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Studie der Genetik bei Nachkommen und Geschwistern von Wismut-Mitarbeitern, die vor dem 51. Lebensjahr an Lungenkrebs verstorben sind – Vorhaben 3607S04530

Ziel des Vorhabens war es den Genotyp von Wismut-Mitarbeitern, die vor dem 51-ten Lebensjahr an Lungenkrebs erkrankten, aus ihren Nachkommen und anderer Verwandten zu rekonstruieren, um die individuelle Strahlenempfindlichkeit des Erkrankten zu untersuchen und eine Bioprobenbank der Studienteilnehmer zu erstellen. Ein genomweiter Screen sollte die Genloki / Gene für heritable Strahlenempfindlichkeit der Nachkommen gegenüber einer Kontrollpopulation aus KORA herausheben. Korrelation bzw. Assoziationen dieser experimentellen Daten mit verfügbaren Phänotypdaten erfolgt mit Hilfe statistischer Modelle. Für die Replikation der Ergebnisse und die Aussage der Wahrscheinlichkeit von Heritabilität in diesen Genloki sollen die LUCY-Familien dienen. Ein Vergleich von jungen Lungenkrebspatienten mit Strahlenexposition (Wismut) und jungen Lungenkrebspatienten ohne bekannte Strahlenexposition (Lucy) soll Aufschluss über mögliche Suszeptibilitätsfaktoren geben. Zur Untersuchung der Strahlenempfindlichkeit werden DNA und primäre Lymphozyten aus Blut isoliert, Zelllinien generiert, und Plasma gewonnen. Diese Biomaterialien werden nach Projektende dem BfS für die Untersuchung von Fragen zu Strahlenrisiken durch andere Projektnehmer übergeben. Das Projekt wurde wegen mangelnder Response abgebrochen. Bis zum geplanten Ende der Studie konnte die zur Beantwortung der Fragestellung benötigte Mindestanzahl an Teilnehmern nicht erreicht werden. Insgesamt haben 98 Nachkommen zugesagt, an der Studie teilzunehmen. Den Fragebogen haben 90 Teilnehmer ausgefüllt zurückgesendet. Blutproben sind von 90 Teilnehmern eingegangen. 3 Teilnehmer haben ihr Einverständnis nachträglich zurückgezogen, woraufhin alle Biomaterialien vernichtet wurden. Für die restlichen 87 Teilnehmer konnte erfolgreich DNA, primäre Lymphozyten isoliert, sowie Serum gesammelt werden, um für Anschlussuntersuchungen zur Verfügung zu stehen. Die Biomaterialien wurden dem BfS übergeben. Die Daten aus dem Fragebogen wurden in die vorgesehene Datenbank eingegeben und dem BfS übergeben. Unter den Teilnehmenden waren 44 männliche und 46 weibliche Nachkommen von Wismut-Mitarbeitern. Die Fragebogenteile wurden weitestgehend vollständig ausgefüllt (Teil: Vater, Beruf, Gesundheit, Rauchen jeweils von allen Teilnehmern die den Fragebogen zurückgesendet haben, Teil: Mutter und Geschwister jeweils von 84). Da die ursprüngliche Fragestellung durch mangelnde Beteiligung nicht beantwortet werden kann, müssen neue Fragestellungen erarbeitet werden, um die gesammelten Proben zu nützen.

Charakterisierung von Exosomen nach in vitro und in vivo Bestrahlung als Marker der Strahlenexposition - Vorhaben 3616S32260

Exosomen sind eine Klasse extrazellulärer Vesikel, die von den allermeisten Zelltypen freigesetzt werden. Sie enthalten Proteine, Lipide und Nukleinsäuren. Zunächst wurden Exosomen lediglich als Instrumente zur Ausschleusung zellulärer Bestandteile gesehen. Mittlerweile ist aber auch bekannt, dass Exosomen von anderen Zellen aufgenommen werden und deren Phänotyp beeinflussen und somit ein Element der Zell-Zell Kommunikation darstellen. In einigen Tumorzelllinien wurde bereits gezeigt, dass ionisierende Strahlung die Zusammensetzung und Funktion von Exosomen verändert (AP1). Untersuchungen zum Einfluss ionisierender Strahlung auf die exosomen-vermittelte Zell-Zell Kommunikation von nicht-malignen normalen Zellen fehlen derzeit noch weitgehend. In diesem Projekt wurden strahlen-induzierte Veränderungen in der Protein und microRNA Zusammensetzung von Exosomen aus verschiedenen nicht-malignen Zellkultur Modellsystemen identifiziert (Lymphozyten, Fibroblasten, Endothel- und Epitehlzellen, AP2-AP4). Dabei bezogen sich die Proteinveränderungen sowohl auf Proteine in den Exosomen als auch auf deren Oberfläche (AP3). Unter anderem wurden auch Veränderungen in Exosomen nachgewiesen, die aus primären Lymphozyten von gesunden Spendern nach ex vivo Bestrahlung freigesetzt wurden. Um diese Ergebnisse in vivo Daten gegenüberzustellen wurden in AP5 Kandidatenproteine und microRNAs in Exosomen aus dem Blut von Strahlentherapiepatienten untersucht. Insgesamt zeigte dieses Projekt, dass exosomale microRNA und Protein Signaturen nach in vitro Bestrahlung der Donorzellen zelltyp- und dosis-spezifisch verändert werden. Auch nach in vivo Bestrahlung (Strahlentherapiepatienten) wurden Veränderungen in der exosomalen microRNA und Proteinzusammensetzung festgestellt. Da sich Exosomen durch ihre Stabilität auszeichnen und außerdem biologische Marker beinhalten, die nicht immer in den korrespondierenden Körperflüssigkeiten vorkommen, könnten diese besonders empfindliche und spezifische diagnostische Signaturen liefern. Die hier gefundenen Veränderungen sollten in weiteren strahlen-relevanten Kollektiven validiert werden um deren Eignung als Biomarker für Strahlenexposition zu testen. Zum weiteren Verständnis von Strahlenrisiken sollten auch potentielle funktionelle Unterschiede von Exosomen aus bestrahlten und nichtbestrahlten Zellen in einem Folgeprojekt abgeschätzt werden.

