & Co. KG Straßenbaustoffe - Transportbeton in Sundern (2021 - 2023)

Bei der Haupttätigkeit der Rudolf Hilgenroth GmbH & Co. KG Straßenbaustoffe - Transportbeton , Inspire-ID: https://registry.gdi-de.org/id/de.nw.inspire.pf.bube-eureg/anl-2017-958044-900-0058714-0001) handelt es sich um Beseitigung oder Verwertung von gefährlichen Abfällen mit einer Kapazität von mehr als 10 Tonnen pro Tag unter Mischen oder Vermischen vor der Übergabe an eine der anderen in den Punkten 5.1 und 5.2 aufgeführten Tätigkeiten (NACE-Code: 23.70 - Be- und Verarbeitung von Naturwerksteinen und Natursteinen a. n. g.). Es wurden keine Freisetzungen oder Verbringungen nach PRTR berichtet zu: Freisetzung in die Luft, Freisetzung in das Wasser, Freisetzung in den Boden, Verbringung von Schadstoffen mit dem Abwasser, Verbringung gefährlicher Abfälle im Ausland.

Ems-Jade-Mischwerke GmbH KG. für Straßenbaustoffe in Spelle (2010 - 2023)

Bei der Haupttätigkeit der Ems-Jade-Mischwerke GmbH KG. für Straßenbaustoffe , Inspire-ID: https://registry.gdi-de.org/id/de.ni.mu/10257511480-0624) handelt es sich um Zwischenlagerung von gefährlichen Abfällen, die nicht unter Punkt 5.4 fallen, in Erwartung einer der in den Punkten 5.1, 5.2, 5.4 und 5.6 aufgeführten Tätigkeiten mit einer Gesamtkapazität von mehr als 50 Tonnen, ausgenommen Zwischenlagerung in Erwartung der Sammlung auf der Anlage (NACE-Code: 23.99 - Herstellung von sonstigen Erzeugnissen aus nichtmetallischen Mineralien a. n. g.). Es wurden keine Freisetzungen oder Verbringungen nach PRTR berichtet zu: Freisetzung in die Luft, Freisetzung in das Wasser, Freisetzung in den Boden, Verbringung von Schadstoffen mit dem Abwasser, Verbringung gefährlicher Abfälle im Inland, Verbringung gefährlicher Abfälle im Ausland, Verbringung nicht gefährlicher Abfälle.

Matthias Heyer Straßenbaustoffe GmbH Asphalt- und Betonmischwerke in Wegberg (2021 - 2023)

Bei der Haupttätigkeit der Matthias Heyer Straßenbaustoffe GmbH Asphalt- und Betonmischwerke , Inspire-ID: https://registry.gdi-de.org/id/de.nw.inspire.pf.bube-eureg/arb-2017-370040-370-0858764) handelt es sich um Beseitigung oder Verwertung v. gefährlichen Abfällen > 10 t/d (NACE-Code: 23.99 - Herstellung von sonstigen Erzeugnissen aus nichtmetallischen Mineralien a. n. g.). Es wurden keine Freisetzungen oder Verbringungen nach PRTR berichtet zu: Freisetzung in die Luft, Freisetzung in das Wasser, Freisetzung in den Boden, Verbringung von Schadstoffen mit dem Abwasser, Verbringung gefährlicher Abfälle im Inland, Verbringung gefährlicher Abfälle im Ausland, Verbringung nicht gefährlicher Abfälle.

