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Straßenreinigung

Dieser Datensatz umfasst die Straßenreinigung gemäß Straßenreinigungssatzung der Hanse- und Universitätsstadt Rostock mit Informationen zu Beschreibung, Lage außerhalb geschlossener Ortslage, Reinigungsklasse, Reinigungsrhythmus, Fahrbahnwinterdienst, Länge in der Einheit Meter, Kehrmeter in der Einheit Meter und Kehrmeter pro Jahr in der Einheit Meter. Die Ressourcen werden nur bei Bedarf aktualisiert.

Umrisspolygone der öffentlichen Grünanlagen in Bremen

<p>Zur Verfügung gestellt werden die Umrisspolygone der öffentlichen Grünanlagen.</p><p>Der Umweltbetrieb Bremen ist als Eigenbetrieb der Hansestadt Bremen u.a. für die Pflege und Unterhaltung öffentlicher Grünanlagen sowie für die kommunalen Friedhöfe zuständig. Zu weiteren Aufgaben zählen u. a. die Straßenreinigung und der Winterdienst auf den Straßen (Bremen-Nord), die dem kommunalen öffentlichen Verkehr gewidmet sind.</p>

Pilotphase für Reinigung von Spielplätzen durch die BSR startet

Die Berliner Stadtreinigung (BSR) wird mit der Reinigung von bezirksseitig ausgewählten Spielplätzen in Berlin betraut: Die Pilotphase auf zunächst 85 Spielplätzen in allen Bezirken Berlins startet bereits in diesem April. Über den Auftakt der Pilotphase haben sich auf dem Spielplatz Eulerstraße am heutigen Donnerstag Franziska Giffey, Wirtschaftssenatorin und Aufsichtsratsvorsitzende der BSR, und Umweltsenatorin Manja Schreiner sowie die BSR-Vorstandsvorsitzende Stephanie Otto informiert. In einem zweiten Schritt soll mit dem geplanten Inkrafttreten einer novellierten Rechtsverordnung im Sommer dieses Jahres die Gesamtzahl der Spielplätze, die durch die BSR dauerhaft gereinigt werden, um 50 weitere Spielplätze auf dann insgesamt 135 steigen. Das neue Angebot soll für ein sauberes, sicheres und lebenswertes Umfeld bei Spiel und Spaß von Familien und ihren Kindern sorgen – denn die zunehmende Nutzung des öffentlichen Raums ist für alle Beteiligten eine steigende Herausforderung. Franziska Giffey, Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe : „Wir wollen ein sauberes und lebenswertes Berlin – und dass unsere Kleinsten auf sauberen Spielplätzen spielen können. Dafür ziehen Senat, Bezirke und die BSR an einem Strang. Mit dem Frühling startet die BSR neu mit der Reinigung von 85 Spielplätzen, die nicht Teil von größeren Parks sind, und das in der ganzen Stadt. Ich freue mich, dass wir dafür Mittel aus Gewinnrücklagen der BSR zur Verfügung stellen konnten. Ab Juli kann die BSR dann zusätzlich 3 Millionen Euro jährlich einsetzen, die dafür im Doppelhaushalt festgeschrieben sind. Damit entlasten wir die Bezirke und sorgen gemeinsam dauerhaft für mehr Sauberkeit auf unseren Spielplätzen.“ Manja Schreiner, Senatorin für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt : „Mit dem Frühling startet die Draußen-Zeit, gerade auch auf Spielplätzen in allen Berliner Bezirken. Gerade hier sind Sauberkeit und Sicherheit ein besonders sensibles Thema. Daher ist es gut und richtig, dass die BSR jetzt auf mehr bezirksseitig ausgewählten Spielplätzen als vorher die Reinigung übernehmen wird.“ Stephanie Otto, BSR-Vorstandsvorsitzende : „Ich freue mich über das Vertrauen, das wir als BSR vom Land und den Bezirken erhalten. Bei der Reinigung von Spielplätzen kommen uns besonders die Erfahrungen aus vielen Berliner Grünanlagen zugute. Ich danke allen Beteiligten, dass wir die Pilotphase so kurzfristig aufsetzen konnten, und insbesondere den Kolleginnen und Kollegen unse¬rer Straßenreinigung. Mit ihrer täglichen Arbeit leisten sie einen weiteren wichtigen Beitrag zur Lebensqualität in Berlin. Klar ist aber auch: Stadtsauberkeit geht nur gemeinsam – wir alle tragen Verantwortung für ein lebenswertes Berlin.“ Die Frauen und Männer in Orange reinigen die Spielplätze bedarfsgerecht, d.h. in Abhängigkeit von Wetterverhältnissen, Besucherandrang und anfallenden Verschmutzungen. Grundsätzlich gilt dabei: Je schöner das Wetter, desto mehr große und kleine Besucher/-innen, desto mehr Müll – und desto mehr Reinigungskräfte. Diese Entwicklung zu mehr Abfall in Parks und sonstigen Grünanlagen ist auf den Trend zurückzuführen, den öffentlichen Raum immer stärker zu nutzen: Getränke und Speisen werden nicht mehr nur zu Hause oder im Restaurant konsumiert, sondern immer öfter auch Draußen im Grünen. Öffentliche Flächen sind zugleich Treffpunkt, Pausenraum und Erlebnisort. Nicht nur die Nutzungsintensität, sondern auch das Nutzerverhalten haben sich also geändert. Durch mehr finanzielle Mittel für Stadtsauberkeit im Doppelhaushalt 2024/2025 werden die Bezirke in die Lage versetzt, künftig mehr Parks und sonstige Grünanlagen (inkl. Spielplätze) durch die BSR reinigen zu lassen. Speziell für die Reinigung von Spielplätzen hat der Haushaltsgesetzgeber im Landeshaushalt 2024/2025 über die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe jährlich 3 Millionen Euro vorgesehen. Diese Mittel kommen ab dem Inkrafttreten der neuen Rechtsverordnung im Juli 2024 zum Einsatz. In der Pilotphase kann die BSR auf zusätzliche Mittel zurückgreifen, die ihr auf Grundlage einer betrieblichen Gewinnrücklage infolge von Beschlüssen des Aufsichtsrates und der Gewährträgerversammlung der BSR zur Verfügung stehen. Die BSR säubert bereits Spielplätze, wenn diese Bestandteil einer von ihr gereinigten Grünanlage sind. Für Spielplätze außerhalb größerer Parks waren bislang grundsätzlich die Bezirke zuständig. Die neue Dienstleistung der BSR umfasst nun auch Spielplätze außerhalb von größeren Parks. Die BSR wird in der jetzt beginnenden Pilotphase vorzeitig 85 Spielplätze reinigen. Weitere 50 Spielplätze sollen nach Verabschiedung der Rechtsverordnung durch den Rat der Bürgermeister noch hinzukommen, so dass die Gesamtzahl der von der BSR gereinigten eigenständigen Spielplätze dann 135 betragen würde. Alle anderen Spielplätze verbleiben in der Verantwortung der Bezirke. Die Auswahl der Spielplätze erfolgte durch die Berliner Bezirke unter der Federführung der Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt – und unter Einbindung der BSR. Kriterium war hierbei eine “besondere Bedeutung für die Stadtsauberkeit”, zum Beispiel aufgrund einer hohen Nutzungsfrequenz. Da die Bezirke zunehmend gezwungen sind, nennenswerte Anteile des ursprünglich für die gärtnerische Pflege vorgesehenen Budgets stattdessen für die Reinigung auszugeben, bringt die Übernahme der Spielplatzreinigung durch die BSR eine spürbare Entlastung für die Bezirke. Das gilt auch für Parks und sonstige Grünanlagen, von denen die BSR mit Inkrafttreten einer novellierten Rechtsverordnung (voraussichtlich im Sommer 2024) weitere in ihre Reinigungsverantwortung nehmen wird. Diese novellierte Rechtsverordnung legt fest, in welchen Bereichen (Parks, sonstige Grünanlagen inkl. Spielplätze und auch Forstgebiete) die BSR für die Reinigung verantwortlich ist. Die aktuelle Fassung listet bereits 79 Grünanlagen und 17 Forstreviere mit BSR-Reinigungsschwerpunkten auf. Für eine nachhaltige Verbesserung des Sauberkeitszustands in Grünanlagen und Forsten bleibt es zudem wichtig, dass die Reinigungstätigkeit der BSR durch konsequente ordnungsrechtliche Maßnahmen gegen unverbesserliche Müllsünder/-innen flankiert wird. Liste der Spielplätze, die von den Bezirken als Bedarf gemeldet und die vorzeitig von der BSR gereinigt werden. (Hinweis: Stand April 2024, Änderungen im Verordnungsverfahren möglich)

