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Strombilanzierung im Verkehrssektor

Bei der ökologischen Bewertung unterschiedlicher Verkehrsträger kommt bei strombasierten Verkehrsträgern der Ermittlung des anzulegenden Strommixes und des damit zusammenhängenden Emissionsfaktors eine entscheidende Rolle zu. Grundsätzlich bestehen hier mehrere mögliche Ansätze. Die Analyse der energiewirtschaftlichen Situation in Deutschland und Europa zeigt, dass die individuelle Zuordnung individuell definierter Stromeigenschaften beispielsweise im Rahmen von Ökostrom-Bezugsverträgen nur unter sehr bestimmten Voraussetzungen mit einem relevanten Beitrag zur Änderung des Stromsystems zusammenhängt. Für einen technologiespezifischen Verkehrsträgervergleich wird hinsichtlich der Nutzung von Strom, speziell bezogen auf Bahnstrom sowie auf straßengebundene Elektromobilität, die Anwendung des bundesdeutschen Erzeugungsmixes und des damit zusammenhängenden Emissionsfaktors empfohlen. Veröffentlicht in Texte | 134/2019.

El-KW-Park-CY-2000

Stromerzeugungsmix in Zpern, Daten für 2000 aus #1.

UCTE-Strom

Systemraum: Produktion und Bereitstellung von UCTE-Strom Geographischer Bezug: UCTE Zeitlicher Bezug: 2004 Weitere Informationen: Die Bereitstellung von Investionsgütern wird in dem Datensatz nicht berücksichtigt. Allgemeine Informationen zur Produktion: Produktion: 2584670 GWh im Jahr 2006 Anteile Länder: Deutschland 22,74% Frankreich 21,24% Italien 11,67% Spanien 10,38% Polen 5,76% Importmenge Deutschland: 38794GWh Zusammensetzung UCTE: Nuklear 31,0% Konventional 52,6% Wasserkraft 11,8% andere Erneuerbare 4,1%0

Mehr Sonne in deutschen Schulen

UBA-Präsident übernimmt Schirmherrschaft für bundesweiten Schulwettbewerb Der Verein "Solarenergie macht Schule e.V." sucht ab sofort die aktivste Solarschule Deutschlands. „Solarenergie wird immer wichtiger. Darum sollen sich junge Leute schon früh damit vertraut machen“, sagt Jochen Flasbarth, Präsident des Umweltbundesamtes (UBA), der die Schirmherrschaft für diesen Wettbewerb übernimmt. Gerade in Hinblick auf eine sichere und zukunftsfähige Energieversorgung sei Sonnenenergie ein wichtiger Baustein. Die Solarwirtschaft erweist sich zudem als bedeutender Wirtschaftssektor und wichtiges Arbeitsfeld. 2010 waren über 120.000 Beschäftigte in dieser Branche tätig. Im Jahre 2050 könnte der Anteil der Solarenergie am deutschen Strommix bei 19 % liegen. Beim Wettbewerb „Solarenergie macht Schule“ können Schulen ihr Engagement in Sachen Solarenergie unter Beweis stellen. Bewerben können sich Lehrer und Schüler mit ihren Unterrichtsaktionen und -ideen, zum Beispiel mit selbst gebauten Kollektoren oder kleinen Studien zu Aspekten der Photovoltaik. Die Aktionen sollen unterschiedliche Aspekte der Solarenergie in den Mittelpunkt stellen. Teilnehmen können deutschlandweit alle Sekundarschulen, Gymnasien und berufsbildenden Schulen. Bewerbungsschluss ist der 30. November 2011. Das Gewinnerteam erhält seinen Preis auf der weltgrößten Solarmesse Intersolar in München im Juni 2012. „Um die gute Wettbewerbssituation Deutschlands zu sichern und weiter auszubauen, ist es wichtig, einen zukünftigen Fachkräftemangel rechtzeitig vorzubeugen. Dazu kann der Wettbewerb beitragen“, so Flasbarth. 2010 betrug der Anteil des Solarstroms am Gesamtbruttostromverbrauch in Deutschland knapp 2%. Bis 2050 ließe sich die deutsche Stromversorgung vollständig auf erneuerbare Energien umstellen. Laut der ⁠ UBA ⁠-Studie „Energieziel 2050: 100% Strom aus erneuerbaren Quellen“ ließen sich 2050 rund 19 % des bundesweiten Strombedarfs aus Solarenergie decken.

