Die Braunschweiger Verkehrs-GmbH hat für das o. g. Verfahren die Durchführung eines Planfeststellungsverfahrens nach den §§ 28 ff. des Personenbeförderungsgesetzes (PBefG) in Verbindung mit den §§ 72 bis 78 des Verwaltungsverfahrensgesetzes (VwVfG) bei der Niedersächsischen Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr (NLStBV), Dezernat 41 - Planfeststellung, Göttinger Chaussee 76 A, 30453 Hannover, beantragt. Mit Einreichung der Planunterlagen hat die Braunschweiger Verkehrs-GmbH die Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) beantragt. Eine Verpflichtung zur Durchführung der UVP ergibt sich aus § 7 Abs. 1, 3 UVPG i.V.m. Ziff. 14.11 der Anlage 1 UVPG. Für das Vorhaben einschließlich der landschaftspflegerischen Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen werden Grundstücke in der Gemarkung Volkmarode, Riddagshausen, Watenbüttel, Dibbesdorf, Bevenrode und Querum (Stadt Braunschweig) beansprucht. Die Planung umfasst die Verlängerung der Stadtbahntrasse von der Haltestelle Moorhüttenweg bis zum Wohngebiet Volkmarode Nord. Die Länge der Neubaustrecke beträgt etwa 1,3 km. Die geplante Stadtbahntrasse beginnt in der Berliner Straße in Höhe des Knotens Berliner Straße/ Hordorfer Straße/ Moorhüttenweg vor der Abzweigung in die bestehende Wendeschleife „Grenzweg“, die zurückgebaut werden soll. Die Stadtbahntrasse wird im weiteren Verlauf südlich, parallel der Berliner Heerstraße, zum Teil auf einem besonderen Bahnkörper geführt. Östlich des Remenhofes zwischen den Straßen „Unterdorf“ und „Am Sportplatz“ verschwenkt die Trasse nach Nordosten in die auf die im Bebauungsplan ausgewiesene Vorhaltetrasse, sogenannte „Freihaltetrasse“ (entsprechend B-Plan VO 40), auf einem besonderen Bahnkörper Richtung Wohngebiet Volkmarode Nord und endet nördlich von der Straße „Ziegelkamp“ in einer Wendeschleife mit Überholgleis für die Stadtbahn. Ferner wird für Busse ein Aufstellbereich sowie ein Überholstreifen in der Wendeschleife eingerichtet. Für die Verlängerung der gesamten Stadtbahntrasse ist neben der Anpassung von Querungsmöglichkeiten der Gleise und Wegebeziehungen zu den Haltestellen, auch die Neuordnung des Straßenraums mit der Anpassung von Geh- und Radwegen sowie von Einmündungsbereichen erforderlich. Für die geplante Stadtbahntrasse sind drei Haltestellen vorgesehen, die östlich des Knotenpunktes Berliner Straße/ Hordorfer Straße/ Moorhüttenweg, im Knotenpunkt Berliner Heerstraße/ Unterdorf sowie im Bereich der „Ziegelwiese“ geplant sind und zum Teil als kombinierte Stadtbahn- und Bushaltestellen errichtet werden.
