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BfS -Experte Rühm bis 2029 als ICRP -Chef bestätigt

BfS -Experte Rühm bis 2029 als ICRP -Chef bestätigt Insgesamt drei BfS -Fachleute in Schlüsselpositionen der Internationalen Strahlenschutzkommission gewählt Prof . Dr. Werner Rühm vom Bundesamt für Strahlenschutz ( BfS ) wird für weitere vier Jahre die Internationale Strahlenschutzkommission ICRP leiten. Außerdem wurden zwei andere BfS -Experten, Dr. Markus Eidemüller und Dr. Augusto Giussani, in Schlüsselpositionen der Kommission bestätigt. Werner Rühm Rühm, Leiter der BfS -Stabsstelle Zukunft Strahlenschutz , wurde für den Zeitraum von Juli 2025 bis Ende Juni 2029 im Amt des Vorsitzenden der ICRP (International Commission on Radiological Protection) wiedergewählt. Eidemüller, Mitarbeiter im BfS -Fachgebiet Strahlenepidemiologie und -risikobewertung, bleibt Mitglied im ICRP Komitee 1 Strahleneffekte. Und Giussani, Leiter des BfS -Fachgebiets Externe und interne Dosimetrie , gehört auch künftig zum Komitee 2 Dosimetrie . Rühm: Mit ICRP -Empfehlungen den Strahlenschutz kommender Jahrzehnte stärken Rühm, der seit 2021 ICRP -Vorsitzender ist, will mit seiner Expertise die Überarbeitung der Strahlenschutz -Empfehlungen der Kommission zu ionisierender – das heißt besonders energiereicher - Strahlung weiter voranbringen. "Es ist mir ein Anliegen, dazu beizutragen, dass in einigen Jahren eine modernisierte Version der Empfehlungen der ICRP vorliegt, die den internationalen Strahlenschutz der nächsten zwei Jahrzehnte stark beeinflussen wird" , sagt Rühm. Er leitet zudem die ICRP -Arbeitsgruppen TG91 (Radiation Risk Inference at Low-dose and Low-dose Rate Exposure for Radiological Protection Purposes) und TG115, die sich mit Raumfahrt beschäftigt (Risk and Dose Assessment for Radiological Protection of Astronauts). ICRP legt die Grundlagen für Grenzwerte weltweit Augusto Giussani Die Internationale Strahlenschutzkommission ( www.icrp.org ) ist eine unabhängige Fachorganisation mit Sitz in Ottawa in Kanada. Sie wurde 1928 auf dem zweiten internationalen Radiologenkongress in Stockholm gegründet. Die ICRP verfolgt das Ziel, Menschen vor den schädlichen Auswirkungen von Strahlung zu schützen und dabei die nützliche Anwendung nicht unnötig zu behindern. Ihre Hauptkommission (Main Commission) besteht aus dem Vorsitzenden und zwölf weiteren Mitgliedern. In 4 aktiven Komitees und etwa 30 Arbeitsgruppen arbeiten rund 400 Fachleute aus der ganzen Welt. Sie werden aufgrund ihrer Expertise in Strahlenphysik, Strahlenbiologie, Strahlenmedizin und in weiteren wissenschaftlichen Bereichen berufen. Sie vertreten in der ICRP weder ihr Land noch ihre Arbeitgeber. Die ausgewählten Fachleute helfen dabei, wegweisende Forschung und Richtlinien international zusammenzutragen, um diese zu bewerten und Standards zu erarbeiten. Die Empfehlungen der ICRP sind weltweit eine Grundlage für gesetzliche Regelungen, Normen und Richtlinien, unter anderem bei der Festlegung von Grenzwerten. Auch in Deutschland bezieht sich ein Großteil der gesetzlichen Regelungen zum beruflichen Strahlenschutz und zum Strahlenschutz der Bevölkerung dem Grundsatz nach auf Empfehlungen der ICRP . Strahlungsdosen ermitteln und Krankheitsrisiken untersuchen Markus Eidemüller Markus Eidemüllers Komittee 1 befasst sich mit den Auswirkungen von Strahlung auf ganz verschiedenen Ebenen: von subzellulärer und zellulärer Ebene bis hin zur Bevölkerung und dem Ökosystem. Dabei geht es auch zum Beispiel um mögliche Risiken von Krebs, Herz-Kreislauf-Krankheiten und Erbkrankheiten. Augusto Giussani wurde als Mitglied des Komitees 2 aufgrund seiner Expertise im Bereich der internen Dosimetrie – also der Berechnung der Dosis nach Aufnahme von strahlenden Stoffen in den Körper - und der biokinetischen Modellierung wiedergewählt. Beide Experten sind zudem in verschiedenen Arbeitsgruppen aktiv. Stand: 17.04.2025