Entwicklung der spezifischen Kohlendioxid-Emissionen des deutschen Strommix in den Jahren 1990 bis 2013

Das Umweltbundesamt veröffentlicht jährlich seine Berechnungsergebnisse zur Entwicklung des Kohlendioxid-Emissionsfaktors des deutschen Strommix in der Zeitreihe ab 1990, der als ⁠ Indikator ⁠ für die Klimaverträglichkeit der Stromerzeugung angesehen werden kann. Bei der Erzeugung einer Kilowattstunde Strom für den Endverbrauch wurden in Deutschland im Jahr 2011 durchschnittlich 558 g Kohlendioxid als direkte Emissionen aus der Verbrennung fossiler Energieträger emittiert. Das sind ca. 186 g/kWh oder ca. 25% weniger als im Jahr 1990. Für das Jahr 2012 auf der Basis vorläufiger Daten sind dies 562 g/kWh und somit 182 g oder ca. 24% weniger als 1990. Hochgerechnete Werte für das Jahr 2013 ergeben 559 g/kWh und somit 185 g oder ca.25% weniger als 1990. Zur Zeit erfolgt die Aktualisierung der Daten. Mit der Veröffentlichung für die Jahre 1990 bis 2014 ist Anfang des zweiten Quartals 2016 zu rechnen. Veröffentlicht in Climate Change | 23/2014.

Entwicklung der spezifischen Kohlendioxid- Emissionen des deutschen Strommix in den Jahren 1990 bis 2014

Das Umweltbundesamt veröffentlicht jährlich seine Berechnungsergebnisse zur Entwicklung des Kohlendioxid-Emissionsfaktors des deutschen Strommix in der Zeitreihe ab 1990, der als ⁠ Indikator ⁠ für die Klimaverträglichkeit der Stromerzeugung angesehen werden kann. Bei der Erzeugung einer Kilowattstunde Strom für den Endverbrauch ohne Berücksichtigung des Stromhandelssaldos wurden in Deutschland im Jahr 2012 durchschnittlich 584g Kohlendioxid als direkte Emissionen aus der Verbrennung fossiler Energieträger emittiert. Das sind ca. 177 g/kWh oder ca. 23 Prozent weniger als im Jahr 1990. Für das Jahr 2013 auf der Basis vorläufiger Daten sind dies ebenfalls 584 g/kWh. Hochgerechnete Werte für das Jahr 2014 ergeben 569 g/kWh und somit 192 g oder ca.25% weniger als 1990. Veröffentlicht in Climate Change | 09/2015.

Entwicklung der spezifischen Kohlendioxid - Emissionen des deutschen Strommix in den Jahren 1990 - 2020

Die Erzeugung einer Kilowattstunde Strom verursachte 2018 in Deutschland durchschnittlich 471 Gramm CO 2 . Für 2019 hat das ⁠ UBA ⁠ auf der Grundlage vorläufiger Daten „Spezifischen Emissionsfaktor“ von 408 g/kWh errechnet. Ursache für den Rückgang der spezifischen Emissionen sind der gestiegene Anteil der Erneuerbaren Energien im Strommix, der gesunkene Anteil der Stromerzeugung aus Kohlen sowie der gestiegene Anteil des Brennstoffeinsatzes zur Stromerzeugung von Erdgas, welches einen niedrigeren Kohlendioxidemissionsfaktor als Kohle aufweist und bessere elektrische Wirkungsgrade neu ans Netz gegangener fossiler Kraftwerke. Schätzungen für 2020 prognostizieren ein weiteres Sinken auf einen Wert von 366 g/kWh. Der sinkende Trend wird durch die Corona Pandemie in 2020 verstärkt. Dieser Anteil kann mit den verfügbaren Daten nicht sicher quantifiziert werden. Veröffentlicht in Climate Change | 45/2021.