Laubsammeln und -entsorgung

Unter diesem Motto rief unsere Laubsammelkampagne von 2002-2007 sechs Jahre lang in Folge stadtweit auf, die Kastanienminiermotte einzudämmen. Kastanienlaub sammeln und beseitigen ist auch weiterhin sinnvoll. Warum eigentlich Laub sammeln? Die Rosskastanienminiermotte befällt überwiegend die weißblühenden Rosskastanien. Der schädigende Fraß ihrer Larven in den Blättern bewirkt die vorzeitige Verbräunung des Laubes, das schließlich vollständig vertrocknet und abfällt. Bei starkem Befall geschieht dies so früh im Jahr, dass die Kastanien in einer Notreaktion noch im Herbst noch einmal austreiben und sogar blühen. Die jungen und unreifen Triebe können im Berliner Raum von den ersten Nachtfrösten so schwer geschädigt werden, dass die Bäume dauerhafte Schäden erleiden können und aufgrund dieser Schwächung anfälliger für Krankheiten sind. Im abfallenden Kastanienlaub überwintern die Puppen der Motte und können im nächsten Frühjahr wieder schlüpfen, wenn die Blätter liegen bleiben. Um den Miniermottenbefall einzudämmen und die Gesundheit der Kastanien zu fördern, muss deshalb das Kastanienlaub sorgfältig und möglichst vollständig gesammelt und entsorgt werden. Die Wirksamkeit der Laubbeseitigung als Erfolg im Kampf gegen die Motte wurde durch Monitoring durch das Pflanzenschutzamt Berlin bestätigt: Sorgfältiges Laubsammeln reduziert den Befall um 2/3 im nächsten Frühjahr. Die Bäume bleiben länger grün und verkraften besser spätere Laubschäden. Flugverläufe ab 2003 sind im Pflanzenschutzamt Berlin verfügbar. Die Wiederbesiedelung der Kastanien durch die Miniermotte beginnt im Frühjahr auf geräumten Flächen deutlich später. Die Blätter werden so deutlich weniger geschädigt und bleiben länger grün . Auch der Laubfall verzögert sich im Vergleich zu Bäumen, unter denen das Laub nicht entfernt wurde. Nach Aussage italienischer Pflanzenphysiologen können Rosskastanien Blattschäden zum Teil kompensieren. Das liegt unter anderem daran, dass die Bäume ihre Reservestoffe für den Neuaustrieb im Folgejahr bereits im Frühjahr und Frühsommer aufbauen. Dieser Reservestoffaufbau erfolgt damit bei Kastanien, deren Laub gründlich beseitigt wurde, rechtzeitig bevor die Blätter wieder durch Larvenfraß stark geschädigt werden. Wer herabgefallenes Kastanienlaub gründlich beseitigt, hilft der Rosskastanie dabei, im nächsten Frühjahr genügend Kraft für den Austrieb und die Blüte im wiederum folgenden Jahr zu sammeln. Wenn eine Laubbeseitigung auch weiterhin immer wieder sorgfältig erfolgt, kann der Baum länger leben und gesund bleiben. Wir müssen uns wohl leider trotzdem daran gewöhnen, dass weiterhin Kastanienblätter im Laufe des Jahres geschädigt werden, verbräunen und womöglich vor dem eigentlichen Laubfall im Herbst abfallen, denn auch durch gründliche Sammlung und Beseitigung des Laubes kann der Schädling natürlich nicht vollständig ferngehalten werden – immerhin ist die Kastanienminiermotte mittlerweile in ganz Europa verbreitet! Dennoch lohnt sich der Aufwand, einen unserer schönsten Park- und Straßenbäume durch einfaches Laubsammeln vor einer allzu schweren Schädigung und Entkräftung zu retten und damit dazu beizutragen, dass auch die kommenden Generationen ihre Freude an unserer Kastanie haben können! Kastanien auf öffentlichen Flächen Das gesammelte Laub von Kastanien in öffentlichen Grünflächen in Berlin (überwiegend Grünanlagen) muss grundsätzlich von den bezirklichen Gartenämtern entsorgt werden. Für Bäume bzw. Straßenbegleitgrün an öffentlichen Straßen, die im Straßenreinigungsverzeichnis dem Verzeichnis A (ausgebaute Straßen innerhalb geschlossener Ortslagen) oder B (Straßen außerhalb geschlossener Ortslagen, die überwiegend dem inneren Verkehr dienen) zugeordnet sind, sorgt die BSR im Rahmen ihrer Reinigungspflicht für die Beseitigung des Kastanienlaubs. An- und Hinterlieger (Eigentümer oder dinglich Nutzungsberechtigte) müssen für diese Leistung regelmäßig Entgelte entrichten. Kastanien auf privaten Flächen An- und Hinterlieger (Eigentümer oder dinglich Nutzungsberechtigte) an Straßen, die dem Verzeichnis C (nicht oder nicht genügend ausgebaute Straßen) zugeordnet sind, entrichten keine Entgelte für eine Straßenreinigung und sind selbst für die Reinigung und Laubbeseitigung verantwortlich. Für das Laub weiß blühender Rosskastanien an C-Straßen sowie auf allen privaten bzw. gewerblichen Flächen gibt es verschiedene Möglichkeiten der Entsorgung, die von der anfallenden Menge und den vorhandenen örtlichen Gegebenheiten abhängig sind: Die BSR-BIOGUT-Tonne kann genutzt werden. Ein Tipp: Wenn die Tonne bereits voll und noch viel Laub übrig ist, können Sie das gesammelte Laub z.B. auch in Säcken dicht verschlossen zwischenlagern und dann über die Biogut-Tonne entsorgen. BSR-BIOGUT-Behälter für organische Abfälle Verwenden Sie die bekannten kostenpflichtigen Laubsäcke der BSR! Ein Laubsack kostet seit 01.01.2011 4,- €. Im Preis bereits enthalten sind die Abholung vom Straßenrand durch die BSR und die professionelle Entsorgung des Laubes in Großkompostieranlagen. Kaufen können Sie die Laubsäcke auf allen BSR-Recyclinghöfen. Die BSR nimmt befüllte Laubsäcke auf fast allen Recyclinghöfen zurück (bis zu 5 Stück je Anlieferfahrzeug). Je BSR-Laubsack wird 1,- € erstattet. BSR-Laubsäcke BSR-Recyclinghöfe: Standorte BSR-Flyer Stattliche Sammlung Laub Wenn Sie die Möglichkeit dazu haben, können Sie das Laub auf Ihrem Grundstück vergraben und mit einer mindestens 10 cm starken, verfestigten Erdschicht oder einer stabilen Folie lückenlos abdecken. Dabei ist zu beachten, dass diese lückenlose Abdeckung so lange bestehen bleibt, bis die Schlupfzeit der Motte im nächsten Frühjahr vorüber ist; die Entfernung einer Abdeckung sollte also frühestens Ende Juni erfolgen! Noch sicherer ist natürlich eine zwei- oder mehrjährige Abdeckung. Eine Kompostierung im eigenen Garten ist nicht ohne weiteres sinnvoll, da aufgrund mangelnder Selbsterhitzung des Laubes bei einer Kompostierung im Haus- und Kleingartenbereich leider keine für die Abtötung der Puppen erforderlichen Temperaturen erreicht werden. Um das Kastanienlaub dennoch im eigenen Garten verwerten zu können, ist vor der Kompostierung eine Zerkleinerung (z.B. mittels Schredder, Rasenmäher) empfehlenswert, mit der eine Abtötung der Puppen von über 80 % erreicht werden kann. Größere Mengen Laub können auch über Betriebe der Gütegemeinschaft Kompost Berlin-Brandenburg-Sachsen-Anhalt e.V. entsorgt werden. Nur durch die Mitgliedsbetriebe der Gütegemeinschaft wird eine kontrollierte, nach RAL (Deutsches Institut für Gütesicherung und Kennzeichnung e.V.) gütegesicherte Kompostierung des Kastanienlaubes garantiert, bei der die umfassende Abtötung der Mottenpuppen im Laub gewährleistet ist. Gütegemeinschaft Kompost Berlin – Brandenburg – Sachsen-Anhalt e.V. Zossener Str. 6 a 15806 Nächst Neuendorf Tel.: (03377) 33 25 73 Fax: (03377) 20 08 56 E-Mail Gütegemeinschaft Kompost

