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Verkehr_WFS - Streckenbeeinflussungsanlage - OGC WFS Interface

Der Kartendienst (WFS-Gruppe) stellt ausgewählte Geodaten aus dem Bereich Verkehr dar.:Standorte der Anzeigen der Streckenbeeinflussungsanlage Standorte der Anzeigen der Streckenbeeinflussungsanlage auf der Bundesautobahn BAB A 620. Hier liegen auf jeden Fall Zusatzinformationen vor. Der Name der Standorte ist in dem Feld „BEZ_“ enthalten.

INSPIRE-WMS Gesundheit und Sicherheit Lärm 2022 Land Bremen

Dieser Darstellungsdienst (WMS) stellt für das INSPIRE-Thema Gesundheit und Sicherheit Inhalte zu den Lärmkartierungen 2022 von Straßenverkehr, Schienenverkehr, Straßenbahnverkehr, Flugverkehr und Gewerbe bei Tag oder Nacht des Landes Bremen im INSPIRE-Datenmodell bereit.

Strassenverkehr - Streckenbeeinflussungsanlage

Der Kartendienst (WMS-Dienst) stellt Daten des Landesbetriebes für Straßenbau – Saarland dar.:Standorte der Anzeigen der Streckenbeeinflussungsanlage Standorte der Anzeigen der Streckenbeeinflussungsanlage auf der Bundesautobahn BAB A 620. Hier liegen auf jeden Fall Zusatzinformationen vor. Der Name der Standorte ist in dem Feld „BEZ_“ enthalten.

INSPIRE Atom Feed Gesundheit und Sicherheit Lärm 2022 Land Bremen

Dieser Downloaddienst (Atom Feed) stellt für das INSPIRE-Thema Gesundheit und Sicherheit Inhalte zu den Lärmkartierungen 2022 von Straßenverkehr, Schienenverkehr, Straßenbahnverkehr, Flugverkehr und Gewerbe bei Tag oder Nacht des Landes Bremen im INSPIRE-Datenmodell bereit.

Carpooling and the Pan-European emergency call 'eCall 112': connected cars and their potential for environmental and transport policy

To meet transport sector obligations to emissions reductions, large effects may be derived from intelligent transportation systems (ITS) solutions. Substantial decrease of vehicle miles travelled (VMT) can be achieved using transportation systems management (TSM) measures, especially through high-occupancy vehicles (HOV) incentives. Of these, carpooling and vanpooling approaches proved to be effective. However, there is a lack of reliable enforcement procedures. A review of automated vehicle occupancy verification (AVOV) research and development (R&D) is followed by a proposal focused on the Pan European emergency call 'eCall 112'. The concept explores options for an eCall 112 application as an enforcement tool in TSM operations with vehicle occupancy data contained in the minimum set of data (MSD) as the base for new road transport policy tools. A set of incentives is described which support transport and environmental objectives. The proposed enforcement may impact congestion levels in combination with HOV-lanes and without them. Climate, environment, and the performance of road transportation systems could benefit from integrated road safety and TSM operations. © The Authors(s) 2019

Neue EU-Vorschriften für umweltfreundlichere und sichere LKW

Am 10. März 2015 stimmte das Europäische Parlament für sparsamere, sicherere und klimafreundlichere Lkw. Die Modernisierung der EU-Vorschriften für schwere Nutzfahrzeuge ermöglicht es den Herstellern, aerodynamischere Lkw zu entwickeln, mit denen der Kraftstoffverbrauch um sieben bis zehn Prozent reduziert, der Ausstoß von Treibhausgasen eingedämmt und die Straßenverkehrssicherheit verbessert werden kann.