Laserzündung zur effektiven und emissionsarmen Verbrennung in Gasmotoren, Teilvorhaben: Integration und Vermessung der Laserzündanlage an einen gasbetriebenen Ottomotor

Das Projekt "Laserzündung zur effektiven und emissionsarmen Verbrennung in Gasmotoren, Teilvorhaben: Integration und Vermessung der Laserzündanlage an einen gasbetriebenen Ottomotor" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: 2G Energietechnik GmbH.

Radiographische Verfahren in Kombination mit der Neutronenaktivierungsanalyse für die zerstörungsfreie Prüfung von druck- und aktivitätsführenden Komponenten (KEK)

Das Projekt "Radiographische Verfahren in Kombination mit der Neutronenaktivierungsanalyse für die zerstörungsfreie Prüfung von druck- und aktivitätsführenden Komponenten (KEK)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Lehrstuhl für Nukleare Entsorgung und Techniktransfer.Im Rahmen eines durch das BMBF geförderten Verbundprojektes (2012-2015) wurde eine kompakte Neutronenradiographieanlage für die Charakterisierung radioaktiver Abfälle entwickelt. Hierbei hat sich gezeigt, dass die Neutronenradiographie in Verbindung mit der Neutronenaktvierungsanalyse einen bedeutenden Mehrwert in Bereich der zerstörungsfreien Materialprüfung erzielen kann. Aufbauend auf diesen Erkenntnissen ist es das Ziel des beantragten Forschungsprojektes, die Radiographie mit schnellen Neutronen dahingehend weiterzuentwickeln, dass mit einer kompakten Anlage großvolumige Proben (bis zu 200-l) untersucht werden können. Bei der Überwachung von kerntechnischen Anlagenkomponenten besteht z.B. die Aufgabe, neben den reinen Werkstoffeigenschaften auch das Vorhandensein von Wasser zu prüfen. Insbesondere bei druck- und aktivitätsführenden Komponenten stellt dies eine erhöhte Herausforderung dar. Schwerpunkt der Forschungsarbeiten ist die Entwicklung eines geeigneten Detektorkonzeptes. Sowohl am PSI in der Schweiz, als auch am FRM-II in Garching bei München gibt es hierfür schon fortgeschrittene Forschungsansätze. Allerdings ist die dort entwickelte Technologie nicht direkt für die Werkstoffprüfung in kerntechnischen Anlagen anwendbar, da sie an einen Forschungsreaktor gekoppelt und somit ortsgebunden ist. Durch die synergetische Kopplung der Radiographie mit der Neutronenaktivierung kann ein bisher technisch nicht genutzter Informationsgewinn für die Werkstoffprüfung erzielt werden. Arbeitspaket 1: Einarbeitung und Vertiefung in das Thema; Arbeitspaket 2: Neutronenphysikalische Simulationen; Arbeitspaket 3: Überprüfung der IAEA-Datenbanken bzgl. der relevanten Wirkungsquerschnitte; Arbeitspaket 4: Studie zur Auswahl und Gestaltung des Szintillators; Arbeitspaket 5: Entwicklung des Gesamtanlagenkonzeptes Arbeitspaket 6: Experimentelle Studien; Arbeitspaket 7: Benchmark der Simulationsergebnisse mit den Experimenten; Arbeitspaket 8: Erstellung der Dissertation.