Quantitative Abschätzung des Strahlenrisikos unter Beachtung individueller Expositionsszenarien, Teil 2 - ProZES: a tool for assessment of assigned share of radiation in probability of cancer development (Part II) - Vorhaben 3612S70030

Es wurden die Methoden und ein entsprechendes Computer-Programm ProZES entwickelt um die Wahrscheinlichkeit abzuschätzen, mit der eine vorangegangene Strahlenexposition bei einer bestimmten Person und bei einer gegebenen Expositionssituation zu einer Krebserkrankung geführt hat (Verursachungs-oder Zusammenhangswahrscheinlichkeit, Z). ProZES kann die wissenschaftliche Basis bereitstellen, um Entscheidungen zu Kompensationsklagen bei Auftreten von Krebs nach beruflicher Strahlenexposition zu unterstützen. Aufbauend auf der ersten Phase der Entwicklung von ProZES, die sich auf die Entwicklung von Risikomodellen für Krebs von Darm, Magen, Lunge und weibliche Brust konzentrierte, wurden in dieser zweiten Phase alle anderen Krebslokalitäten, einschließlich Leukämien und Lymphomen, berücksichtigt, sowie Modelle für Lungenkrebs nach Radon Exposition. Die Modelle zur Abschätzung der Krebsrisiken und der Bestimmung der Zusammenhangswahrscheinlichkeit Z beruhen überwiegend auf den Inzidenzdaten für die Atombombenüberlebenden von Hiroshima und Nagasaki. Ein Großteil der Modelle wurde für das Projekt neu entwickelt. Spezifische Risikomodelle gibt es für die häufigsten Krebsarten, seltenere Krebsarten liegen als gruppierte Modelle vor. Da verschiedene Modelle eines Dosis-Wirkungs-Zusammenhangs auf Basis der gleichen Daten unterschiedliche Aussagen machen können, wird für manche Krebsarten die Methode der “Multi-Modell-Inferenz” benutzt, um Risikofaktoren abzuleiten, die weniger abhängig von einzelnen Modellen sind und Modellunsicherheiten berücksichtigen. Risikowerte von der japanischen Bevölkerung müssen auf die deutsche Bevölkerung übertragen werden. Ein wesentliches Element ist die Abschätzung der Unsicherheiten der Zusammenhangswahrscheinlichkeit. ProZES wurde als benutzerfreundliches Stand-Alone Programm entwickelt, das die individuelle Zusammenhangswahrscheinlichkeit graphisch oder textbasiert darstellen kann. //SUMMARY// Methodology and a corresponding computer program ProZES were developed to estimate the probability that a previous radiation exposure for a specific person and a given exposure situation has resulted in cancer (probability of causation or relationship between the exposure and the disease, Z). ProZES can provide the scientific basis to support making decisions on compensation claims due to cancer following occupational exposure to radiation. Starting from the results achieved in the first version of ProZES, when the general methodology and risk models for colon, stomach, lung, and female breast were implemented, the second stage of the ProZES development was focused on the development of risk models for all other cancer locations, including leukaemias and lymphomas as well as risk models for lung cancer after exposure to radon. The models for estimating the cancer risks and the associated probability Z are mostly based on the observed cancer incidence in the cohort of the atomic bomb survivors in Hiroshima and Nagasaki. Most of the models are newly developed for the project. For the frequent types of cancer, specific models of radiation risk have been developed, while for the less common diseases the risk models were developed for the groups of functionally similar diseases. Since various models built upon the basis of the same data can result in different predictions for “dose-effect” relationships, so the method of “multi-model inference” is used for some types of cancer to derive risk factors, which are less dependent on individual models and take model uncertainties into account. Risk estimates for the Japanese population must be transferred to the German population. An essential element is the estimation of the uncertainty of the associated probability. ProZES was developed as a user-friendly stand-alone program, which can assess and present the individualised estimate of probability of relationship between radiation exposure and cancer graphically or in a textual form.

Quantitative Abschätzung des Strahlenrisikos unter Beachtung individueller Expositionsszenarien - Vorhaben 3607S04570

Übergeordnetes Ziel war die Entwicklung neuer strahlenepidemiologischer Tabellen. Das Vorhaben konzentrierte sich dabei auf die Methodenentwicklung und die Erstellung eines Computerprogramms für Krebs nach Gamma- und Röntgenstrahlungsexposition für diejenigen Organe, in denen Krebs besonders häufig auftritt oder die besonders strahlenempfindlich sind. Dieses sind der Dickdarm, die Lunge, der Magen und die weibliche Brust. Die Abschätzungen der Krebsrisiken beruhen auf den Inzidenzdaten für die Atombombenüberlebenden von Hiroshima und Nagasaki (LSS (Lite Span study)-Kohorte). Da verschiedene Modelle basierend auf den gleichen Daten unterschiedliche Aussagen machen können, wird die Methode der „Multi-model inference“ benutzt, um modellunabhängige Risikofaktoren abzuleiten. Für Brustkrebs sollen auch Ergebnisse anderer Studien als die der Atombombenüberlebenden berücksichtigt werden. Bei der Übertragung der Risikofaktoren von den Atombombenüberlebenden auf einen Krebsfall in Deutschland wurden aktuelle Daten zum Krebsrisiko in Deutschland und Unsicherheiten, die sich z. B. durch den geringen Kenntnisstand zum Krebsrisiko nach Expositionen mit niedrigen Dosisleistungen ergeben, berücksichtigt. Das Programm ProZES (Programm zur Berechnung der Zusammenhangswahrscheinlichkeit einer Erkrankung und einer Strahlenexposition) berechnet eine Wahrscheinlichkeitsverteilung für den Zusammenhang der Erkrankung und einer Strahlenexposition. Die Entwicklung von ProZES wurde neben der Fachbetreuung durch das BfS begleitet von einer Arbeitsgruppe der SSK (Strahlenschutzkommission) (A 105) sowie einer internationalen Expertengruppe. //Introduction// Wide use of radiation and radioactivity in medicine, industry, science, and military applications leads to inevitable occupational exposures of personnel involved. Existing radiation protection limits for occupational exposure are set up to prevent deterministic effects of radiation and minimize potential harm of radiation due to stochastic effects (ICRP 2007). Stochastic effects include cancers and heredi-tary effects. Cancer is a common disease and development of cancer might result from either occupa-tional exposure or other cause not related to radiation exposure. Correspondingly, any decision on a compensation claim should investigate causal links between occupational exposure and observed dis-ease. Various implementations of compensation schemes have been developed in Argentina, France, Japan (for A-bomb survivors), Russia, UK, and US (ILO, 2010). In Germany, decision-making on compen-sation in the case of cancer after occupational radiation exposure is made using radiation-epidemiological tables (Chmelevsky et al. 1995), which neither reflect current state of knowledge on radiation-induced carcinogenesis nor account for inherent uncertainties of risk estimates and probabil-ity of cancer causation. Thus, existing tables need to be upgraded and replaced with modern, flexible approach, capable to account for details of personal occupational radiation exposure history as well as existing uncertainties in epidemiological data and models used to express risk of radiation exposure.