Stickstoffdioxidbelastung geht 2018 insgesamt leicht zurück

NO2-Grenzwert wird weiterhin in etlichen Städten überschritten, nur noch eine Überschreitung bei Feinstaub, hohe Ozon-Belastung. Die Stickstoffdioxidbelastung geht in Deutschland insgesamt leicht zurück. 2018 wurde der Grenzwert für NO2 von 40 µg/m³ im Jahresmittel nach vorläufigen Daten in etlichen deutschen Städten aber nicht eingehalten. Überschreitungen traten hochgerechnet an rund 39 Prozent (2017: 45 Prozent) der verkehrsnahen Messstationen auf. Im Mittel ist die Belastung mit Stickstoffdioxid deutschlandweit mit etwa zwei Mikrogramm Minderung gegenüber dem Vorjahr aber leicht rückläufig. Das zeigt die vorläufige Auswertung der Messdaten der Länder und des Umweltbundesamtes (UBA). Hierbei können nur die 399 Messstationen berücksichtigt werden, die ihre Daten automatisch an die Ämter melden. Von 132 Stationen müssen die Daten noch ausgewertet werden, die Ergebnisse liegen voraussichtlich im Mai 2019 vor. Erst dann kann eine vollständige Aussage getroffen werden, wie viele Städte den Grenzwert für NO2 einhalten. Maria Krautzberger, Präsidentin des ⁠ UBA ⁠: „Der Grenzwert, der seit 2010 eingehalten werden muss, wird immer noch in vielen deutschen Städten überschritten. Das gefährdet die Gesundheit der dort lebenden Menschen. Die Hauptquelle ist der Straßenverkehr und hier vor allem die Diesel-Pkw mit zu hohen Realemissionen. Hier muss endlich angesetzt werden: Diese Fahrzeuge müssen mit wirksamen Katalysatoren nachgerüstet werden – auf Kosten der Verursacher, nämlich der Automobilindustrie. Nur saubere Autos bieten Sicherheit vor drohenden Fahrverboten. Die Technologie wie auch die rechtliche Regelung zur Nachrüstung sind da und müssen nun schnell zum Einsatz kommen. Denn mit den derzeitigen Maßnahmen dauert es einfach zu lange, bis wir überall saubere Luft haben.“ Der Rückgang der mittleren NO 2 -Konzentrationen an verkehrsnahen Messstationen um etwa zwei Mikrogramm lässt sich auf mehrere Faktoren zurückführen: lokale Maßnahmen wie Tempolimits oder Verkehrsbeschränkungen, regionale bzw. nationale Maßnahmen wie die Erneuerung der Fahrzeugflotte durch Umtauschprämien oder Softwareupdates sowie meteorologische Einflüsse, die die Ausbreitung von Luftschadstoffen begünstigen oder verschlechtern können. Anhand der Messdaten allein können keine Aussagen getroffen werden, welchen Beitrag einzelne Maßnahmen zur Minderung haben, da alle genannten Faktoren gemeinsam die Messergebnisse beeinflussen. Dies ist nur über detaillierte Berechnungen möglich. Solche Berechnungen liegen für einzelne Messstationen jedoch nicht vor. Die Messstationen werden von den Bundesländern nach einheitlichen, europäischen Regeln aufgestellt. Maria Krautzberger: „Deutschland hält sich an die Vorgaben, die die EU-Mitgliedstaaten aufgestellt haben. Die europäische Luftreinhalte-Richtlinie wurde 1:1 in deutsches Recht umgesetzt. Allein das ist unser Maßstab, und nicht, ob andere Staaten sich vielleicht nicht an gemeinsam beschlossene Regeln halten.“ Feinstaub (⁠ PM10 ⁠): Erstmals wurde der seit 2005 einzuhaltende Feinstaubgrenzwert in keinem Ballungsraum mehr überschritten. Nur an einer industrienahen Messstation in Nordrhein-Westfalen wurden 36 Tage mit Feinstaubwerten über 50 µg/m³ und damit eine Grenzwertüberschreitung gemessen, zulässig sind 35 Tage. Ozon: Die Ozonkonzentrationen stiegen 2018 im Vergleich zum Vorjahr an. So wurde das Langfristziel zum Schutz der Gesundheit (maximal 120 µg/m³ im Mittel über 8 Stunden) im Rekordsommer an allen 265 Stationen überschritten, und zwar an durchschnittlich 37 Tagen pro Station. Das ist ungewöhnlich oft und wird – seit 2000 betrachtet – nur vom Sommer 2003 mit durchschnittlich 50 Tagen übertroffen. Besonders problematisch war dabei, dass die gesundheitsgefährdenden Ozonkonzentrationen vor allem über einen längeren Zeitraum von Mitte Juli bis Mitte August 2018 durchgehend und großräumig auftraten. Die gesundheitlichen Wirkungen von Ozon bestehen in einer verminderten Lungenfunktion, entzündlichen Reaktionen in den Atemwegen und Atemwegsbeschwerden. Laut ⁠ WHO ⁠ sollten die 8-Stunden-Mittelwerte sogar den Wert von 100 µg/m³ nicht überschreiten. Sie empfiehlt der EU in einem Gutachten, eine Neubewertung für Ozon vorzunehmen. Maria Krautzberger: „Ozon entsteht durch Reaktion von Sauerstoff mit anderen Molekülen, vor allem Stickstoffoxiden und flüchtigen organischen Verbindungen, z. B. aus Farben, Lacken und Reinigungsmitteln. Deshalb müssen wir alles daran setzen, die Emissionen dieser Ozonvorläuferstoffe weiter zu mindern.“

Verkehr_WFS - Streckenbeeinflussungsanlage - OGC API Features

Der Kartendienst (WFS-Gruppe) stellt ausgewählte Geodaten aus dem Bereich Verkehr dar.:Standorte der Anzeigen der Streckenbeeinflussungsanlage Standorte der Anzeigen der Streckenbeeinflussungsanlage auf der Bundesautobahn BAB A 620. Hier liegen auf jeden Fall Zusatzinformationen vor. Der Name der Standorte ist in dem Feld „BEZ_“ enthalten.