Yorckbrücke 5 als neue Fuß- und Radverkehrsverbindung feierlich eröffnet

Verkehrssenatorin Manja Schreiner eröffnete am heutigen Mittwoch, den 20.09.2023, gemeinsam mit Jörn Oltmann, dem Bezirksbürgermeister von Tempelhof-Schöneberg, dem Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg, der Deutschen Bahn AG und der Unternehmensgruppe Semer die historische Yorckbrücke 5 sowie die sich nördlich anschließenden Rampenbauwerke als Fuß- und Radverkehrsbrücke. Die wieder hergestellte Brücke schließt als barrierefreie Fuß- und Radverkehrsverbindung eine Lücke zwischen dem Nord-Süd-Grünzug in Schöneberg und dem westlichen Teil des Parks am Gleisdreieck in Kreuzberg. Es wird damit die gesamtstädtisch wichtige Verbindung, die die beiden Grün- und Erholungsräume über die Yorckstraße verbindet, komplettiert und langfristig gesichert. Manja Schreiner, Senatorin für Mobilität, Verkehr. Klimaschutz und Umwelt: „Mit der Eröffnung der Yorckbrücke 5 schließen wir eine Lücke im stadtweiten Fuß- und Radwegenetz. Künftig kann man vom Südkreuz zum westlichen Park am Gleisdreieck auf direktem Weg radeln oder barrierefrei spazieren gehen. Ich bedanke mich bei allen beteiligten Projektpartnern, die dies technisch und finanziell ermöglicht haben. Natürlich freue ich mich, dass wir als Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt u. a. unser Brücken-Know-How einbringen konnten und künftig sowohl die Unterhaltung der Brücke als auch die Straßenreinigung der weiterführenden Rampe übernehmen.“ Die historische Yorckbrücke 5 ist die älteste Brücke des Brückenensembles Yorckstraße und ist zugleich die älteste erhaltende Stahlbrücke Berlins. Die Brücke wurde im Zuge des Baus der Eisenbahnverbindung in Richtung Dresden („Dresdner Bahn“) etwa 1875 fertiggestellt und in Betrieb genommen. Der Eisenbahnverkehr über die Yorckbrücke 5 wurde mit Kriegsende 1945 vorübergehend und wird mit der jetzigen Verkehrsfreigabe dauerhaft eingestellt. Im Jahr 1993 wurde das Ensemble der Yorckbrücken unter Denkmalschutz gestellt. Ab 2019 erfolgte durch die DB Netz AG die denkmalgerechte Instandsetzung und Sanierung der Yorckbrücke 5, welche nun mehr mit der Verkehrsfreigabe abgeschlossen ist.