Wenn sich herausgestellt hat, dass das Gebiet sich grundsätzlich für eine Nahwärmeversorgung eignet, geht es darum, zu konkretisieren, wie das zukünftige Nahwärmenetz aussehen kann und welche Schritte notwendig sind, um es zu realisieren. Dabei sind sowohl technische als auch wirtschaftliche und organisatorische Aspekte zu analysieren. Einen guten Überblick über die technischen Fragestellungen, die in dieser Phase relevant sind, liefert die “Checkliste Gebäude- und kleine Wärmenetze” der dena. Kurz zusammengefasst sind Informationen zu den folgenden Themen zusammenzutragen: Potenzielle Wärmeabnehmer und deren Wärmebedarfe: gibt es ggf. Ankerkunden wie öffentliche Gebäude (z.B. Schulen) Mögliche Trassenführung und notwendige Querung von Straßen bzw. Öffentlichen Grünflächen Bestehende Infrastruktur (einschließlich Stromleitungen) Möglicher Standort der Energiezentrale Potenzial von Umweltwärmequellen (z.B. oberflächennahe Geothermie, Gewässer, Abwasserkanäle …) Potenzial von Abwärme aus lokalen Industrie- oder Gewerbebetrieben Solarpotenzial (Solarthermie, Photovoltaik) Mögliche Wärmespeicherung Notwendiges/ sinnvolles Temperaturniveau: ggf Sanierungsbedarf bei Gebäuden Kaltes oder warmes Netz Ob ein kaltes Nahwärmenetz infrage kommt, ist abhängig von dem Potential der Umweltwärmequellen und der Abwärme vor Ort. Ist kein ausreichendes Potential vorhanden, um den Wärmebedarf zu decken, kann ein kaltes Nahwärmenetz nicht realisiert werden. Wird stattdessen ein Niedertemperatur-Nahwärmenetz in Betracht gezogen, muss vor allem ein geeigneter Standort für die Aufstellung der zentralen Wärmeerzeuger gefunden werden. Die Klärung dieser Fragestellung ist durch qualifizierte Fachplanerinnen und Fachplaner oder Unternehmen durchzuführen. Die Ergebnisse sollten in Form einer Machbarkeitsstudie oder eines Konzepts zusammengefasst werden, die als Grundlage für die nächsten Schritte dienen. Die Erarbeitung kann unter bestimmten Voraussetzungen auch gefördert werden. Informationen zu Fördermöglichkeiten finden Sie hier . Neben den technischen Fragen sollte in dieser Phase auch geklärt werden, welches Betreibermodell für das zukünftige Wärmenetz angestrebt wird und welche Verantwortung unterschiedliche Akteure übernehmen sollen oder können (beispielsweise öffentliche Hand, Energieversorgungsunternehmen, Bürgerenergiegenossenschaft). Im Konzept sollten auch Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten für die darauffolgenden Phasen untersucht und die wirtschaftliche Tragfähigkeit geprüft sowie ggf. Preismodelle durchdacht werden. Weiter zur Planungsphase
Kategorie: Landschaftsqualität Kurzbeschreibung: Mittelwert der Wald- und Gehölzflächen (außerhalb Ortslagen) für die Maschengröße des überörtlichen Verkehrsnetzes nach der Methode von JAEGER (modifiziert nach MOSER et al.) Bedeutung und Interpretation: Große zusammenhängende Wälder besitzen eine hohe naturschutzfachliche Bedeutung. Der Indikator ist ein Maß für die Landschaftszerschneidung der Wälder durch technische Elemente. Er entspricht der Wahrscheinlichkeit, dass zwei beliebig ausgewählte Punkte in einer Fläche nach der Zerschneidung dieser Fläche noch gemeinsam in derselben Teilfläche liegen. Zerschneidungselemente bilden die Trassen des überörtlichen Verkehrsnetzes von Straße (alle Kreis- und höher klassifizierten Straßen) und Schiene (alle zwei- und mehrgleisigen Strecken sowie elektrifizierten eingleisigen Strecken, jeweils in Betrieb). Je größer die effektive Maschenweite in einem Gebiet, desto weniger ist dessen Landschaft zerschnitten. Relativ hohe Werte treten v. a. in dünnbesiedelten Regionen auf, was aus landschaftsökologischer Sicht positiv zu bewerten ist. Datengrundlagen: Bemerkungen: Betrachtung nur für Kreise, Raumordnungsregionen und Bundesländer sinnvoll (wegen erforderlicher Gebietskulisse nicht für Gemeinden) Große zusammenhängende Wälder können Staatsgrenzen überschreiten, wegen der ATKIS-Datengrundlage aber nur für das Bundesgebiet abgebildet und damit hinsichtlich ihrer Flächengröße in Grenzräumen unterschätzt werden. Effekte durch Datenbereinigungen, insbesondere an den Außengrenzen, sind möglich. Deshalb werden die Freiraumpolygone vor der Berechnung der Maschenweite etwas generalisert (doppelte Pufferung - erst nach innen, dann nach außen - mit jeweils 22 m). Der Indikator wird aller vier Jahre berechnet, weil relevante Veränderungen der Waldfragmentierung sich erst in einem entsprechenden Zeitraum zeigen.