Kriminalitätslage und Verkehrsunfallgeschehen

PRev. ABI - Pressemitteilung Nr.: 80/12 PRev. ABI - Pressemitteilung Nr.: 80/12 Köthen, den 3. April 2012 Kriminalitätslage und Verkehrsunfallgeschehen Bereich Anhalt-Bitterfeld Verkehrsunfallgeschehen Verkehrskontrollen im 1. Quartal erfolgreich umgesetzt Die Polizei im Landkreis Anhalt ? Bitterfeld hat in Auswertung des Verkehrsunfallgeschehens ihre Kontrollen intensiviert. Damit wird das Ziel verfolgt, die Zahl der Personenschäden bei Verkehrsunfällen positiv zu beeinflussen. Allein von Januar bis Ende März wurden bei fast 1200 Verkehrsunfällen 1 Person getötet, 44 Personen schwer und 113 Personen leicht verletzt. Die Polizei im Landkreis Anhalt ? Bitterfeld hat deshalb die Kontrollen im Straßenverkehr erhöht. Wenn auch das Ergebnis dieser Arbeit in der Unfallstatistik noch keinen direkten Niederschlag findet, so wirkt sie sich doch auf die Sicherheit im Straßenverkehr aus. Im 1. Quartal 2012 wurden über 125 Verkehrsteilnehmer festgestellt, deren Fahrtüchtigkeit durch den Genuss von Alkohol oder anderer berauschender Substanzen beeinträchtigt war. Dies sind ca. 20 Feststellungen mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Die Zahl der Unfälle unter Alkholeinfluss war mit 24 Unfällen um 5 niedriger als 2011. Allein im März 2012 gab es über 60 Feststellungen des Fahrens unter Alkoholeinfluss. Dabei sind Werte oberhalb 1,1 Promille keine Seltenheit, obwohl sie eine Straftat darstellen. Der Führerschein ist dann weg ? auch zur Sicherheit anderer Verkehrsteilnehmer. Leider gibt es auch Zeitgenossen, die sich dann auch ohne Führerschein wieder unter Alkholeinfluss ans Steuer setzen ? und erwischt werden. Auch die Geschwindigkeitskontrollen wurden intensiviert. Dabei gab es 3451 Fahrzeuge, die teilweise erheblich zu schnell unterwegs waren. So wurde in Zerbst auf der L 55 ein Fahrzeug mit 183 km/h gemessen, erlaubt waren hier 100km/h.  Bei einer Kontrolle am Ortseingang Wolfen auf der B 184 war ein Fahrzeug mit 123 km/h bei erlaubten 50 km/h unterwegs, allerdings in Richtung des Ortsausganges.  Hinweise und Beschwerden erreichen uns fast täglich, wo gemessen werden soll ? ein Beweis für das Vertrauen in die Arbeit der Polizei. Oft sind dies reine Wohngebiete oder Bereiche in der Nähe von Schulen und Kindereinrichtungen. Leider sind es aber oft die Eltern der Kinder, die ihre Kinder sicher zur Schule bringen wollen. Neben den Geschwindigkeitsverstößen werden dann Haltestellen der Schulbusse versperrt oder der Gehweg zugeparkt. An solchen Stellen werden wir als Polizei auch von den Kommunen und ihren Ordnungsdiensten unterstützt.   Beide Verkehrsverstöße, die Trunkenheitsfahrten und das zu schnelle Fahren, sind sehr gefährlich für  Leben und Gesundheit von Menschen. Unfälle, bei denen die Verkehrsverstöße eine Ursache sind, enden oftmals dramatisch ? oft auch für Unschuldige.  Und gerade darum geht es bei den Verkehrskontrollen, Menschenleben zu schützen und Gefahren abzuwehren. Zeigen sie bitte Verständnis, wenn sie demnächst zu einer Verkehrskontrolle angehalten werden ? unsere Kollegen erfüllen nur die ihnen übertragenen Aufgaben zu ihrer Sicherheit.    