Der Fortschritt

An dieser Stelle können Sie den Fortschritt der 3D-Seimsik noch einmal nachvollziehen. Infostelle Asse beantwortet Ihre Fragen Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Infostelle Asse stehen gerne für weitere Fragen zur Verfügung. Bei Bedarf stellen Sie auch weiterhin den Kontakt zu den entsprechenden Fachkolleginnen und -kollegen her. Weitere Informationen zu den Angeboten der Infostelle Asse erhalten Sie auf unserer Internetseite im Bereich "Infostelle und Befahrungen der Schachtanlage Asse II" . Seit dem 21. Februar 2020 wurden die Geophone eingesammelt. Die Daten werden nun ausgelesen, bearbeitet und archiviert. Die gesamte Feldausrüstung, die Werkstattcontainer und die Fahrzeuge werden bis Ende April 2020 abtransportiert. Auch die Rekultivierungsmaßnahmen an den Bohrpunkten wurde begonnen und konnten bereits am 6. März 2020 beendet werden. Die Wiederherrichtung der Waldwege wird nach Rücksprache mit den beteiligten Akteuren aufgrund der Brut- und Setzzeit erst im Herbst 2020 stattfinden. Beauftragte der BGE sind noch bis voraussichtlich Ende April 2020 in der Region unterwegs, um mit den Eigentümern, Bewirtschaftern, Förstern und Anwohnern mögliche Schadensbewertungen vorzunehmen. Eventuelle Reparaturarbeiten oder Entschädigungszahlungen sollen kurzfristig erfolgen. Die Messung wurde beim Landkreis Wolfenbüttel und den Gemeinden Elm-Asse und Sickte abgemeldet. Auch die Internetredaktion der BGE möchte hiermit die Dokumentation des Fortschritts der 3D-Seismik abmelden. Sollten Sie weitere Fragen haben, stehen Ihnen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Infostelle Asse weiterhin für Fragen zur Verfügung. Sie erreichen diese unter der Telefonnummer 05336 89-2640 oder per E-Mail an info-asse(at)bge.de . Gerne laden wir Sie auch zu einem Besuch in die Sonderausstellung zur 3D-Seismik in die Infostelle Asse ein. Die seismischen Anregungen wurden abgeschlossen. Von den vorgesehenen Anregungspunkten (40.860) konnten 36.137 (entspricht 88,4 Prozent) realisiert werden. In den Ortschaften konnten an insgesamt 3.928 Anregungspunkten aufgrund von Wasser- oder Gasleitungen oder Sicherheitsabständen zu Gebäuden und wegen Flächen ohne Betretungsgenehmigungen sowie nicht zugänglichen Schutzgebieten keine Anregung stattfinden. Insgesamt 795 Anregungspunkte fielen während der Anregung nach starken Regenfällen aufgrund von nicht mehr befahrbaren Feldern im Nordteil des Messgebiets weg. Die 36.137 realisierten Anregungspunkte teilen sich auf in 29.773 Punkte, die mit Hilfe von Vibrationsfahrzeugen angeregt wurden, und 6.364 Punkte an denen Sprengunen zum Einsatz kamen. Von vorgesehenen Empfangspunkten (46.130) konnten 44.677 (entspricht 96,9 Prozent) realisiert werden. 1.453 Anregungspunkte fielen aufgrund von Flächen ohne Betretungsgenehmigungen weg. Derzeit werden die Empfangsstationen (Geophone) eingesammelt und die Daten ausgelesen. Die Rekultivierungsarbeiten der Bohrpunkte werden voraussichtlich am 26. Februar 2020 wieder aufgenommen und sollen spätestens zum 4. März 2020 abgeschlossen sein Für die bildliche Darstellung des Projektfortschritts, können Sie sich hier die aktuelle Karte des Messgebiets herunterladen: Aktuelle Karte des Messgebiets vom 20. Februar 2020 (Übersicht der angeregten Messpunkte) (PDF, 1,14 MB) Die Anregung durch die Vibrationsfahrzeuge sind bereits abgeschlossen. Die sprengseismischen Anregungen in der nörldichen Hälfte des Waldes werden fortgesetzt. Angeregte Punkte durch Vibrationsfahrzeuge: 29.773 (97 Prozent) Angeregte Punkte durch Sprengungen: 3876 (61 Prozent) Eingemessene Anregungspunkte: 36.932 (90 Prozent) Eingemessene Empfangspunkte: 44.677 (97 Prozent) Gebohrte Anregungspunkte: 6.369 (100 Prozent) Ausgelegte Empfangsstationen: 39.747 (86 Prozent) Gemessene Nahlinien: 155 (100 Prozent) Für die bildliche Darstellung des Projektfortschritts, können Sie sich hier die aktuelle Karte des Messgebiets herunterladen: Aktuelle Karte des Messgebiets vom 16. Februar 2020 (Übersicht der angeregten Messpunkte) (PDF, 1,12 MB) Die sprengseismischen Anregungen in der nördlichen Hälfte des Waldes werden fortgesetzt. In den Ortschaften Großvahlberg, Mönchevahlberg und Weferlingen sind die Arbeiten mit Vibrofahrzeugen bereits abgeschlossen. Die sprengseismische Anregungen in der nördlichen Hälfte des Waldes werden fortgesetzt. Angeregte Punkte durch Vibrationsfahrzeuge: 28.255 (92 Prozent) Angeregte Punkte durch Sprengungen: 1.972 (31 Prozent) Eingemessene Anregungspunkte: 36.932 (90 Prozent) Eingemessene Empfangspunkte: 44.677 (97 Prozent) Gebohrte Anregungspunkte: 6.369 (100 Prozent) Ausgelegte Empfangsstationen: 39.747 (86 Prozent) Gemessene Nahlinien: 155 (100 