Der Bebauungsplan Rahlstedt 128 für das Gebiet zwischen Güstrower Weg, Parchimer Straße, Hagenower Straße und der Trasse der Deutschen Bahn (Bezirk Wandsbek, Ortsteil 526) wird festgestellt. Das Plangebiet wird wie folgt begrenzt: Nordgrenze des Flurstücks 373 der Gemarkung Neu-Rahlstedt - Parchimer Straße - Hagenower Straße - Güstrower Weg - Nordgrenze des Flurstücks 582 - Westgrenze des Flurstücks 5192 - über das Flurstück 4138 (Bahntrasse) sowie die Ostgrenze des Flurstücks 4462 der Gemarkung Alt-Rahlstedt.
Hinweis: Seit dem 9. Dezember erfasst der LGV die AFIS/ALKIS/ATKIS Daten bundeseinheitlich in der AdV-Referenzversion 7.1 im AFIS-ALKIS-ATKIS-Anwendungsschemas (AAA-AS) Version 7.1.2. Bei Fragen zu inhaltlichen Veränderungen wenden Sie sich an das Funktionspostfach: geobasisdaten@gv.hamburg.de Mit diesem Web Map Service (WMS) werden ausgewählte Fachdaten (Flurstücke, Gebäude, Tatsächliche Nutzung, Denkmalschutzrecht, Brunen/Bohrungen, Umlegungs- und Sanierungsgebiete, Wasserrecht, Wasser- und Bodenverbände, Überschwemmungsgebiete, besonderes Vorkaufsrecht, Vorbereitende Untersuchungen städtebauliche Entwicklungsmaßnahme, Lärmschutzzonen) des Amtlichen Liegenschafts-Kataster-Informationssystems (ALKIS) tagesaktuell präsentiert. Es handelt sich um einen kostenfreien Darstellungsdienst und umfasst das Gebiet der Freien und Hansestadt Hamburg. OGC: WMS Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Hannover. Im Gebiet des Naturschutz–LIFE+-Projektes „Hannoversche Moorgeest“ nördlich von Hannover waren die Folgen des nassen Jahres 2024 noch zu spüren, als die Zeichen in Niedersachsen schon wieder auf Trockenheit standen: Der Niedersächsische Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) setzt hier zusammen mit der Region Hannover Naturschutzmaßnahmen in Mooren um. Wie schon in der letzten winterlichen Bauphase behinderten im Frühjahr dabei erneut hohe Wasserstände die Renaturierung. Dennoch konnte ein Großteil der Arbeiten planmäßig umgesetzt werden. Seit einigen Wochen ruhen die Bagger nun wieder zugunsten einer möglichst ungestörten Brut- und Setzzeit. Im Gebiet des Naturschutz–LIFE+-Projektes „Hannoversche Moorgeest“ nördlich von Hannover waren die Folgen des nassen Jahres 2024 noch zu spüren, als die Zeichen in Niedersachsen schon wieder auf Trockenheit standen: Der Niedersächsische Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) setzt hier zusammen mit der Region Hannover Naturschutzmaßnahmen in Mooren um. Wie schon in der letzten winterlichen Bauphase behinderten im Frühjahr dabei erneut hohe Wasserstände die Renaturierung. Dennoch konnte ein Großteil der Arbeiten planmäßig umgesetzt werden. Seit einigen Wochen ruhen die Bagger nun wieder zugunsten einer möglichst ungestörten Brut- und Setzzeit. Der Baufortschritt im Otternhagener-, Helstorfer – und Bissendorfer Moor war von den seit September letzten Jahres erneut hohen Wasserständen betroffen. „Dennoch konnten wir am Ende auf allen Baustellen einen großen Teil der Maßnahmen umsetzen, die wir uns vorgenommen haben“, betont Projektmanagerin Susanne Brosch vom