BfS-Unterlage: „Wissenschaftliche Publikationen des Fachbereiches Strahlenschutz und Umwelt 2005 bis 2017“ (PDF, nicht barrierefrei)

Wissenschaftliche Publikationen des Fachbereiches Strahlenschutz und Umwelt 2005 - 2017 1 2017 AUFSÄTZE IN REFERIERTEN ZEITSCHRIFTEN Beck TR. Risks and radiation doses due to residential radon in Germany. Radiation Protection Dosimetry journal 2017, 175(4): 466–472 Beck TR. The conversion of exposures due to radon into the effective dose taking into account the equiva- lence of risks from short- and long-term exposures. Radiation Protection Dosimetry journal 2016, 172(4): 510–523 Beck TR. The conversion of exposures due to radon into the effective dose: the epidemiological approach. Radiation and Environmental Biophysics, DOI 10.1007/s00411-017-0714-5 Bossew P, Cinelli G, Hernández-Ceballos M, Cernohlawek N, Gruber V, Dehandschutter B, Menneson F, Bleher M, Stöhlker U, Hellmann I, Weiler F, Tollefsen T, Tognoli PV, De Cort M. Estimating the terrestrial gamma dose rate by decomposition of the ambient dose equivalent rate. Journal of Environmental Radioac- tivity 2017; 166: 296-308, https://doi.org/10.1016/j.jenvrad.2016.02.013 Bossew P. Local probability of indoor radon concentration to exceed a threshold, estimated from the geo- genic radon potential. Nuclear Technology & Radiation Protection 2017; 32 (1) Cinelli G, Gruber V, De Felice L, Bossew P, Hernandez-Ceballos MA, Tollefsen T, Mundigl S, De Cort M. (2017): European annual cosmic-ray dose: estimation of population exposure. Journal of Maps, 13 (2), 812- 821; https://www.tandfonline.com/doi/full/10.1080/17445647.2017.1384934 Cinelli G, Tondeur F, Dehandschutter B, Bossew P, Tollefsen T, De Cort M. Mapping uranium concentration in soil: Belgian experience towards a European map. Journal of Environmental Radioactivity 2017; 166: 220-234, https://doi.org/10.1016/j.jenvrad.2016.04.026 Diener A, Hartmann P, Urso L, Vives i Battle J, Gonze MA, Calmon P, Steiner M. Approaches to Modelling Radioactive Contaminations in Forests – Overview and Guidance. Journal of Environmental Radioactivity 2017; 178-179: 203-211 Doering C, Bollhöfer A, Medley P. Estimating doses from Aboriginal bush foods post-remediation of a ura- nium mine. Journal of Environmental Radioactivity 2017; 172: 74-80 Doering C, Bollhöfer A. Water hardness determines 226Ra uptake in the tropical freshwater mussel. Journal of Environmental Radioactivity 2017; 172: 96-105 Dombrowski H, Bleher M, De Cort M, Dabrowski R, Neumaier S, Stöhlker U. Recommendations to harmo- nize European early warning dosimetry network systems. Journal of Instrumentation 2017; 12. http://iop- science.iop.org/article/10.1088/1748-0221/12/12/P12024/meta 2 Felsberg A, Ross JO, Schlosser C, Kirchner G. Simulating the mesoscale transport of krypton-85. Journal of Environmental Radioactivity 2017; 181: 85-93 Hirth GA, Johansen MP, Carpenter JG, Bollhöfer A, Beresford NA. Whole-organism concentration ratios in wildlife inhabiting Australian uranium mining environments. Journal of Environmental Radioactivity 2017; 178–179: 385-393 Medley P, Doering C, Evans F, Bollhöfer A. Natural radionuclides and stable elements in weaver ants (Oecophylla smaragdina) from tropical northern Australia. Journal of Environmental Radioactivity 2017; 178- 179: 404-410. https://doi.org/10.1016/j.jenvrad.2017.05.003 Merk R, Mielcarek J, Döring J, Lange B, Lucks C. Estimating contamination monitor efficiency for beta ra- diation by means of PENELOPE-2008 Monte Carlo simulation. Applied Radiation and Isotopes 2017; 127: 87-91 Schlosser C, Bollhöfer A, Schmid S, Krais R, Bieringer J, Konrad M. Analysis of radioxenon and Kryp- ton-85 at the BfS Noble Gas Laboratory. Applied Radiation and Isotopes 2017; 126: 16-19 Schmithüsen D, Chambers S, Fischer B, Gilge S, Hatakka J, Kazan V, Neubert, Paatero J, Ramonet M, Schlosser C, Schmid S, Vermeulen A, Levin I. A European‐wide 222radon and 222radon progeny comparison study. Atmospheric Measurement Technniques 2017; 10: 1299–1312 Schöllnberger H, Eidemüller M, Cullings HM, Simonetto C, Neff F, Kaiser JC. Dose-responses for mortality from cerebrovascular and heart diseases in atomic bomb survivirs: 1950-2003, Radiation and Environmental Biophysics, 2017. doi: 10.1007/s00411-017-0722-5 Simonetto C, Azizova TV, Barjaktarovic Z, Bauersachs J, Jacob P, Kaiser JC, Meckbach R, Schöllnberger H, Eidemüller M. A mechanistic model for atherosclerosis and its application to the cohort of Mayak workers. PLoS One 12(4): e0175386, 2017. doi: 10.1371/journal.pone.0175386 Spix C, Grosche B, Bleher M, Kaatsch P, Scholz-Kreisel P, Blettner M. Background gamma radiation and childhood cancer in Germany: an ecological study. Radiation and Environmental Biophysics 2017; 56: 127- 138. doi: 10.1007/s00411-017-0689-2 Stirnweis L, Marcolli C, Dommen J, Barmet P, Frege C, Platt SM, Bruns EA, Krapf M, Slowik JG, Wolf R, Prévôt ASH, El-Haddad I, Baltensperger U. Assessing the influence of NOx concentrations and relative hu- midity on secondary organic aerosol yields from α-pinene photo-oxidation through smog chamber experi- ments and modelling calculations, Atmospheric Chemistry and Physics 2017; 17: 5035-5061 Stojanovska Z, Ivanova K, Bossew P, Boev B, Zunic ZS, Tsenova M, Curguz Z, Kolarz P, Zdravkovska M, Ristova M. Prediction of long-term indoor radon concentrations based on short-term measurements. Nuclear Technology and Radiation Protection 2017; 1: 32 3