Prozent) Für die bildliche Darstellung des Projektfortschritts, können Sie sich hier die aktuelle Karte des Messgebiets herunterladen: Aktuelle Karte des Messgebiets vom 9. Februar 2020 (Übersicht der angeregten Messpunkte) (PDF, 1,08 MB) Am 2. Februar 2020 wurde mit der Messdurchführung in der nördlichen Hälfte des Messgebiets begonnen. In den kommenden Wochen finden in den Ortschaften Groß Vahlberg, Mönchevahlberg, Weferlingen und in den umliegenden Feldern seismischen Messungen mit Vibrofahrzeugen statt. Außerdem werden die sprengseismischen Anregungen in der nördlichen Hälfte des Waldes fortgesetzt. Mehrere Maßnahmen wurden zur Straßenreinigung und zur Vermeidung der Verschmutzung beschlossen und Sofortmaßnahmen festgelegt. Mehrere Mitarbeiter von einem Unterauftragnehmer (Firma IPS) begleiten weiterhin die Messungen intensiv. Dabei werden die Beschwerden/Probleme laufend aufgenommen und Lösungen erarbeitet. Angeregte Punkte durch Vibrationsfahrzeuge: 17.257 (48 Prozent) Angeregte Punkte durch Sprengungen: 1.767 (28 Prozent) Eingemessene Anregungspunkte: 36.932 (90 Prozent) Eingemessene Empfangspunkte: 44.677 (97 Prozent) Gebohrte Anregungspunkte: 6.369 (100 Prozent) Ausgelegte Empfangsstationen: 39.747 (86 Prozent) Gemessene Nahlinien: 155 (100 Prozent) Für die bildliche Darstellung des Projektfortschritts, können Sie sich hier die aktuelle Karte des Messgebiets herunterladen: Aktuelle Karte des Messgebiets vom 2. Februar 2020 (Übersicht der angeregten Messpunkte) (PDF, 1,01 MB) Weiterhin werden Vibrationsfahrzeuge und Sprengungen eingesetzt, um seismische Wellen anzuregen. Parallel dazu werden Bohrungen für Sprengungen vorbereitet. Mehrere Mitarbeiter von einem Unterauftragnehmer (Fa. IPS) begleiten die Messungen intensiv. Dabei werden die Beschwerden/Probleme laufend aufgenommen und Lösungen erarbeitet. Mit Stand vom 26. Januar 2020 wurde folgender Fortschritt erzielt: Angeregte Punkte durch Vibrationsfahrzeuge: 14.638 (48 Prozent) Angeregte Punkte durch Sprengungen: 994 (16 Prozent) Eingemessene Anregungspunkte: 36.932 (90 Prozent) Eingemessene Empfangspunkte: 44.549 (97 Prozent) Gebohrte Anregungspunkte: 6.369 (100 Prozent) Ausgelegte Empfangsstationen: 39.747 (86 Prozent) Gemessene Nahlinien: 155 (100 Prozent) Für die bildliche Darstellung des Projektfortschritts, können Sie sich hier die aktuelle Karte des Messgebiets herunterladen: Aktuelle Karte des Messgebiets vom 26. Januar 2020 (Übersicht der angeregten Messpunkte) (PDF, 0,97 MB) Die Messungen wurden am Freitag, den 17. Januar 2020 planmäßig gestartet. Seitdem findet die Anregung seismischer Wellen mit Hilfe von Vibrationsfahrzeugen und Sprengungen statt. Parallel dazu werden Bohrungen für Sprengungen vorbereitet. Mit Stand vom 19. Januar 2020 wurde folgender Fortschritt erzielt: Angeregte Punkte durch Vibrationsfahrzeuge: 4.564 (15 Prozent) Angeregte Punkte durch Sprengungen: 209 (3 Prozent) Eingemessene Anregungspunkte: 36.932 (90 Prozent) Eingemessene Empfangspunkte: 44.549 (97 Prozent) Gebohrte Anregungspunkte: 6.369 (100 Prozent) Ausgelegte Empfangsstationen: 39.747 (86 Prozent) Gemessene Nahlinien: 155 (100 Prozent) Für die bildliche Darstellung des Projektfortschritts, können Sie sich hier die aktuelle Karte des Messgebiets herunterladen: Aktuelle Karte des Messgebiets vom 19. Januar 2020 (Übersicht der angeregten Messpunkte) (PDF, 0,91 MB) Bis zum 12. Januar 2020 wurde folgender Fortschritt erzielt: Eingemessene Anregungspunkte: 36.878 (90 Prozent) Eingemessene Empfangspunkte: 44.178 (97 Prozent) Gebohrte Anregungspunkte: 6.369 (100 Prozent) Ausgelegte Empfangsstationen: 29.173 (64 Prozent) Gemessene Nahlinien: 155 (100 Prozent) Für die bildliche Darstellung des Projektfortschritts, können Sie sich hier zwei aktuelle Karten des Messgebiets herunterladen: Aktuelle Karte des Messgebiets vom 12. Januar 2020 (eingemessene Anregungspunkte; gebohrte Anregungspunkte; gemessene Nahlinien) (PDF, 1,18 MB) Aktuelle Karte des Messgebiets vom 12. Januar 2020 (eingemessene Empfangspunkte) (PDF, 1,19 MB) Bis zum 4. Januar 2020 wurde folgender Fortschritt erzielt: Eingemessene Anregungspunkte: 36.134 (88 Prozent) Eingemessene Empfangspunkte: 42.417 (93 Prozent) Gebohrte Anregungspunkte: 6.369 (100 Prozent) Ausgelegte Empfangsstationen: 2.252 (5 Prozent) Gemessene Nahlinien: 155 (100 Prozent) Für die bildliche Darstellung des Projektfortschritts, können Sie sich hier zwei aktuelle Karten des Messgebiets herunterladen: Aktuelle Karte des Messgebiets vom 4. Januar 2020 (eingemessene Anregungspunkte; gebohrte Anregungspunkte; gemessene Nahlinien) (PDF, 1,17 MB) Aktuelle Karte des Messgebiets vom 4. Januar 2020 (eingemessene Empfangspunkte) (PDF, 1,17 MB) Bis zum 