NLWKN. Am Anfang des Bauabschnitts stand dabei zunächst die obligatorische Vorbereitung der Trassen für den Bau von Torfverwallungen. Hierzu mussten mit geeigneten Maschinen Bäume beseitigt und abgefahren werden. Die Verwallungen wurden anschließend mit speziellen, leichten Baggern im Durchschnitt unter einem Meter Höhe aufgebaut. Sie sollen oberflächlich ablaufendes Wasser im Moor zurückhalten und möglichst auch unterirdische Abflüsse reduzieren. „Im weiteren Bauverlauf sind viele Kilometer Dammtrasse von Gehölzen freigestellt und für den nächsten Arbeitsschritt vorbereitet worden. Im Bissendorfer Moor konnten zudem mehrere Dammkilometer neu hergestellt werden. Wir kommen trotz der erheblichen Nässe im Gebiet voran“, so Brosch. Im Büro geht unterdessen bereits die Vorbereitung der Ausschreibungen für die letzten verbleibenden Baumaßnahmen weiter. „Diese werden ab Spätsommer 2025 beginnen. Parallel dazu sind auch noch Restarbeiten aus dem vergangenen Baufenster abzuschließen“, erläutert Johanna Franz vom NLWKN, die zuständige Bauleiterin im Bissendorfer Moor. Hör- und sichtbare Erfolge Hör- und sichtbare Erfolge Erfolge der vorangegangenen Arbeiten sind im Gelände hörbar und sichtbar. Ein gutes Beispiel war das Konzert der Moorfrösche Ende März im Bereich des Moorerlebnispfades in Resse. Die für Fußgänger gut erschlossenen Flächen am Rande des Otternhagener Moores haben von der Wiedervernässung des Moores erheblich profitiert. Marcel Hollenbach von der Region Hannover berichtet, dass sich erstmalig bis über einhundert Moorfrösche dort zur Balz eingefunden haben. Auffällig ist die Blaufärbung der Männchen zur Paarungszeit, wodurch sie gut von anderen Lurchen zu unterscheiden sind. Sehr erfreulich ist darüber hinaus, dass sich auf den wiedervernässten Flächen sehr schnell moortypische Pflanzenarten wie Torfmoos, Wollgras und Rosmarinheide neu angesiedelt haben. Sie bilden wiederum die Grundlage für weiteres Leben im Moor. Eine wichtige Funktion des Torfmooses ist zudem die Speicherung von Wasser und letztlich auch die Bildung von neuem Torf. „Die Wasserrückhaltung auf den bearbeiteten Flächen funktioniert sehr gut, so dass wir schon kurzfristige beachtliche Erfolge vorweisen können“, hebt Projektmanagerin Susanne Brosch hervor und ergänzt: „Was wir nicht sehen, ist der Klimaeffekt, den wir erzielen, weil er sich im Verborgenen abspielt. Die Vernässung des Torfkörpers verhindert das Entweichen großer Mengen CO2, was der Atmosphäre und unserem Klima zu Gute kommt“, so Brosch. Das in den Mooren zurückgehaltene Wasser wirke sich durch die zusätzliche Verdunstung zudem positiv auf das lokale Kleinklima aus. Blau vor Liebe: Im Otternhagener Moor gibt es seit Jahren Bereiche mit Moorfrosch-Vorkommen. Nach der Wiedervernässung ist erstmalig auch im Bereich Moorerlebnispfad in Resse eine größere Anzahl balzender Tiere beobachtet worden (Bild: Felix Schramm) An und in offenen Moorlöchern, z.B. den Entnahmekuhlen aus dem Dammbau im Otternhagener Moor, siedeln sich spontan Torfmoose und andere moortypische Pflanzen an (Bildrechte: Jens Fahning, NLWKN).