BfS-Unterlage: „Aktenplan des BfS“ (PDF, nicht barrierefrei)

Aktenplan BfS Z 2-05103/1 0 00 01 02 03 04 05 06 07 08 09 1 10 12 13 14 15 16 17 2 20 21 22 23 24 25 26 27 28 5 50 51 52 53 54 57 6 61 65 66 67 68 69 7 70 71 72 8 80 81 82 83 04.01.2017 Allgemeine Verwaltung Verfassung und Verwaltung des Bundes und der Bundesländer, Bund/Länder Zusammenarbeit Rechtsangelegenheiten, Datenschutz Personalangelegenheiten Haushalts-, Kassen- und Rechnungswesen, Steuern Organisation Innere Dienste Informationstechnik, Dokumentation, Bibliothek und Fachinformationssysteme Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Berichtswesen Forschungskoordinierung und Verwaltung Sonstige Verwaltungsangelegenheiten ohne Fachbezug Kerntechnische Sicherheit Allgemeine Angelegenheiten der kerntechnischen Sicherheit Projektübergreifende Fragen der kerntechnischen Sicherheit Kerntechnischer Ausschuss (KTA) Kernreaktoren Einrichtungen des nuklearen Brennstoffkreislaufs Firmen, Organisationen, Vereine, Verbände Ausländische Kerntechn. Anlagen Strahlenhygiene Allgemeine Angelegenheiten des Strahlenhygiene Strahlenwirkungen/ Strahlenrisiko Medizinische Strahlenhygiene Radioaktive Stoffe und Umwelt Überwachung der Umweltradioaktivität Datenverarbeitung im Bereich Strahlenhygiene Nichtionisierende Strahlung Nuklearspezifische Gefahrenabwehr Beruflicher Strahlenschutz und Strahlenschutzregister Strahlenschutz Allgemeine Angelegenheiten des Strahlenschutzes Strahlenexposition durch natürliche Strahlenquellen, Radon Strahlenexposition durch Umweltradioaktivität aus bergbaulichen und anderen industriellen Tätigkeiten Dosimetrie und Messmethodik Strahlenexposition durch kerntechnische Anlagen (außer Zwischen- und Endlager) Strahlenexposition Atom- und Strahlenschutzrecht; Internationale Zusammenarbeit Atom- und Strahlenschutzrecht Internationale Zusammenarbeit Europäische Organisationen Zusammenarbeit mit anderen Staaten Internationale Vereinbarungen Verwaltungsaufgaben Beratungsgremien Kommissionen Beratung Gutachten Brennstoffkreislauf; Aufbewahrung und Transport rad. Stoffe Allgemeines Staatliche Verwahrung von Kernbrennstoffen Transport von Kernbrennstoffen und Großquellen Gefahrgutrechtliche Verfahren Seite: 1 Aktenplan BfS Z 2-05103/1 84 85 86 9 9A 9G 9GE 9K 9KE 9M 9MB 9X 00 0000 00001 0010 00100 0012 00120 00121 00122 00123 00124 00125 0020 00200 0021 00210 00211 00212 0025 00250 00251 00252 00253 00254 00255 00256 00257 0030 00300 00301 00302 00303 00304 00305 00306 0040 00400 0050 00500 00501 04.01.2017 Aufbewahrung von Kernbrennstoffen Genehmigungsverfahren Standort-Zwischenlager und Interimslager Behälter-Bauart-Prüfung Nukleare Entsorgung Projekt Asse Projekt Gorleben Eignungsprognose Gorleben Projekt Konrad Errichtung Konrad Endlager Morsleben Betrieb ohne APRO/DBE Endlagerprojekte Allgemein Verfassung und Verwaltung des Bundes und der Bundesländer, Bund/Länder Zusammenarbeit Verfassung des Bundes Grundgesetz Bundestag Allgemein Ausschüsse des Bundestages Allgemein Ausschuss für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Haushaltsausschuss Innenausschuss Parlamentarischer Untersuchungsausschuss Asse Parlamentarischer Untersuchungsausschuss Gorleben Bundesrat Allgemein Ausschüsse des Bundesrates Allgemein Ausschuss für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Vermittlungsausschuss Drucksachen des Bundestages und Bundesrates, Anfragen, Petitionen Allgemein Drucksachen des Bundestages Drucksachen des Bundesrates Parlamentarische Anfragen, Aktuelle Stunde, Befragung der Bundesregierung Große Anfragen Petitionsangelegenheiten Kleine Anfragen Sonstige Anfragen Bundesregierung Allgemein Bundeskanzleramt BMUB BMBF BMWi BMJFFG BMI Bundesgerichte Allgemein Institutionen der Bundesregierung, sonstige Institutionen auf Bundesebene Allgemein Interministerieller Ausschuss für das BfS Seite: 2 Aktenplan BfS Z 2-05103/1 0055 00550 00551 00552 00553 00554 00555 00556 00557 0060 00600 00601 0070 00700 00701 00702 00703 00704 0071 00710 00711 00712 00713 00714 00715 00716 0072 00720 00721 00722 00723 00724 00725 00726 00727 00730 00731 00732 00735 00736 00737 00738 00739 0076 00760 00761 00763 00764 01 0100 01000 01001 01002 01003 04.01.2017 Bundesbehörden Allgemeines UBA DWD BZS BArm BGR BKA Bpol Landesparlamente Allgemein Landesparlamente (Auflistung gem. Anlage) Bund-Länder-Zusammenarbeit Allgemein Länder (Auflistung gem. Anlage) Umweltministerkonferenz (UMK) "Sicherheit und Schutz kerntechn. Einrichtungen" Zusammenarbeit im Rahmen der Innenministerkonferenz Betreuung der Bundesländer im Rahmen des Integrierten Mess- und Informationssystems Länderausschuß für Atomkernenergie Allgemeines Hauptausschuss FA "Reaktorsicherheit" FA "Brennstoffkreislauf" FA "Strahlenschutz" FA "Recht" FA "Ver- und Entsorgung" Länderausschuß für Atomkernenergie, Arbeitskreise AK Aufsicht/Reaktorbetrieb des FA RS AK Stilllegung des FA RS AK Probabilistik des FA RS AK Verfahrensfragen des FA RS AK Forschungsreaktoren des FA RS AK Sicherung "Ortsfeste Anlagen" des FA RS AK Periodische Sicherheitsüberprüfung-Leitfaden AK Sicherung "Transporte" des FA RS AK Betrieb des FA BK AK Genehmigung des FA BK AK Abfallkontrollrichtlinie des FA BK AK Emission/Immission des FA Str. AK Radiologie des FA Str. AK Integriertes Meßsystem AKIM AK Verteilungsschlüssel AKUR LAA-AK Umweltradioaktivität Zusammenarbeit mit Landessammelstellen Allgemeines Abführung von Abfällen Produktkontrolle Zweckkostenausgaben Rechtsangelegenheiten, Datenschutz Fachübergreifende Rechtsgebiete Allgemeines Zivilrecht Strafrecht Verwaltungsrecht Seite: 3