15. Dezember 2019 wurde folgender Fortschritt erzielt: Eingemessene Anregungspunkte: 36.133 (88 Prozent) Eingemessene Empfangspunkte: 41.520 (91 Prozent) Gebohrte Anregungspunkte: 6.352 (99 Prozent) Gemessene Nahlinien: 155 (100 Prozent) Für die bildliche Darstellung des Projektfortschritts, können Sie sich hier zwei aktuelle Karten des Messgebiets herunterladen: Aktuelle Karte des Messgebiets vom 12. Dezember 2019 (eingemessene Anregungspunkte; gebohrte Anregungspunkte; gemessene Nahlinien) (PDF, 6,17 MB) Aktuelle Karte des Messgebiets vom 12. Dezember 2019 (eingemessene Empfangspunkte) (PDF, 6,05 MB) Bis zum 8. Dezember 2019 wurde folgender Fortschritt erzielt: Eingemessene Anregungspunkte: 35.935 (88 Prozent) Eingemessene Empfangspunkte: 35.898 (79 Prozent) Gebohrte Anregungspunkte: 5.730 (90 Prozent) Gemessene Nahlinien: 151 (100 Prozent) Für die bildliche Darstellung des Projektfortschritts, können Sie sich hier zwei aktuelle Karten des Messgebiets herunterladen: Aktuelle Karte des Messgebiets vom 8. Dezember 2019 (eingemessene Anregungspunkte; gebohrte Anregungspunkte; gemessene Nahlinien) (PDF, 1,17 MB) Aktuelle Karte des Messgebiets vom 8. Dezember 2019 (eingemessene Empfangspunkte) (PDF, 1,12 MB) Bis zum 30. November 2019 wurde folgender Fortschritt erzielt: Eingemessene Anregungspunkte: 35.312 (86 Prozent) Eingemessene Empfangspunkte: 28.409 (62 Prozent) Gebohrte Anregungspunkte: 4.982 (77 Prozent) Gemessene Nahlinien: 150 (100 Prozent) Für die bildliche Darstellung des Projektfortschritts, können Sie sich hier zwei aktuelle Karten des Messgebiets herunterladen: Aktuelle Karte des Messgebiets vom 30. November 2019 (eingemessene Anregungspunkte; gebohrte Anregungspunkte; gemessene Nahlinien) (PDF, 1,17 MB) Aktuelle Karte des Messgebiets vom 30. November 2019 (eingemessene Empfangspunkte) (PDF, 1,06 MB) Bis zum 24. November 2019 wurde folgender Fortschritt erzielt: Eingemessene Anregungspunkte: 33.178 (83 Prozent) Eingemessene Empfangspunkte: 20.662 (45 Prozent) Gebohrte Anregungspunkte: 4.331 (67 Prozent) Gemessene Nahlinien: 150 (100 Prozent) Für die bildliche Darstellung des Projektfortschritts, können Sie sich hier zwei aktuelle Karten des Messgebiets herunterladen: Aktuelle Karte des Messgebiets vom 24. November 2019 (eingemessene Anregungspunkte; gebohrte Anregungspunkte; gemessene Nahlinien) (PDF, 1,13 MB) Aktuelle Karte des Messgebiets vom 24. November 2019 (eingemessene Empfangspunkte) (PDF, 1 MB) Bis zum 16. November 2019 wurde folgender Fortschritt erzielt: Eingemessene Anregungspunkte: 31.107 (77 Prozent) Eingemessene Empfangspunkte: 12.175 (30 Prozent) Gebohrte Anregungspunkte: 3.591 (56 Prozent) Gemessene Nahlinien: 143 (95 Prozent) Für die bildliche Darstellung des Projektfortschritts, können Sie sich hier eine aktuelle Karte des Messgebiets herunterladen: Aktuelle Karte des Messgebiets vom 16. November 2019 (PDF, 1,12 MB) Bis zum 9. November 2019 wurde folgender Fortschritt erzielt: Eingemessene Anregungspunkte: 29.111 (72 Prozent) Eingemessene Empfangspunkte: 3.181 (8 Prozent) Gebohrte Anregungspunkte: 2.937 (46 Prozent) Gemessene Nahlinien: 132 (88 Prozent) Für die bildliche Darstellung des Projektfortschritts, können Sie sich hier eine aktuelle Karte des Messgebiets herunterladen: Aktuelle Karte des Messgebiets vom 9. November 2019 (PDF, 1,12 MB) Bis zum 2. November 2019 wurde folgender Fortschritt erzielt: Eingemessene Anregungspunkte: 23.419 (58 Prozent) Eingemessene Empfangspunkte: 387 (0,8 Prozent) Gebohrte Anregungspunkte: 2.308 (36 Prozent) Gemessene Nahlinien: 132 (88 Prozent) Für die bildliche Darstellung des Projektfortschritts, können Sie sich hier eine aktuelle Karte des Messgebiets herunterladen: Aktuelle Karte des Messgebiets vom 2. November 2019 (PDF, 1,79 MB) Bis zum 26. Oktober 2019 wurde folgender Fortschritt erzielt: Eingemessene Anregungspunkte: 16.565 (41 Prozent) Eingemessene Empfangspunkte: 0 Gebohrte Anregungspunkte: 1.768 (28 Prozent) Gemessene Nahlinien: 127 (84 Prozent) Für die bildliche Darstellung des Projektfortschritts, können Sie sich hier eine aktuelle Karte des Messgebiets herunterladen: Aktuelle Karte des Messgebiets vom 26. Oktober 2019 (PDF, 2,26 MB) Bis zum 19. Oktober 2019 wurde folgender Fortschritt erzielt: Eingemessene Anregungspunkte: 10.887 (27 Prozent) Eingemessene Empfangspunkte: 0 Gebohrte Anregungspunkte: 1.136 (17 Prozent) Gemessene Nahlinien: 94 (62 Prozent) Für die bildliche Darstellung des Projektfortschritts, können Sie sich hier eine aktuelle Karte des Messgebiets herunterladen: Aktuelle Karte des Messgebiets vom 19. Oktober 2019 (PDF, 1,8 MB) Themenschwerpunkt: 3D-Seismik Infostelle Asse: Weitere Informationen und Anmeldung für Befahrungen