Erdzwischenlager Heßheim

Die Struktur- und Genehmigungsdirektion Süd, Zentralreferat Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft und Bodenschutz, Friedrich-Ebert-Str. 14, 67433 Neustadt an der Weinstraße, gibt als zuständige Behörde bekannt, dass im Rahmen des Verfahrens zur immissions-schutzrechtlichen Genehmigung der wesentlichen Änderung des Erdaushubzwischenlagers der Fa. Herbert Willersinn Straßenbaustoffe GmbH & Co.KG am Standort Willersinnstraße 1, 67258 Heßheim, Flurstück 1637/1 keine Umweltverträglichkeitsprüfung durchgeführt wird. Die Firma Herbert Willersinn Straßenbaustoffe GmbH & Co.KG hat gemäß § 16 BImSchG beantragt, ihr bestehendes Erdaushubzwischenlager, welches für die Herstellung der Rekultivierungsschicht der Oberflächenabdichtung der Deponie – nach deren Stilllegung – Material bevorratet, um weitere 15 Jahre bis zum 31.12.2036 zu betreiben. Die allgemeine Vorprüfung gemäß § 9 Abs. 3 und 4 i. V. m. § 7 Abs. 1 des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) hat ergeben, dass das Vorhaben nach Einschätzung der Struktur- und Genehmigungsdirektion Süd, aufgrund überschlägiger Prüfung unter Berücksichtigung der in der Anlage 3 zum UVPG aufgeführten Kriterien keine erheblichen nachteiligen Umweltauswirkungen haben kann, die nach § 25 Abs. 2 bei der Zulassungsentscheidung zu berücksichtigen wären. Wesentliche Gründe der Entscheidung sind: Bei dem Vorhaben handelt es sich um die Verlängerung der Lagerdauer für ein bestehendes und genehmigtes Erdaushublager um weitere 15 Jahre bis zum 31.12.2036. Es erfolgt keine Einlagerung mehr, da die maximale Lagermenge erreicht ist. Die längere Betriebsdauer lässt laut dem „Fachbeitrag Naturschutz“ vom 22.10.2021 keine Auswirkungen erwarten, die zu Beeinträchtigungen des bestehenden Lebensraumgefüges führen oder die anschließende Rekultivierung in Frage stellen. Eventuell mögliche Staubemissionen werden durch geeignete Maßnahmen (z.B. Befeuchtung) auf ein Mindestmaß begrenzt, so dass keine Beeinträchtigungen zu befürchten sind. Aufgrund der geplanten Tätigkeiten und der Entfernung relevanter Immissionsorte ist davon auszugehen, dass die zulässigen Lärmimmissionsrichtwerte an den relevanten Immissionsorten eingehalten sind. Ein erhöhtes Verkehrsaufkommen auf öffentlichen Straßen ist nicht zu erwarten, da nur noch eine Umlagerung der Erdmassen auf die benachbarte Deponie Heßheim vorgesehen ist. Das Vorhaben dient der Lagerung und anschließenden Wiederverwertung nicht verunreinigter Erdmassen (= nicht gefährlicher Abfall). Es entstehen keine neuen Abfälle. Negative Auswirkungen auf den unter dem Lager befindlichen natürlichen Boden so-wie das Grundwasser sind daher nicht zu besorgen. Die Unfallgefahr bei Transporten oder Umlagerungsvorgängen wird als geringes Risiko für die Umwelt angesehen. Negative Auswirkungen auf die Umgebung und die Bevölkerung sind daher insgesamt betrachtet nicht zu besorgen. Zusammenfassend wird festgestellt, dass das Vorhaben keine erheblichen nachteiligen Auswirkungen haben kann. Insbesondere ist aufgrund der Größenordnung, der zum Einsatz kommenden Technik und der örtlichen Lage mit keinen Auswirkungen zu rechnen, die schwer und komplex sind und gar grenzüberschreitenden Charakter haben. Die Wahrscheinlichkeit, Dauer und Häufigkeit von Auswirkungen sind als gering einzustufen. Die Reversibilität der Auswirkungen ist gegeben. Diese Feststellung ist nicht selbständig anfechtbar.

Teilvorhaben: Materialerforschung und -erarbeitung^Nachhaltiger HighTech-Asphalt: Schadstoff und lärmmindernd mit neuer Materialverarbeitung und -überwachung (NaHiTAs)^Teilvorhaben: Automatisierungs- und Qualitätsüberwachungsmodule für eine Einzelkornablege- und Einarbeitungseinrichtung^Teilvorhaben: Einzelkornablegeeinrichtung für Vibrationswalzen^Teilvorhaben: Erforschung performanceorientierter Prüfmethoden, Teilvorhaben: Untersuchungen an einer Einzelkornablage- und Einarbeitungseinrichtung mit Hilfe eines mobilen Einbausimulators

Durch die Schaffung eines mobilen Einbausimulators zum Einbau von Asphalt, mittels verschiedener Aggregate, wie Bohle, Walze, integrierter Einzelkornablege- und Einarbeitungseinrichtung sowie einer Nachverdichtungseinheit, wird die Grundlage gelegt, kosteneffizient Demonstratoren bzw. Einbauverfahren auf ihre Tauglichkeit hin zu untersuchen. Durch diese Forschung wird die Möglichkeit geschaffen, einen mobilen Prüfstand den beteiligten Partnern zur Verfügung zu stellen, mit dem eine kosteneffiziente Erforschung einer automatisierten Einzelkornablege- und Einarbeitungseinrichtung möglich ist. Gemeinsam mit den Projektpartnern werden alle erforderlichen analytischen Betrachtungen zu den zu erstellenden Modulen durchgeführt. Dieses gilt insbesondere für die Automatisierungseinrichtungen, sowie dem Messsystem zur Qualitätsermittlung. Die Arbeitsplanung lässt sich in 6 Arbeitspakete zusammenfassen. In AP0 werden die notwendigen Funktionsanalysen durchgeführt und das Lasten-/Pflichtenheft erstellt. Im AP1 wird an der geometrischen und mechanischen Struktur des Eizellkornes mitgearbeitet. Im AP5 wird an der Forschung, Erstellung und Test der Demonstratoren maßgeblich mitgewirkt. In den Arbeitspaketen AP06 und AP07 werden die analytischen Arbeiten für die Automatisierungs- und Qualitätsüberwachungsmodule durchgeführt. Im Arbeitspaket AP8 erfolgen die notwendigen Einbautests auf dem Bauhof und Baustellen.