Unterlage: „Wissenschaftliche Publikationen des Fachbereiches Strahlenschutz und Gesundheit 2003“ (PDF, nicht barrierefrei)

Wissenschaftliche Publikationen des Fachbereiches Strahlenschutz und Gesundheit 2003 Autor Ansoborlo E, Bérard P, Eckerman K, Berkovski V, Birchall A, Fry F, Guilmette R, Miller G, Ishigure N, Lipsztein J, Nosske D Arnold D, Bayer A, Bühling A, Bieringer J, Ettenhuber E, Faleschini H, Haase G, Hornung-Lauxmann L, Leeb H, Müller-Neumann M, Neu A, Nies H, Steiner M, Steinkopff Th, Walter H Aumann S, Schoenberg SO, Just A, Briley-Saebo K, Bjornerud A, Bock M, Brix G Barth I, Mielcarek J Barth I, Mielcarek J Bayer A Bayer A Bayer A (Hrsg) Bayer A, Bühling A Bayer A, Bühling A Beck T, Dalheimer A Bergler I, Bernhard C, Gödde R, Schmitt-Hannig A (Hrsg) Berkovski V, Eckerman KF, Phipps AW, Noßke D Bernhard C Brix G, Nagel HD, Stamm G, Veit R, Lechel U, Griebel J, Galanski M Titel Review of Methods and Computer Codes for Interpretation of Bioassay Data. Radiat Prot Dosim. 2003; 105: 341-346 Das 12. Fachgespräch zur Überwachung der Umweltradioaktivität - Ein Resümee. In: Der Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (Hrsg). 12. Fachgespräch zur Überwachung der Umweltradioaktivität, Bonn, 2003 Quantification of Renal Perfusion Using an Intravascular Contrast Agent: Results in a Canine Model. Magn Reson Med. 2003; 49: 276-287 Occupational Radiation Exposure During Radiosynoviorthesis and Vascular Brachytherapy IAEO International Conference on Occupational Radiation Protection – Protecting Workers Against Exposure to lonizing Radiation, Genf/Schweiz, 26.-30.08.2002 IAEA STI/PUB/1145, Juli 2003 Berufliche Strahlenexposition bei der medizinischen Applikation von β- Strahlern. In: Strahlenschutz in Forschung und Praxis 2003; 45:177-186 Überwachungssysteme und Berichterstattung in der Bundesrepublik Deutschland Jahrestagung Kerntechnik 2003, Umgebungsüberwachung auf radioaktive Stoffe als Schnittstelle zwischen Betreiber, Behörden und Europäische Union Inforum Verlags- und Verwaltungsgesellschaft Berlin, 2003 Bericht über die Fachsitzung „Umgebungsüberwachung auf radioaktive Stoffe als Schnittstelle zwischen Betreiber, Behörden und Europäische Union“ der Jahrestagung Kerntechnik 2003. Atomwirtschaft 2003; 48: 556-558 Special Subject: Radiation Protection - measuring and modelling. Kerntechnik 2003; 68 (4) Bericht über das 12. Fachgespräch zur Überwachung der Umweltradioaktivität Atomwirtschaft 2003; 48: 561-563 Bericht über das 12. Fachgespräch zur Überwachung der Umweltradioaktivität Strahlenschutzpraxis 2003; 9 (4), 84-86 Qualitätsmanagement im Strahlenschutz – Stand und Perspektiven In: Umweltpolitik, Hrsg.: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Berlin, 2003; 195-199 Strahlenschutzforschung - Programmreport 2001 - Bericht über das vom Bundesamt für Strahlenschutz fachlich und verwaltungsgemäß begleitete Ressortforschungsprogramm Strahlenschutz des Bundesumweltministeriums BfS-Schrift 29/2003, Salzgitter, 2003 Dosimetry of Radioiodine for Embryo and Foetus. Radiat Prot Dosim. 2003; 105: 265-268 Zusammenfassende Bewertung der Strahlenexposition Umweltradioaktivität in der Bundesrepublik Deutschland 1998 bis 2001, Daten und Bewertung. Bericht der Leitstellen des Bundes und des Bundesamtes für Strahlenschutz BfS-Schrift 27/2003, Salzgitter 2003 Radiation Exposure in Multi-Slice versus Single-Slice Spiral CT: Results of a Nationwide Survey. Eur Radiology 2003; 13: 1979-1991 1 Wissenschaftliche Publikationen des Fachbereiches Strahlenschutz und Gesundheit 2003 Autor Czarwinski R Titel Is there a need for a major change in ICRP recommendations involving occupational exposure? - Views of the radiation protection professionals. In: IAEO International Conference on Occupational Radiation Protection – Protecting Workers Against Exposure to lonizing Radiation, Genf/Schweiz, 26.-30.08.2002 IAEA STI/PUB/1145 Juli 2003 Dalheimer A, Dettmann K, Frasch G, Novellierung der Richtlinie zur Ermittlung der Körperdosis bei innerer Hartmann M, König K, Noßke D, Exposition Scheler R Tagungsband zum Seminar 2003 „Neue Entwicklungen im Strahlenschutz und ihre Bewährung in der Praxis“, 26.-27.06.2003, TÜV Akademie GmbH, München DeVries AF, Kremser C, Hein PA, Tumor Microcirculation and Diffusion Predict Therapy Outcome for Griebel J, Krezcy A, Ofner D, Primary Rectal Carcinoma. 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Mammadiagnostik – Update Radiologe 2005 · 45:245–254 DOI 10.1007/s00117-005-1171-8 Online publiziert: 17. Februar 2005 © Springer Medizin Verlag 2005 E. A. Nekolla · J. Griebel · G. Brix Fachbereich SG „Strahlenschutz und Gesundheit“, Bundesamt für Strahlenschutz, Neuherberg Einführung eines Mammo- graphiescreeningprogramms in Deutschland Erwägungen zu Nutzen und Risiko A m 28. Juni 2002 hat der Deutsche Bun- destag dem Antrag „Brustkrebs – Mehr Qualität bei der Früherkennung, Versor- gung und Forschung – Für ein Mammo- graphiescreening nach Europäischen Leit- linien“ zugestimmt. Darin wird die Bun- desregierung aufgefordert, darauf hinzu- wirken, dass die gemeinsame Selbstver- waltung von Ärzten und Krankenkassen ab 2003 ein flächendeckendes Brustkrebs- früherkennungsprogramm mittels Rönt- genmammographie – ein sog. Mammo- graphiescreeningprogramm – nach den europäischen Leitlinien einführt. Die als Partner der Bundesmantelver- träge bezeichneten Spitzenverbände der gesetzlichen Krankenkassen und die Kas- senärztliche