Grundwasserentnahme aus einem Trinkwasserbrunnen und als Brauchwasser

Die CEMEX & Beuerlein GmbH & Co. KG plant die Entnahme von jährlich 6.000 m³ Grundwasser. Das entnommene Grundwasser wird zu Trinkwasserzwecken (Sozial- und Sanitärbereich, Küche, Wasch- und Duschräume) und als Brauchwasser (Reifenwaschanlage, Werkstatt, Fahrwegbewässerung, Straßenreinigung und Bebrausung Mobiler Brecher) verwendet.

Straubinger Stadtentwässerung und Straßenreinigung, Klärwerk Straubing (2007 - 2022)

Berichtsjahr: 2022 Adresse: Imhoffstr. 97 94315 Straubing Bundesland: Bayern Flusseinzugsgebiet: Donau Betreiber: Stadt Straubing Haupttätigkeit: Kommunale Abwasserbehandlungsanlagen > 100 000 Einwohnergleichwerten

Umwelt

Bild: HZB Atomaufsicht und Strahlenschutz In Berlin gibt es eine atomrechtliche Genehmigungs- und Aufsichtsbehörde, die in Auftragsverwaltung des Bundes für die Kernanlagen und den Umgang mit Kernbrennstoff in Berlin zuständig ist. Weitere Informationen Bild: LVwA Bekanntmachungen Veröffentlichungen und amtliche Bekanntmachungen, die unter anderem auf Grund des Öffentlichkeitsbeteiligungsgesetzes vorzunehmen sind. Weitere Informationen Bild: BGR Hannover Bodenschutz / Altlasten Gefährdungen und Belastungen des Bodens. Schutz des Bodens - vor allem durch Sanierung von Altlasten. Weitere Informationen Bild: SenStadt, bearbeitet durch SenMVKU Digitalisierung und Umwelt Die Herausforderungen der Gegenwart – Klimawandel, Biodiversitätsverlust, Energie- und Mobilitätswende – erfordern eine Transformation mit tiefgreifender Auswirkung auf den Umweltschutz. Dabei gilt es, die Digitalisierung als Chance zu begreifen und in den Dienst der Umwelt zu stellen. Weitere Informationen Bild: SenMVKU Elektromagnetische Felder und Licht Elektromagnetische Felder begleiten uns täglich im Arbeits- und Privatbereich. Das elektro­magnetische Spektum gliedert sich in nieder­frequente Felder, Radiowellen, Mobilfunkbereich, Radar- und Mikrowellen und den Lichtbereich. Weitere Informationen Bild: SenMVKU Förderprogramme Die Berliner Programme für Nachhaltige Entwicklung (BENE & BENE 2) sowie das EU-Förderprogramm LIFE werden ausführlich dargelegt. Fördermittel für innovative Maßnahmen, Projekte und Initiativen sind enthalten. Weitere Informationen Bild: SenMVKU / Marc Vorwerk Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ) Das Freiwillige Ökologische Jahr (FÖJ) ist ein Freiwilligendienst für junge Menschen bis 27 Jahre, die sich für Umwelt-, Klima- und Naturschutz interessieren. Jugendliche, die etwas beitragen wollen zur Lösung der gravierenden Probleme unserer Zeit, finden hier konkrete Möglichkeiten nachhaltiges Handeln zu lernen und umzusetzen. Weitere Informationen Bild: Vattenfall, Sabine Wenzel Industrie- und Gewerbeanlagen Informationen zu Errichtung und Betrieb genehmigungsbedürftiger Anlagen nach dem Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG). Weitere Informationen Bild: Alba Mediathek Kreislaufwirtschaft Informationen zu Themen wie Abfallwirtschaftsplanung, Abfallarten, Abfallstrategien, Abfallentsorgung, Ressourcenschonung. Es wird über Vollzug und Überwachung berichtet. Zusätzlich ist das Thema Grundsatzangelegenheiten der ordnungsmäßigen Straßenreinigung hier verortet. Weitere Informationen Bild: Philipp Eder Lärm Die Lärmminderungsplanung in Berlin mit dem konkreten Lärmaktionsplan wird vorgestellt, der Aktionsplan ist durch Bürgerbeteiligung entstanden. Weitere Themen sind der Baulärm, ein Ratgeber zum Lärmschutz schließt sich an.. Weitere Informationen Bild: tdezenzio / Depositphotos.com Luft Wie gut ist die Berliner Luft? Welches sind die Quellen für die aktuelle Luftbelastung? Mit welcher Belastung muss in Zukunft gerechnet werden? Diese Fragen werden hier beantwortet als auch die Maßnahmen zur Luftreinhaltung dargelegt. Weitere Informationen Bild: SenMVKU Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit ist ein Thema, dass uns alle betrifft. Zur Umsetzung der 17 Nachhaltigkeitsziele wird die Berliner Nachhaltigkeitsstrategie entwickelt. Die Umsetzungsallianz Nachhaltiges Berlin setzt sich für die Beschleunigung der Nachhaltigkeitsziele in Berlin ein. In dem Konzept der Umweltgerechtigkeit werden Umweltschutz und sozialer Gerechtigkeit miteinander verknüpft. Weitere Informationen Bild: travelwitness - Fotolia.com Strahlenmessstelle Berlin In der Strahlenmessstelle Berlin werden Messungen zur Bestimmung der Umweltradioaktivität, der Orts- und Personendosis gemäß Strahlenschutzgesetz und Strahlenschutzverordnung durchgeführt. Weitere Informationen Bild: Dirk Laubner Wasser und Geologie Informationen zu fachlichen Zusammenhängen und Planungsstrategien der Wasserwirtschaft des Landes und Überblick über die wichtigsten Aufgaben und Inhalte des Gewässerschutzes. Weitere Informationen Bild: MH - Fotolia.com Zuständigkeiten im Bereich Umwelt Die Aufgaben im Umweltschutz sind sehr vielfältig und kompex. Hier möchten wir Ihnen die Suche nach einer Ansprechpartnerin oder einem Ansprechpartner erleichtern, so dass Sie schnell Auskünfte und Beratungen für Ihr Anliegen erhalten. Weitere Informationen