Entwicklung der spezifischen Kohlendioxid- Emissionen des deutschen Strommix in den Jahren 1990 - 2018

Das Umweltbundesamt veröffentlicht jährlich seine Berechnungsergebnisse zur Entwicklung des Kohlendioxid-Emissionsfaktors des deutschen Strommix in der Zeitreihe ab 1990, der als ⁠ Indikator ⁠ für die Klimaverträglichkeit der Stromerzeugung angesehen werden kann. Bei der Erzeugung einer Kilowattstunde Strom für den Endverbrauch ohne Berücksichtigung des Stromhandelssaldos wurden in Deutschland im Jahr 2016 durchschnittlich 523 Gramm Kohlendioxid als direkte ⁠ Emission ⁠ aus der Verbrennung fossiler Energieträger emittiert. Das sind ca. 241 Gramm pro Kilowattstunde oder 32 Prozent weniger als im Jahr 1990. Für das Jahr 2017 auf der Basis vorläufiger Daten sind dies 486 Gramm pro Kilowattstunde. Hochgerechnete Werte für das Jahr 2018 ergeben 474 Gramm pro Kilowattstunde und somit 290 Gramm und ca. 38 Prozent weniger als 1990. Veröffentlicht in Climate Change | 10/2019.

Entwicklung der spezifischen Kohlendioxid-Emissionen des deutschen Strommix in den Jahren 1990 bis 2015

Das Umweltbundesamt veröffentlicht jährlich seine Berechnungsergebnisse zur Entwicklung des Kohlendioxid-Emissionsfaktors des deutschen Strommix in der Zeitreihe ab 1990, der als ⁠ Indikator ⁠ für die Klimaverträglichkeit der Stromerzeugung angesehen werden kann. Bei der Erzeugung einer Kilowattstunde Strom für den Endverbrauch ohne Berücksichtigung des Stromhandelssaldos wurden in Deutschland im Jahr 2013 durchschnittlich 579 Gramm Kohlendioxid als direkte Emissionen aus der Verbrennung fossiler Energieträger emittiert. Das sind ca. 182Gramm pro Kilowattstunde oder ca. 24 Prozent weniger als im Jahr 1990. Für das Jahr 2014 auf der Basis vorläufiger Daten sind dies  560 Gramm pro Kilowattstunde. Hochgerechnete Werte für das Jahr 2015 ergeben 535 Gramm pro Kilowattstunde und somit 226 Gramm oder ca. 29 Prozent weniger als 1990. Veröffentlicht in Climate Change | 26/2016.

Entwicklung der spezifischen Kohlendioxid-Emissionen des deutschen Strommix in den Jahren 1990 - 2016

Das Umweltbundesamt veröffentlicht jährlich seine Berechnungsergebnisse zur Entwicklung des Kohlendioxid-Emissionsfaktors des deutschen Strommix in der Zeitreihe ab 1990, der als ⁠ Indikator ⁠ für die Klimaverträglichkeit der Stromerzeugung angesehen werden kann. Bei der Erzeugung einer Kilowattstunde Strom für den Endverbrauch ohne Berücksichtigung des Stromhandelssaldos wurden in Deutschland im Jahr 2014 durchschnittlich 564 Gramm Kohlendioxid als direkte ⁠ Emission ⁠ aus der Verbrennung fossiler Energieträger emittiert. Das sind ca. 197 Gramm pro Kilowattstunde oder 26 Prozent weniger als im Jahr 1990. Für das Jahr 2015 auf der Basis vorläufiger Daten sind dies 534 Gramm pro Kilowattstunde. Hochgerechnete Werte für das Jahr 2016 ergeben 527 Gramm pro Kilowattstunde und somit 234 Gramm und ca. 31 Prozent weniger als 1990. Veröffentlicht in Climate Change | 15/2017.

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