05K2016 - NeuRoFast - Weiterentwicklung eines kombinierten Neutronen- und Röntgen-Bildgebungsverfahrens an der Neutronentomographieanlage ANTARES am FRM-II, Teilprojekt 2

Das Projekt "05K2016 - NeuRoFast - Weiterentwicklung eines kombinierten Neutronen- und Röntgen-Bildgebungsverfahrens an der Neutronentomographieanlage ANTARES am FRM-II, Teilprojekt 2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Institut für Mikrosystemtechnik (IMTEK), Professur für Anwendungsentwicklung.Ziel des Vorhabens ist die Weiterentwicklung eines kombinierten bildgebenden Systems (NeuRoFast), an der Neutronentomographieanlage ANTARES am FRM-II (Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz / TU München), das es ermöglicht Neutronen- und Röntgen- Bildgebung gleichzeitig an einer Probe durchzuführen. Zusätzlich werden in NeuRoFast neue Kontrastverfahren für die Untersuchung dynamischer Prozesse im Bereich neuer Materialien für Energieanwendungen entwickelt und Pilotexperimente durchgeführt. NeuRoFast baut auf dem derzeit laufenden Projekt NeuRoTom auf und basiert auf zwei wesentlichen Erweiterungen des ANTARES durch den Projektpartner TU München: Einerseits soll die Implementierung weiterer fortgeschrittener Kontrastmodalitäten - auf der Basis der derzeitig laufenden Arbeiten - erfolgen. Insbesondere soll der gitter-basierte Neutronen und Röntgen- Phasen- und Dunkelfeldkontrast implementiert werden, da sich in bereits durchgeführten Demonstrationsversuchen ein großes Potential dieser Methoden zur Erforschung neuer Batteriesysteme sowie Brennstoff- und Elektrolysezellen abzeichnet. Andererseits soll ein neues Neutronendetektorsystem mit bislang ungekannten räumlichen (10 Mikrometer) und zeitlichen (10 Herz) Auflösungen entwickelt werden. Der ANTARES Messplatz am FRM-II hat die weltweit höchste Flussrate und Kollimation. Verbunden mit höchstmöglicher zeitlicher und örtlicher Auflösung wird in NeuRoFast dadurch ein weltweit einzigartiges Analysesystem geschaffen. Für die Erschließung neuer Anwendungsfelder für den ANTARES Setup am FRM-II müssen neue Verfahren für die Untersuchung von Energieanwendungen mit Neutronenbildgebung entwickelt werden. Im Fokus von NeuRoFast stehen die vielversprechenden Redox-Flow-Batterien (RFBs) sowie Elektrolyse mit Festelektrolytmembran (PEMELs), denen Schlüsselrollen für die Energiewende zugesprochen werden. Für PEMELs und RFBs werden in NeuRoFast daher dynamische in operando Kontrastverfahren am IMTEK entwickelt, die auf Lithium- und Wasserstoffisotopen beruhen. Dunkelfeld und Phasenkontrast-Bildgebung sollen zudem für die Untersuchung von Blasenbildungsdynamiken verwandt werden.

05K2016 - NeuRoFast - Weiterentwicklung eines kombinierten Neutronen- und Röntgen-Bildgebungsverfahrens an der Neutronentomographieanlage ANTARES am FRM-II, Teilprojekt 1

Das Projekt "05K2016 - NeuRoFast - Weiterentwicklung eines kombinierten Neutronen- und Röntgen-Bildgebungsverfahrens an der Neutronentomographieanlage ANTARES am FRM-II, Teilprojekt 1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Physik Department, E17: Lehrstuhl für Physik , Biophysik.Ziel des Vorhabens ist die Weiterentwicklung eines kombinierten Tomographiesystems (NeuRoFast), an der Neutronenanlage ANTARES am FRM-II, dass es ermöglicht Neutronen- und Röntgen-Tomographie mit zusätzlichem Gitter-basiertem Phasen- und Dunkelfeld-Kontrast gleichzeitig an einer Probe durchzuführen. Diese neuen Methodologien soll auf zentrale Fragestellungen im Bereich neuer Polymerkompositmembranen für Redox Flowbatterien und Elektrolyse- und Brennstoffzellen angewandt werden. NeuRoFast baut auf dem derzeit laufenden Projekt NeuRoTom (Förderkennziffer: 05K13VF1) auf, und basiert auf zwei wesentlichen Erweiterungen des ANTARES durch den Projektpartner TUM: Einerseits soll die Implementierung weiterer fortgeschrittener Kontrastmodalitäten - auf der Basis der derzeitig laufenden Arbeiten - erfolgen. Insbesondere soll der gitter-basierte Neutronen und Röntgen-Phasen- und Dunkelfeldkontrast implementiert werden, da sich in bereits durchgeführten Demonstrationsversuchen ein großes Potential dieser Methoden zur Erforschung neuer Batteriesysteme sowie Brennstoff- und Elektrolysezellen abzeichnet. Andererseits soll ein neues Neutronendetektorsystem mit den derzeit höchstmöglichen zeitlichen und räumlichen Auflösungen angeschafft und implementiert werden. Verbunden mit höchstmöglicher zeitlicher und örtlicher Auflösung wird in NeuRoFast ein einzigartiges Analysesystem geschaffen. AP 1: Einbau eines kombinierten Gitter-basierten Röntgen- und Neutronen Phasenkontrast- und Dunkelfeld-Bildgebungsaufbaus AP 1.1: Entwicklung und Aufbau des Systems AP 1.1: Bildverarbeitung AP 1.3: Inbetriebnahme und Charakterisierung des Systems AP 2: Entwicklung und Implementierung eines zeitlich und räumlich höchstauflösenden 'Super-Resolution'-Neutronendetektors am FRM-II AP 2.1: Aufbau des Systems AP 2.2: Inbetriebnahme und Charakterisierung des Systems AP 2.3: Anwendungen.

