Das Projekt "Optimierte Prozessführung bei der additiven Fertigung zur ressourcenschonenden Herstellung und Sicherung der Qualität dynamisch hochbeanspruchter Leichtbaukomponenten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Stuttgart, Otto-Graf-Institut, Materialprüfungsanstalt.
Im BMW Werk 2.4 am Standort Dingolfing werden seit Jahren Kraftfahrzeuge gebaut und montiert. Der Karosserierohbau in verschiedenen Gebäuden auf dem Anlagengelände stellt einen Anlagenteil bzw. eine Nebeneinrichtung zum gesamten Automobilwerk dar. Um die Nachfolgeflexibilität in der Fertigung für den Karosseriebau zu gewährleisten, werden neue Karosseriebauten für die Nachfolger der derzeitigen Modellreihen am Standort Dingolfing erforderlich. In Zukunft soll auch das Gebäude 089.0 als Karosseriebau genutzt werden. Zuvor soll zwischen den Gebäuden 089.0 und 033.0 eine Förderbrücke für die Karosserieteile auf den Grundstücken FlNrn. 3203/1, 3202, 3203/2 und 3206/0, Gmk. Dingolfing gebaut werden.
Das Projekt "Lightweight High Entropy Alloys: Entwicklung von Hochentropielegierungen mit geringer spezifischer Dichte für den Leichtbau" wird/wurde ausgeführt durch: Fehrmann Materials GmbH & Co. KG.
Das Projekt "BrakeClean - Produkt- und Prozessentwicklung für nachhaltige ('clean') Bremsen im Automobilbereich" wird/wurde ausgeführt durch: Mercedes-Benz AG.
Das Projekt "BrakeClean - Produkt- und Prozessentwicklung für nachhaltige ('clean') Bremsen im Automobilbereich, Teilvorhaben: Entwicklung des Werkzeugs und Drehprozesses für verschleißfreie Bremsscheiben" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: DTS GmbH - Diamond Tooling Systems.
Das Projekt "Entwicklung eines Rotorblattes aus Stahl für Onshore Windenergieanlagen" wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Center for Wind Power Drives.Das Projekt SteelBlade beschäftigt sich mit der Entwicklung und Konstruktion eines Onshore Rotorblattes für Windenergieanlagen (WEA), das für den Einsatz des Werkstoffs Stahl optimiert wird. Leichtbau- und Optimierungsmethoden aus der Luft- und Raumfahrt sollen dabei den effizienten Einsatz des Werkstoffes sichern, sodass die Rotorblattkonstruktion in einem für das System Windenergieanlage verträglichen Bereich liegen wird. Durch eine gleichzeitige Akustik-Optimierung der Struktur kann die Umweltbelastung durch Schallemissionen für Mensch und Tier kontrolliert und eventuell sogar weiter gesenkt werden. Der Fokus bei der Entwicklung des Stahlrotorblattes liegt auf der Konstruktion der inneren Struktur sowie der Auslegung einer Blattaußenhülle, die auf Basis aerodynamischer Gesichtspunkte entwickelt wurde. Die Konstruktion des Stahlrotorblattes erfolgt durch den konsequenten Transfer innovativer Leichtbautechniken aus der Luft- und Raumfahrt sowie dem Automobilbau in den Windenergieanlagenbau mit dem Ziel, dass das Gesamtgewicht des Stahlblattes auf dem Niveau des GFK-Blattes liegt. Im Rahmen des Projektes werden zunächst die technische, wirtschaftliche und nachhaltige Machbarkeit konkret nachgewiesen. Dabei werden insbesondere auch Transport-, Standardisierungs- und Nachhaltigkeitspotentiale berücksichtigt. Bei der Auslegung wird neben den strukturellen und dynamischen Eigenschaften des Rotorblattes ebenfalls das strukturdynamische Verhalten der gesamten WEA über den vollen Betriebsbereich ermittelt. Die Gesamtanlagensimulation wird basierend auf einer flexiblen Mehrkörpersimulation (MKS) im Zeitbereich durchgeführt und ermöglicht eine genaue Auflösung der dynamischen, nichtlinearen Lasten im Antriebsstrang, deren Kenntnis für die Lebensdauervorhersage sowie der Ermittlung der Belastungen der einzelnen Komponenten der WEA erforderlich ist. Im Rahmen dieses Projektes wird das dynamische Verhalten der gesamten WEA sowie der Schallemission untersucht.
Das Projekt "IntWertL - Intelligente Wertschöpfungsnetzweke für Leichtbaufahrzeuge geringer Stückzahl" wird/wurde ausgeführt durch: Capgemini Engineering Deutschland S.A.S. & Co. KG.
Das Projekt "IntWertL - Intelligente Wertschöpfungsnetzweke für Leichtbaufahrzeuge geringer Stückzahl, Teilvorhaben: Tools für Engineering- und Produktionsnetzwerke für Fahrzeuge kleiner Stückzahl" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR), Institut für Fahrzeugkonzepte.
Das Projekt "Aufbau Batteriekompetenz Saarland, Aufbau Batteriekompetenz Saarland" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ford-Werke GmbH.
Das Projekt "Lightweight High Entropy Alloys: Entwicklung von Hochentropielegierungen mit geringer spezifischer Dichte für den Leichtbau, Teilvorhaben: Untersuchung der Herstellung eines LHEA für die Produktion von Sandguss-Fertigteilen und von Masseln als Vormaterial für die Pulver-Inertgasverdüsung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fehrmann Materials GmbH & Co. KG.
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