Bundesvereinigung sind die- ser Aufforderung gefolgt und haben in einer Sitzung des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen Ende 2003 ei- ne Änderung der „Krebsfrüherkennungs- richtlinien“ [3] sowie der „Bundesmantel- verträge“ [4] beschlossen. Zielsetzung die- ser Beschlüsse ist es, stufenweise ein Mam- mographiescreening auf Basis der Europä- ischen Leitlinien [3] einzuführen. Nach einer Aufbauphase soll das Screeningpro- gramm bis 2005 in Deutschland flächende- ckend angeboten werden. Zielgruppe des Programms sind alle Frauen im Alter zwi- schen 50 und 69 Jahren, bei denen keine Anzeichen für eine bösartige Brusterkran- kung vorliegen. Ihnen wird regelmäßig im Abstand von 2 Jahren eine Röntgenunter- suchung als Früherkennungsmaßnahme angeboten. Die Teilnahme an diesem Pro- gramm ist freiwillig. In Deutschland erkranken jährlich ca. 47.500 Frauen an einem Mammakar- zinom [38]. Brustkrebs ist damit für et- wa /4 aller Krebsneuerkrankungen in der weiblichen Bevölkerung verantwort- lich. Das mittlere Erkrankungsalter liegt bei ca. 63 Jahren [34]. Trotz großer Fort- schritte im Bereich der Brustkrebsthera- pie in den letzten Jahren sterben jährlich insgesamt immer noch etwa 8.000 Frau- en an den Folgen dieser Erkrankung. Da- mit fordert Brustkrebs unter allen bösarti- gen Erkrankungen die meisten Todesopfer in der weiblichen Bevölkerung Deutsch- lands. Unter den insgesamt rund 9,7 Mio. 50- bis 69-jährigen Frauen, an die sich das Screeningprogramm richtet, wird pro Jahr in ca. 22.000 Fällen eine Brustkrebserkran- kung diagnostiziert, und ca. 7000 Frauen dieser Altersgruppe sterben derzeit an den Folgen eines Mammakarzinoms [38]. Eine Reihe von Faktoren begünstigt das Auftreten von Brustkrebs. Wie in . Abb. 1 verdeutlicht, zählt das Alter zu den relevantesten „Risikofaktoren“ für Brustkrebs, d. h. die Wahrscheinlichkeit, an einem Mammakarzinom zu erkranken, hängt in sehr starkem Maße vom Alter ab. Brustkrebs tritt mit weniger als 50 Fällen/ 00.000 Frauen/Jahr bis zum 40. Lebens- jahr eher selten auf. Für Frauen ab etwa dem 50. Lebensjahr ist das Brustkrebsrisi- ko hoch: Von 00.000 Frauen erkranken jährlich rund 200–300 an einem Mamma- karzinom. Andere nachgewiesenen Faktoren, die das Risiko, an Brustkrebs zu erkranken, er- höhen, sind insbesondere solche, die eng mit dem Hormonstatus der Frau verknüpft Abb. 1 7 Altersspezifi- sche jährliche Normalra- te für Brustkrebsinzidenz (Anzahl der Fälle/ 100 000 Frauen/Jahr), abgeschätzt für Deutsch- land, nach [15] ( ) und mittels nichtlinearer Regression ermittelte ste- tige Funktion (dickere Linie) Der Radiologe 3 · 2005 | 245 Zusammenfassung · Abstract Radiologe 2005 · 45:245–254 DOI 10.1007/s00117-005-1171-8 © Springer Medizin Verlag 2005 E. A. Nekolla · J. Griebel · G. Brix Einführung eines Mammographiescreeningprogramms in Deutschland. Erwägungen zu Nutzen und Risiko Zusammenfassung Für Frauen zwischen 50 und 70 Jahren stellt die Röntgenmammographie die ge- genwärtig effektivste Methode einer früh- zeitigen Entdeckung von Brustkrebs dar. Qualitätsgesicherte, in regelmäßigen Ab- ständen durchgeführte Mammographieun- tersuchungen können die Mortalitätsrate von an Brustkrebs erkrankten Frauen deut- lich senken. Im Jahre 2002 hat der Deut- sche Bundestag dem Antrag zugestimmt, auch in Deutschland ein Mammographie- screening nach den europäischen Leitlini- en durchzuführen. Der Nutzen eines Mam- mographiescreeningprogramms wird z. T. kontrovers diskutiert. Die häufigsten Kri- tikpunkte sind eine hohe Rate falsch-posi- tiver Befunde sowie die sog. Überdiagnos- tik. Auch wird gegen die Einführung eines Mammographiescreenings häufig der Ein- wand erhoben, dass das durch die Unter- suchungen hervorgerufene Strahlenrisiko zu hoch sei. Im Folgenden wird aufgezeigt, dass für Frauen im Alter zwischen 50 und 70 Jahren das Strahlenrisiko nicht den be- stimmenden Faktor in der Screeningdiskus- sion darstellt. Im Gegensatz zum derzeit in Deutschland vorherrschenden „grauen Screening“ wird durch ein standardisiertes, qualitätsgesichertes Screening sicherge- stellt, dass die Rate falsch-positiver Befun- de so niedrig wie möglich gehalten wird und die Abklärungsdiagnostik für die Be- troffenen effektiv und minimalinvasiv ist. Schlüsselwörter Strahlenrisiko · Nutzen · Mammographiescreening · Graues Screening Introduction of a mammography screening program in Germany. Benefit-risk considerations Abstract For women between 50 and 70 years of age, X-ray mammography presently rep- resents the most effective method for ear- ly breast cancer detection. It is commonly accepted that quality assured mammogra- phy examinations conducted at regular in- tervals can reduce mortality from breast cancer. In the year 2002, the German Bun- destag agreed to the implementation of a mammography screening program for Ger- many based on the European guidelines. The effectiveness of a mammography screening program is controversially dis- cussed and two of the most commonly cit- ed hazards are the occurrence of false-posi- tive results and the so-called overdiagnosis. 