Im Rahmen einer Verkehrskontrolle am 02.04.2012 in Bitterfeld, Puschkinstraße, wurde um 17.25 Uhr ein 54jähriger Fahrradfahrer mit unsicherer Fahrweise angehalten und kontrolliert. Da bei ihm starker Atemalkoholgeruch wahrgenommen wurde, führten die Beamten vor Ort eine Atemalkoholkontrolle durch. Diese ergab einen Wert von 1,78 Promille Alkohol in der Atemluft des Radfahrers. Diesem wurde die Weiterfahrt untersagt und ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Am 03.04.2012, 09.15 Uhr ereignete sich in Wolfen, Thalheimer Straße ein Verkehrsunfall. Hier befuhr ein 43jähriger Fahrer mit einem PKW Skoda die Andresenstraße und beabsichtigte nach rechts in die Thalheimer Straße abzubiegen. Beim Abbiegemanöver kam es zur Kollision mit einer 30jährigen Fahrradfahrerin, welche den linken Radweg in der Thalheimer Straße in Richtung Thalheim befuhr. Die Radfahrerin stürzte und verletzte sich leicht. An den Fahrzeugen entstand ein Gesamtsachschaden von ca. 600,- Euro. In Bitterfeld, Leipziger Straße ereignete sich am 03.04.2012, 12.05 Uhr ein Verkehrsunfall, bei dem die Unfallbeteiligten, eine 40jährige Fahrerin mit einem PKW Opel und ein 23jähriger Fahrer mit einem PKW Daimlerchrysler, hintereinander die Straße in Richtung Säure Kreuzung befuhren. Als die Fahrerin verkehrsbedingt Halten musste, fuhr der Fahrer mit dem PKW Daimlerchrysler auf den PKW Opel auf. Dabei entstand ein Gesamtsachschaden von ca. 4000,- Euro. Kriminalitätsgeschehen Am 03.04.2012, 03.59 Uhr wurde der Polizei ein Einbruchsdiebstahl in einen Tankstellenshop in Bitterfeld, Brehnaer Straße gemeldet. Vor Ort wurde festgestellt, dass sich Unbekannte gewaltsam Zutritt zum Shop verschafft und aus diesem eine unbekannte Menge Tabakwaren entwendet haben. Eine Schadenshöhe ist bislang nicht bekannt. Am 03.04.2012, 02.29 Uhr wurde der Polizei ein Brand eines Müllcontainers in Köthen, Hohenköthener Straße gemeldet. Vor Ort wurde festgestellt, dass zwei Müllcontainer in voller Ausdehnung brannten und durch die Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr gelöscht werden mussten. Die Container wurden dabei völlig zerstört. Eine Schadenshöhe ist der Polizei bislang nicht bekannt. Da eine Brandstiftung nicht ausgeschlossen werden kann, hat die Polizei in Anhalt-Bitterfeld die Ermittlungen dazu aufgenommen. Am 02.04.2012, 22.10 Uhr wurde der Polizei in Zerbst ein versuchter Einbruchsdiebstahl in eine Wohnung in Zerbst, Bahnhofstraße gemeldet. Der Anzeigenerstatter teilt hierzu mit, dass er bereits im Bett lag, als er einen lauten Knall an der Tür wahrnahm. Später stellte er fest, dass Unbekannte versucht haben gewaltsam in seine Wohnung einzudringen, die Tür auch kurz öffneten und danach das Haus verließen.  Durch das Handeln der Unbekannten wurde die Wohnungstür erheblich beschädigt. Eine genaue Schadenshöhe, konnte der Wohnungsinhaber nicht benennen. Impressum: Polizeirevier Anhalt-Bitterfeld Pressestelle Friedrich-Ebert-Strasse 39 06366 Köthen Tel: (03496) 426-0 Fax: (03496) 426-210 Mail: praevention.prev-abi@polizei.sachsen-anhalt.de Impressum: Polizeirevier Anhalt-Bitterfeld Pressestelle Friedrich-Ebert-Strasse 39 06366 Köthen Tel: (03496) 426-0 Fax: (03496) 426-210 Mail: za.prev-abi@polizei.sachsen-anhalt.de

INSPIRE Download Service (predefined ATOM) für Datensatz Standorte der Anzeigen der Streckenbeeinflussungsanlage

Beschreibung des INSPIRE Download Service (predefined Atom): Standorte der Anzeigen der Streckenbeeinflussungsanlage Standorte der Anzeigen der Streckenbeeinflussungsanlage auf der Bundesautobahn BAB A 620. Hier liegen auf jeden Fall Zusatzinformationen vor. Der Name der Standorte ist in dem Feld „BEZ_“ enthalten. - Der/die Link(s) für das Herunterladen der Datensätze wird/werden dynamisch aus GetFeature Anfragen an einen WFS 1.1.0+ generiert

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