Bauleitplanung: Bad Belzig, Stadt

Bad Belzig - Bebauungspläne Navigation überspringen und zum Inhaltsbereichzur Unternavigation Startseite Login Impressum Datenschutz Aktuelles Nachrichten Termine für die Straßenreinigung Sport - und Gesundheitsfest Bad Belzig SmartCity Modellprojekt Zukunftsschusterei Klimaneutrale Altstadt Kommunale Wärmeplanung Altstadtkümmerei Ausbildungsmesse "Level up" Rathaus Allgemeine Informationen Anschrift & Öffnungszeiten Stadtplan Partnerschaften Daten & Fakten Rat & Politik Der Bürgermeister amtliche Bekanntmachungen Politik Bad Belzig Journal Amtsblatt Satzungen Richlinien / Verordnungen / Entgelte Wahlen Online Wahlschein Bürgerservice & Mitarbeiter Dienstleistungen von A bis Z Mitarbeiter Organigramm Maerker Schiedsstelle Finanzen Interaktiver Haushalt Beteiligungsbericht städtische Gesellschaften Ausschreibungen Ausschreibungen für Bau-, Dienst- und Lieferleistungen Stellenausschreibungen Immobilien Angebote Vergabe Standesamt Ansprechpartner Geburt Eheschließung Urkunden Sterbefall Öffentlichkeitsarbeit Richtline über die Vergabe "Förderpreis der Stadt Bad Belzig" Förderpreis Bad Belzig 2019 Leitbild Bad Belzig Netzwerk Soziale Dienste Integrationspauschale Qualitätsstadt Qualitätsversprechen Qualitätsbetriebe Initiative „lokal kaufen“ Tägliches Leben Wohnen Belziger Wohnungsgesellschaft Wohnungsgenossenschaft Klinkengrund Wohnungsbaugenossenschaft 1919 Bad Belzig eG Kindertagesstätten Tausendfüßler Waldwichtel Hort Geschwister Scholl Tagespflege freier Träger Bildung Geschwister Scholl Grundschule Kleine Grundschule Dippmannsdorf Krause-Tschetschog-Oberschule Fläming-Gymnasium Freie Schule Fläming Schule "Am Grünen Grund" Belzig Kreismusikschule und Kreisvolkshochschule Potsdam-Mittelmark GmbH Freizeit Vereinsübersicht Feuerwehr ZEGG Bildungszentrum Freiwilligenkoordination PM Mitmach-Werkstatt – Makerspace Bad Belzig Sportstätten Turnhalle "Karl-Liebknecht" Turnhalle "Puschkinstraße" MZH „Albert Baur“ Freizeit- und Erlebnisbad Naturbad Dippmannsdorf Freibad Fredersdorf Turnhalle Dippmannsdorf Kultur Kulturzentrum Bad Belzig Bibilothek Museum "Burg Eisenhardt" Roger-Loewig-Museum Das Reißigerhaus KleinKunstWerk Stadt- und Burgtheater Bad Belzig Kino Hofgarten Festverein Kunstverein Hoher Fläming Kunstbummel Bad Belzig Kinder & Jugendarbeit Familienzentrum im TRollberg Familienzentrum Klinkengrund Kinder- & Familienzentrum Bad Belzig Gesundheit & Pflege Notrufnummern Krankenhaus Apotheken Reha Klinikum "Hoher Fläming" SteinTherme Volkssolidarität AWO Bauen & Wirtschaft Ortsentwicklung Geoportal Bad Belzig Flächennutzungsplan Bebauungspläne Beteiligung zur Gestaltungssatzung Landschaftsplan Einzelhandelskonzept Nationale Klimaschutzinitative Klimaschutzagenda Energiekonzept INSEK Meine Stadt der Zukunft Verfügungsfonds Baubeantragung Denkmalschutz Arbeitsgruppe Schule 2024 Lärmaktionsplan Kurortentwicklungskonzept Fördermaßnahme Umbau Galerie/Standesamt Burg Fördermaßnahme Datenverkabelung Krause-Tschetschog-Oberschule Straßenverkehr und Tiefbau Verkehrsentwicklungsplan Grundstückszufahrten Straßenübersicht Straßenbauprojekte Tiefbauprojekte Wirtschaft & Gewerbe Gewerbe online (An-, Ab-, Ummeldung) Gewerbeverzeichnis Gewerbeimmobilien Freie Ressourcen Ausbildungsmesse "Level up" Liegenschaften Grundstücksangelegenheiten Grunddienstbarkeiten Gesetzliche Vertretung Immobilien Angebote Vermietung Garagen kommunale Wohnungen Veranstaltungsräume Bauhof Friedhof Städtebauförderung Altstadtsanierung Soziale Stadt Klinkengrund Stadtportrait & Ortsteile Bad Belzig Stadtportrait Image Film Chronik Ortsteile Bergholz Borne Dippmannsdorf Fredersdorf Groß Briesen Hagelberg Kuhlowitz Lübnitz Lüsse Lütte Neschholz Ragösen Schwanebeck Werbig 1. Start 2. Bauen & Wirtschaft 3. Ortsentwicklung 4. Bebauungspläne Bebauungspläne Übersichtskarte der Bebauungspläne aktuelle Beteiligungsverfahren Bebauungsplan "Wohnen östlich Hagelberg Nr. 18" im OT Hagelberg 12. Änderung des Flächennutzungsplans für den Bebauungsplan "Gewerbegebiet östlich von Bergholz" Bebauungspläne im Verfahren Bebauungsplan Nr. 1.4 "Gewerbegebiet-Ernährungswirtschaft" und 9. Änderung des Flächennutzungsplans für den Bebauungsplan Nr. 1.4 "Gewerbegebiet-Ernährungswirtschaft" Bebauungsplan Nr. 1.5 "Gewerbepark Seedoche NO und SW" Bebauungsplan Nr. 18 "Verwaltung am Papendorfer Weg" Bebauungsplan Nr. 34 "REWE-Markt Brücker Landstraße - Bad Belzig" Bebauungsplan Nr. 36 "Feuerwehrgerätehaus" an der Brandenburger Straße / Friedrich-Ebert-Ring und 4. Änderung des Flächennutzungsplans für den Bebauungsplan Nr. 36 "Feuerwehrgerätehaus" an der Brandenburger Straße / Friedrich-Ebert-Ring Bebauungsplan Nr. 37 "Lidl-Markterneuerung" und 6. Änderung des Flächennutzungsplans Bebauungsplan Nr. 41 "Karl-Liebknecht-Straße West" Bebauungsplan Nr. 42 "Rehabilitationsklink Am Kurpark" und 11. Änderung des Flächennutzungsplans Bebauungsplan Nr. 43 "Wohnen am Belziger Bach" Bebauungsplan "Gewerbegebiet östlich von Bergholz" und 12. Änderung des Flächennutzungsplans Bebauungsplan "Solarpark Dippmannsdorf" und 15. Änderung des Flächennutzungsplans Bebauungsplan "Wohnen am Achtrutenweg" - OT Lütte und 13. Änderung des Flächennutzungsplans 18. Änderung des Flächennutzungsplans für das Vorhaben "Alter Baitzer Weg" im OT Neschholz Rechtskräftige Bebauungspläne Bebauungsplan Nr. 1.1 "Seedoche Nord" Bebauungsplan Nr. 6B "Weitzgrunder Weg" Bebauungsplan Nr. 6B "Weitzgrunder Weg" 1. Änderung Bebauungsplan Nr. 8 "Westlich Hagelberger Straße" Bebauungsplan Nr. 10.1 "An der Brücker Landstraße" Bebauungsplan Nr. 10.2 "Südlich Technologie- und Gründerzentrum an der Brücker Landstraße" Bebauungsplan Nr. 12.1 "Bahnhofsgasse - Flurstück 84/4" Bebauungsplan Nr. 13.1 "Erich-Weinert-Straße 11" Bebauungsplan Nr. 14.1 "HeilOrt Bad Belzig" und 2. Änderung des Flächennutzungsplans für den Bebauungsplan Nr. 14.1 "HeilOrt Bad Belzig" Bebauungsplan Nr. 21 "Lübnitzer Straße Nord" Bebauungsplan Nr. 21.1 "Lübnitzer Straße Nord" 1. Änderung Bebauungsplan Nr. 22.1 "Hotel an der SteinThermeBelzig" Bebauungsplan Nr. 22.2 "Wohnen südlich Hotel an der SteinThermeBelzig" Bebauungsplan Nr. 24.1 "Wohngebiet Friedrich-Engels-Straße" Bebauungsplan Nr. 26 "Rosa-Luxemburg-Straße / Am Kurpark" Bebauungsplan Nr. 26.1 "Rosa-Luxemburg-Straße / Am Kurpark" Bebauungsplan Nr. 29 "Springbachmühle" Bebauungsplan Nr. 31 "Karl-Liebknecht-Straße Ost" Bebauungsplan Nr. 32 "ZEGG GmbH" Bebauungsplan Nr. 35 "Puschkinstraße 14" Bebauungsplan Nr. 39 "Wohnen Am Weinberg" Bebauungsplan Nr. 40 "Wohnprojekt Fläming" und 7. Änderung des Flächennutzungsplans Bebauungsplan "Biogasanlage" im OT Werbig und 3. Änderung des Flächennutzungsplans für den Bebauungsplan "Biogasanlage" im OT Werbig Bebauungsplan "Südlich Lindenwinkel und nördlich Freibadstraße 7" im OT Dippmannsdorf Bebauungsplan "Wohngebiet Im Huk" im OT Fredersdorf Bebauungsplan "Gutshof Lübnitz" OT Lübnitz Bebauungsplan "Gut Klein Glien" OT Hagelberg und 10. Änderung des Flächennutzungsplans Bebauungsplan "Wohnen am Kiesweg" OT Ragösen zurück Senden Drucken nach oben Links auf zusätzliche Funktionen und Kontaktinformationen überspringen mail Link verschicken print Druckansicht öffnen contact_mail info(at)bad-belzig.de Amtliche Bekanntmachungen der Stadt Bad Belzig Bitte beachten Sie den Hinweis zum Amtsblatt und zu den amtlichen Bekanntmachungen [ mehr ] Nachrichten 4. Sitzung des Ortsbeirates Lüsse am 10.02.2025 31. 01. 2025 Einladung zur Informationsveranstaltung - Ausgleichbeträge nach §154 BauGB 23. 01. 2025 Kino für Euch 20. 01. 2025 [ mehr ] Veranstaltungen Infoveranstaltung &quot;Naturtrainer 3.0&quot; 17. 02. 2025 - 10:00 Uhr Krugpark, Brandenburg/H. ABBA - The Concert 21. 03. 2025 Albert-Baur-Halle Dance Masters! - Best Of Irish Dance 22. 03. 2025 - 20:00 Uhr Albert-Baur-Halle Vor Zurück Zur Seite Ran – Wendegeschichten von Ostkindern 26. 04. 2025 KKW KleinKunstWerk Bad Belzig [ mehr ]

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