246 | Der Radiologe 3 · 2005 Another issue of criticism is the radiation risk due to the mammography examina- tions. However, in women aged 50–70 ye- ars the radiation risk has no substantial im- portance. In contrast to the present situ- ation in Germany in which opportunistic screening is widespread, standardized qual- ity assured screening will guarantee that false-positive rates are kept as low as pos- sible and that further assessment diagnos- tics are effective and minimally invasive. Keywords Radiation risk · Benefit · Mammography screening · Opportunistic screening sind, wie beispielsweise eine frühe Menar- che, eine späte Menopause oder Kinderlo- sigkeit (also lange natürliche Östrogenex- position). Eine länger dauernde Hormon- ersatztherapie erhöht ebenfalls das Brust- krebsrisiko [2]. Weitere Risikofaktoren sind vorbestehende gutartige Brusterkran- kungen sowie Brustkrebs in der kontralate- ralen Brust. Bewegungsarme Lebensweise, zu fettreiche Ernährung, Übergewicht und Alkoholkonsum werden als weitere mögli- che Risikofaktoren kontrovers diskutiert. Je- doch scheint jeder dieser mit dem individu- ellen Lebensstil verknüpften Faktoren das Risiko, an einem Mammakarzinom zu er- kranken, nur moderat zu erhöhen. Dagegen erhöht eine familiäre Vor- belastung das Brustkrebsrisiko deutlich. Von mindestens 5 verschiedenen Genen weiß man, dass deren Defekte zur Ent- wicklung eines malignen Brusttumors prädisponieren können. Häufigste Fak- toren sind die Mutationen des BRCA- Gens (auf Chromosom 7; [24]) und des BRCA2-Gens (auf Chromosom 3; [46]). Für Frauen mit Mutationen in den Genen BRCA oder BRCA2 besteht eine Wahr- scheinlichkeit von mehr als 50%, im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs zu erkranken [35]. Schätzungen zufolge sind etwa 4–5% aller neu diagnostizierten Brustkrebsfäl- le auf BRCA- bzw. BRCA2-Gen-Defek- te zurückzuführen [35]. Dies impliziert, dass der Anteil der Frauen mit einer der- artigen genetischen Prädisposition an der weiblichen Gesamtbevölkerung relativ ge- ring ist (ca. 0,5%). Allerdings tritt bei ei- nem großen Teil der betroffenen Frau- en die Brustkrebserkrankung bereits vor dem 50. Lebensjahr auf. Mammographie- screeningprogramme sind für Frauen mit einer familiären Vorbelastung nicht geeignet. Jede dieser Frauen bedarf viel- mehr der individuellen Beratung und Be- treuung durch erfahrene Ärzte. Von ver- schiedenen radiologischen Kliniken, die an einem von der Deutschen Krebshilfe unterstützten Programm zur Betreuung von Patientinnen mit familiärem Mamma- karzinom beteiligt sind, wurde hierzu ein integriertes Früherkennungskonzept erar- beitet [5]. Ein weiterer Risikofaktor für die Entste- hung von Brustkrebs ist ionisierende Strah- lung. Tatsächlich ist die weibliche Brust ei- nes der strahlenempfindlichsten Organe überhaupt. Zahlreiche Studien haben ge- zeigt, dass Frauen, die aus diagnostischen oder therapeutischen Gründen strahlenex- poniert wurden, sowie insbesondere auch die japanischen Atombombenüberleben- den von Hiroshima und Nagasaki einem erheblich erhöhten Brustkrebsrisiko aus- gesetzt sind. Im Zusammenhang mit dem Mammographiescreening stellt sich die Frage, ob tatsächlich das Strahlenrisiko der bestimmende Faktor bei der Diskussi- on um das Für und Wider ist. Ziel der vor- liegenden Arbeit ist es, die Erkenntnisse aus der Strahlenepidemiologie zu präsen- tieren und das Strahlenrisiko anderen Ri- siken gegenüberzustellen. Es soll insbeson- dere verdeutlicht werden, dass das Strah- lenrisiko zwar sorgfältig in Betracht zu zie- hen, aber dennoch im Sinne einer Risiko- abwägung nüchtern und realistisch einzu- stufen ist. Die hier für die Mammographie ausgeführten Überlegungen sind ein typi- sches Beispiel für die Problematik der Risi- kobewertung im Strahlenschutz. Die Ursachen für die Entstehung des Brust- krebses sind letztendlich noch unklar, so- dass die Möglichkeiten der Vorsorge sehr eingeschränkt sind. Der Früherkennung des Mammakarzinoms kommt somit ein hoher Stellenwert zu. Dies gilt zwar für je- den bösartigen Tumor, hat aber gerade beim Brustkrebs sowohl für den weite- ren Krankheitsverlauf als auch für die Le- bensqualität der Patientin eine große Be- deutung. Patientinnen mit kleinen Tumo- ren ohne Befall der benachbarten Lymph- knoten haben z. B. eine Fünfjahresüberle- bensrate von etwa 90% [4] und können üblicherweise brusterhaltend therapiert werden. Bei weiter fortgeschrittenen Tu- morstadien fällt die Überlebensrate dage- gen deutlich ab. Liegt z. B. bereits ein Be- fall benachbarter Lymphknoten vor oder hat der Tumor bereits die Haut bzw. die Brustwand infiltriert, sinkt die Fünfjahres- überlebensrate auf etwa 50% [4]. Hat der Tumor darüber hinaus bereits Tochterge- schwülste in anderen Organen oder Gewe- ben gebildet (Fernmetastasen), liegt die Fünfjahresüberlebensrate nur noch bei etwa 20% [4]. In diesen Fällen ist neben einer kombinierten Strahlen- und Chemo- sodass die betroffenen Frauen von die- ser lebensbedrohenden Erkrankung ge- heilt werden können oder das Fortschrei- ten der Erkrankung zumindest deutlich verlangsamt werden kann. Der Nutzen des Screeningprogramms besteht für die betroffenen Frauen somit in der Verbes- serung ihrer Lebenserwartung und -qua- lität. Langfristiges Ziel der Screeningpro- gramme ist es, die Brustkrebssterblichkeit in der Gruppe der Frauen, die an einem zeige t eine An Hier steh ment advertise This is an Brustkrebsfrüherkennung therapie meist auch eine Mastektomie er- forderlich. Bereits vor mehreren Jahren wurden in einer Reihe von Ländern – insbeson- dere in Nordamerika und Europa – Pro- gramme zur Brustkrebsfrüherkennung auf der Basis von Röntgenmammogra- phieuntersuchungen eingeführt [9]. Die- se sog. Mammographiescreeningprogram- me haben zum Ziel, Brustkrebs in einem möglichst frühen Stadium zu erkennen,