LET: Simulation von Hoch-LET-Effekten mittels fokussierter Niedrig-LET-Strahlung, Teilprojekt A

Das Projekt "LET: Simulation von Hoch-LET-Effekten mittels fokussierter Niedrig-LET-Strahlung, Teilprojekt A" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität der Bundeswehr München, Institut für Angewandte Physik und Messtechnik.Das Hauptziel des LET-Verbundes liegt in der Erarbeitung eines grundlegenden Verständnisses der erhöhten relativen biologischen Wirksamkeit (RBW) von dicht ionisierender Strahlung, also von Strahlung mit hohem LET (Linear Energy Transfer) im Vergleich zu Niedrig-LET-Strahlung. Insbesondere sollen Modelle zur Vorhersage der RBW in Abhängigkeit der von Ionen induzierten Ionisierungsdichte, also von LET und Teilchenenergien, anhand neuartiger experimenteller Ansätze validiert und ggf. verbessert werden. Das Arbeitsprogramm zielt auf ein enges Netzwerk zwischen der Gewinnung neuer strahlenbiologischer Daten für Bestrahlung mit fokussierten Niedrig-LET-Protonen oder weiteren leichten Ionensorten (Deuteronen, He- und Li-Ionen) an der Ionenmikrostrahlanlage SNAKE und für homogene Bestrahlung mit den gleichen Ionen, um einen direkten Vergleich mit Schwerionenbestrahlungen bei gleicher mittlerer Dosis zu erhalten. Damit wird die Weiterentwicklung und Validierung von Computermodellen zur Berechnung von RBW in Abhängigkeit des LET und der Ionengeschwindigkeit ermöglicht. Die Gewinnung von strahlenbiologisch relevanten Daten soll in enger Zusammenarbeit zwischen der Strahlenbiologischen Gruppe des Klinikums rechts der Isar der TU München und dem Institut für Angewandte Physik und Messtechnik der UniBwM erfolgen. Die Modellierung wird in enger Zusammenarbeit mit der GSI, Darmstadt und dem HHZM, München durchgeführt. Ergebnisse der Forschungsarbeiten werden eine noch präzisere Beschreibung der Wirkung von Hoch-LET-Strahlung erlauben, die sowohl für die Tumortherapie mit Ionenstrahlen als auch für die Abschätzung der Schädigungswirkung von Hoch-LET-Strahlung bei Strahlenunfällen, für das fliegende Personal und im Rahmen der bemannten Raumfahrt relevant sind. In einem interdisziplinären Ansatz zwischen Biologie und Physik sollen Doktoranden und Post-Doktoranden in einem für die Medizin und den Strahlenschutz höchst relevanten Forschungsfeld ausgebildet und qualifiziert werden.

Vorstudie zur Eliminationshalbwertszeit aus Säugerstudien als neues Maß in der Bioakkumulationsbewertung

Das Projekt "Vorstudie zur Eliminationshalbwertszeit aus Säugerstudien als neues Maß in der Bioakkumulationsbewertung" wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung eingetragener Verein.