3 - Teilvorhaben Aicher: Entwicklung und reproduzierbaren Herstellung von definierten Festkörpern aus Elektroofenschlacke für den Bau von Asphaltdeckschichten mit akustisch optimaler Textur mit künstlicher Gesteinskörnung (EOS)^4 - Teilvorhaben BSW: Neuartige Konstruktionen mit Geräuschmindernder Wirkung - Entwicklung einer elastischen Zwischenschicht aus elastomeren Werkstoffen als Mechanische-Impedanz-Schicht^10 - Teilvorhaben Röchling: Fernfeld-Geräuschminderung durch auf das Reifen-Fahrbahn-Geräuschspektrum abgestimmte, straßenseitig absorbierende Unterbodenverkleidungen bei Transportern und Klein-LKW.^Leiser Straßenverkehr^14 - Teilvorhaben Zu B: Anpassung der Materialtechnologien zur Verbesserung der akustischen Eigenschaften von Asphaltbelägen^6 - Teilvorhaben Dohmen: Optimierung der lärmtechnischen und bautechnischen Wirksamkeit und Nutzungsdauer von dichten Asphaltdeckschichten^11 - Teilvorhaben Schnorpfeil: Entwicklung und Optimierung einer dauerhaft lärmarmen Oberbetonschicht mit oberflächennahem, zugänglichem Makroporensystem (COPS) (Beton mit offenporiger Oberfläche), 3 - Teilvorhaben Müller BBM: Reduktion der Reifen-Fahrbahngeräusche

Ziel des Forschungsverbundes ist die Lärmminderung speziell in Ballungsräumen um bis zu 6 dB(A) gegenüber dem heutigen Stand der Technik; auch unter Berücksichtigung der zukünftigen Anforderungen durch die Elektromobilität. Das Ziel soll durch die konsequente Fortführung der bisher im Forschungsverbund LeiStra und in anderen Forschungsansätzen entwickelten neuartigen Technologien, Materialien und Simulationsmodelle bei der Entwicklung akustisch optimierter Reifen und innovativer Straßenbeläge erreicht werden. Eine Kommunikationsplattform zur Ergebnis- und Wissensverbreitung für die Fachwelt und den wissenschaftlichen Nachwuchs soll eingerichtet werden. Das Projekt ist in die 3 Teilverbünde Grundlagen, Technologie und Demonstration gegliedert; 13 Partner aus Industrie und Forschung bearbeiten 9 Teilvorhaben. Dieses Teilprojekt behandelt die modellgestützte - und damit besonders wirtschaftliche - Erarbeitung neuer Bauweisen für reproduzierbare und dauerhafte geräuschmindernde Fahrbahnbeläge. In den Teilbereichen SPERoN2020-1 und SPERoN2020-2 werden physikalische Modelle von air pumping und Rollwiderstand in ein bestehendes Rechenmodell implementiert und durch Messungen validiert. Das so erweiterte Rechenmodell wird für die Erarbeitung neuer Bauweisen für geräuschmindernde Fahrbahnbeläge herangezogen. Hierbei sollen folgende Ansätze verfolgt werden: 'Geräuschoptimierte Reifen und Fahrbahnen für Elektrofahrzeuge', 'Reproduzierbare Fertigteile für Asphaltfahrbahnen aus Elektroofenschlacke', 'Elastische, geräuschmindernde Schichten im Fahrbahnaufbau' und 'Lärmarme Betondecke mit offenporiger Oberfläche'.

3 - Teilvorhaben Aicher: Entwicklung und reproduzierbaren Herstellung von definierten Festkörpern aus Elektroofenschlacke für den Bau von Asphaltdeckschichten mit akustisch optimaler Textur mit künstlicher Gesteinskörnung (EOS)^11 - Teilvorhaben Schnorpfeil: Entwicklung und Optimierung einer dauerhaft lärmarmen Oberbetonschicht mit oberflächennahem, zugänglichem Makroporensystem (COPS) (Beton mit offenporiger Oberfläche)^10 - Teilvorhaben Röchling: Fernfeld-Geräuschminderung durch auf das Reifen-Fahrbahn-Geräuschspektrum abgestimmte, straßenseitig absorbierende Unterbodenverkleidungen bei Transportern und Klein-LKW.^Leiser Straßenverkehr, 4 - Teilvorhaben BSW: Neuartige Konstruktionen mit Geräuschmindernder Wirkung - Entwicklung einer elastischen Zwischenschicht aus elastomeren Werkstoffen als Mechanische-Impedanz-Schicht

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