Röntgen – Nutzen und Risiken

Röntgen – Nutzen und Risiken Was ist Röntgenstrahlung? Wie häufig wird geröntgt? Wie wird das Strahlenrisiko verringert? Die Broschüre mit integriertem Röntgenpass antwortet auf diese Fragen, informiert zu mittleren effektiven Dosiswerten bei Röntgenanwendungen und liefert Tipps, wie Sie Ihre persönliche Strahlenbelastung verringern können. Röntgen – Nutzen und Risiken (PDF, 470 KB, Datei ist barrierefrei⁄barrierearm) Artikel "Röntgen – Nutzen und Risiken" in den Warenkorb legen Stand: 03.03.2023

Wie wirkt Strahlung auf den Menschen?

Wie wirkt Strahlung auf den Menschen? Textfassung des Videos " Wie wirkt Strahlung auf den Menschen? " Wenn Menschen einer hohen Strahlendosis ausgesetzt sind, dann können akute Strahleneffekte auftreten. Das sind zum Beispiel Haarausfall, Hautrötungen, und das kann aber bei einer sehr hohen Strahlendosis bis zum Tod führen. Nach dem Unglück von Fukushima sind in Japan keine akuten Strahleneffekte in der Bevölkerung aufgetreten. Nach dem Unglück von Tschernobyl sind zum Beispiel bei den Aufräumarbeiten, also den sogenannten Liquidatoren akute Strahleneffekte aufgetreten und da kam es auch zu Todesfällen. Nach Tschernobyl ist es in Deutschland nicht zu akuten Strahlenschäden gekommen. Dafür waren die Dosen viel zu niedrig. Jahre bis Jahrzehnte nach einer Strahlenexposition können sogenannte stochastische Strahleneffekte auftreten. Darunter versteht man vor allem Krebs. Und das Risiko für das Auftreten zusätzlicher Krebsfälle steigt mit der Strahlendosis an. Bei einer relativ hohen Strahlendosis also über 100 Millisievert gilt es als gesichert, dass das Krebsrisiko erhöht ist. Klinisch lassen sich strahlenbedingte Krebsfälle nicht von anderen Krebsfällen, die spontan auftreten, unterscheiden. Eine Erhöhung der Krebsrate durch Strahlung lässt sich mit statistischen Methoden nur dann feststellen, wenn die Anzahl der zusätzlichen Krebsfälle die normale Schwankungsbreite der Krebsrate praktisch übersteigt. Die wichtigste Quelle für Erkenntnisse über das Strahlenrisiko sind nach wie vor die Studien an den Atombombenüberlebenden in Japan. Nach dem Unglück von Fukushima ist in Japan am ehesten mit zusätzlichen Schilddrüsenkrebsfällen zu rechnen. Und zwar bei Personen, die zum Zeitpunkt des Unglücks Kinder waren und die sich in den Ortschaften befanden, die am stärksten betroffen waren - eben in der Region Fukushima. Bei diesen Personen werden deswegen zurzeit auch Screeningprogramme zur Früherkennung durchgeführt. Stand: 20.04.2016

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