Nukleare Gefährdung durch das KKW Takahama

Das Projekt "Nukleare Gefährdung durch das KKW Takahama" wird/wurde gefördert durch: Greenpeace Österreich. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Meteorologie.Das Projekt untersucht die Folgen hypothetischer schwerer Unfälle im KKW Takahama, Japan, durch atmosphärische Freisetzungen von Radioaktivität. Die Ausbreitung wird mit dem Lagrangeschen Ausbreitungsmodell FLEXPART modelliert. In einem ersten Schritt wird meteorologischer Input aus ERA-Interim mit einer Auflösung von 0,75 Grad für ein halbes oder ganzes Jahr verwendet, um vorläufige Richtwerte zu gewinnen. Da das Gebiet durch komplexe Topographie gekennzeichnet ist, werden ausgewählte Episoden dann mit WRF und nachfolgend FLEXPART-WRF mit hoher Auflösung modelliert. Die Folgen werden durch die Kontamination der Bodenoberfläche, die integrierte Konzentration in der Atmosphäre und durch die Effektiv- und Schilddrüsendosen über alle wesentlichen Belastungspfade außer Ingestion charakterisiert.

Teilvorhaben: Herstellung und Nutzung von Aktinidentargets^Teilvorhaben^Teilvorhaben: Ultrasensitive Nachweismethoden für Radionuklide^Transmutationsrelevante kernphysikalische Untersuchungen mit Einsatz moderner technologischer und numerischer Methoden^Teilvorhaben: Gamma-Imaging mit hochsegmentierten Germaniumdetektoren, Teilvorhaben: Neutroneninduzierte Spaltung und andere transmutationsrelevante Prozesse

Das Projekt "Teilvorhaben: Herstellung und Nutzung von Aktinidentargets^Teilvorhaben^Teilvorhaben: Ultrasensitive Nachweismethoden für Radionuklide^Transmutationsrelevante kernphysikalische Untersuchungen mit Einsatz moderner technologischer und numerischer Methoden^Teilvorhaben: Gamma-Imaging mit hochsegmentierten Germaniumdetektoren, Teilvorhaben: Neutroneninduzierte Spaltung und andere transmutationsrelevante Prozesse" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum Dresden-Roßendorf e.V., Institut für Strahlenphysik.

TCAP-Neutronenfluenzstandard und Untersuchungen zur Messung inelastischer Neutronenstreuquerschnitte

Das Projekt "TCAP-Neutronenfluenzstandard und Untersuchungen zur Messung inelastischer Neutronenstreuquerschnitte" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Physikalisch-Technische Bundesanstalt.1. Vorhabensziel: Es soll ein auf der Standard für die Fluenz schneller Neutronen aufgebaut werden. Dazu soll die Methode der zeitkorrelierten assoziierten Teilchen aus der H-3(d,n)He-4 Reaktion verwendet werden. Mit diesem Experiment soll die Nachweiswahrscheinlichkeit der von einem der Projektpartner entwickelten Spaltionisationskammern bestimmt werden . Daneben sollen Voruntersuchungen für ein Experiment am PTB Flugzeitspektrometer durchgeführt werden, mit dem zwei unterschiedliche Methoden zur Messung von inelastischen Neutronenstreuquerschnitten direkt miteinander verglichen werden können. Dabei handelt es sich zum einen um den direkten Nachweis der inelastisch gestreuten Neutronen und zum anderen um die Berechnung des inelastischen Streuquerschnitts aus den experimentell bestimmten Photonenemissionsquerschnitte. 2. Arbeitsplanung: Für den Fluenzstandard soll eine Streukammer mit einem Ti(T) Feststofftarget und einem Detektor für die assoziierten Alphateilchen aufgebaut werden. Außerdem muss eine Monte-Carlo Simulation des gesamten Experiments mit einer guten Beschreibung des Energie- und Winkelstragglings niederenergetischer Ionen durchgeführt werden. Für das Experiment am Neutronenflugzeitspektrometer muss die Abschirmung von zusätzlichen Photonendetektoren gegen das Neutronenproduktionstarget ausgelegt und die Detektoren in das Spektrometer integriert werden. Außerdem müssen Testmessungen durchgeführt werden. 3. Ergebnisverwertung:

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