Umweltgerechtigkeit in Berlin 2021/22 durch die Bewertung der Kernindikatoren Lärmbelastung, Luftbelastung, Grünversorgung, Thermische Belastung, Soziale Benachteiligung sowie der Darstellung der Integrierten Mehrfachbelastung, Integrierten Mehrfachbelastung einschließlich des Kernindikators Soziale Benachteiligung sowie der Integrierten Mehrfachbelastung einschließlich des Kernindikators Soziale Benachteiligung und weiterer Ergänzungsindikatoren als "Berliner Umweltgerechtigkeitskarte".
Der planfestzustellende Streckenabschnitt beginnt in der Haus-Berge-Straße, südlich der Bocholder Straße und führt bis unmittelbar vor den Knotenpunkt Berthold-Beitz-Boulevard / Altendorfer Straße. Die Straßenbahntrasse dieses ca. 2.200 m langen Streckenabschnitts ist ein Teilstück der neuen - sogenannten - „Citybahn Essen“, die zukünftig von der Haltestelle Bocholder Straße im Nord-Westen bis zum Betriebshof Stadtmitte im Nord-Osten der Innenstadt führt. Die planfestzustellende Maßnahme startet an dem südlichen Seitenbahnsteig der Haltestelle Bocholder Straße und führt entlang der Haus-Berge-Straße in Mittellage auf einem besonderen Bahnkörper bis zur Haltestelle Bergmühle. Die Haltestelle Bergmühle wird zukünftig als Mittelbahnsteig hergestellt und komplett barrierefrei ausgebaut. Von der Haltestelle Bergmühle verläuft die Trasse dann in Richtung neue Zollstraße über eine separate ÖPNV-Trasse, die nur von Bussen und der Straßenbahnen genutzt wird, bis zur neuen Haltestelle Zollstraße. Von der Haltestelle Zollstraße geht es dann weiter, wiederum in Mittellage auf einem besonderen Bahnkörper, entlang der neuen Zollstraße bis zur Haltestelle Schacht Amalie. Der Bereich um die Haltestelle Schacht Amalie wird dabei als verkehrsberuhigter Bereich ausgebildet. Von der Haltestelle Schacht Amalie verläuft die Trasse dann in einem Rechtsbogen auf den Bert-hold-Beitz-Boulevard, wo sie dann in dem bereits vorbereiteten Mittelstreifen über den Knotenpunkt Berthold-Beitz-Boulevard / Pferdebahnstraße bis zum Knotenpunkt Berthold-Beitz-Boulevard / Altendorfer Straße geführt wird. Innerhalb dieses Streckenabschnitts befindet sich noch die neue Haltestelle Krupp-Park, unmittelbar vor der Einmündung Quartiersbogen.
Das ist der Bebauungsplan Nr. 47 Urplan der Stadt Brake (Unterweser) über den Bereich Neue Trasse L 83, Golzwarder Straße/Bogenstraße.
Trassen aller Kreisstraßen mit Bezeichnung im Landkreis Leer
Origin | Count |
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Bund | 272 |
Kommune | 7 |
Land | 584 |
Wissenschaft | 7 |
Type | Count |
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Daten und Messstellen | 5 |
Ereignis | 3 |
Förderprogramm | 174 |
Text | 150 |
Umweltprüfung | 423 |
unbekannt | 98 |
License | Count |
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geschlossen | 613 |
offen | 221 |
unbekannt | 19 |
Language | Count |
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Deutsch | 840 |
Englisch | 34 |
Resource type | Count |
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Archiv | 51 |
Bild | 9 |
Datei | 9 |
Dokument | 376 |
Keine | 283 |
Unbekannt | 8 |
Webdienst | 23 |
Webseite | 246 |
Topic | Count |
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Boden | 352 |
Lebewesen und Lebensräume | 662 |
Luft | 307 |
Mensch und Umwelt | 852 |
Wasser | 338 |
Weitere | 757 |