Zusammengefaßtes Hoch- und Höchstspannungsnetz mit 380 kV, 220 kV und 110 kV Leitungen und allen Umspannanlagen. Nach #1 gilt für die Stromkreislängen: 380 kV-Freileitung 17145 km 220 kV-Freileitung 15595 km 110 kV-Freileitung 47604 km 110 kV Kabel 3641 km Verluste 97,1 MW Transformatoren 380/220 kV 67 Stück 380/110 kV 101 Stück 220/110 kV 443 Stück Verluste 73,2 MW Gesamtinvestition von 42,5 Mrd. DM Auslastung: 5000h/a Brenn-/Einsatzstoff: Elektrizität Flächeninanspruchnahme: 1656000000m² gesicherte Leistung: 100% Jahr: 2005 Lebensdauer: 50a Leistung: 80000MW Nutzungsgrad: 99% Produkt: Elektrizität
Der Deutsche Bundestag hat am 13. Juni 2013 die neuen Vorschriften für elektromagnetische Felder und das telekommunikationsrechtliche Nachweisverfahren beschlossen. Die neue Verordnung umfasst insbesondere auch Regelungen zum vorsorgenden Gesundheitsschutz. Zweck der Verordnung ist der Schutz und die Vorsorge vor möglichen Gesundheitsrisiken durch elektrische, magnetische und elektromagnetische Felder. Die neuen Vorschriften enthalten zum Beispiel Grenzwerte für die von Mobilfunkmasten verursachten elektromagnetischen Felder. Umfasst sind aber auch Anwendungsbereiche elektrischer Energie, die mit niederfrequenten elektrischen und magnetischen Feldern verbunden sind, wie z.B. die Stromübertragung. Die 26. BImSchV ist seit ihrem Inkrafttreten Anfang 1997 bislang nicht geändert worden.
Calculations for the year 2014 show that the expansion of renewable energies contributes substantially to achieving national climate goals in Germany. Over all energy sectors (i.e. electricity, heat and transport) fossil fuels are increasingly replaced by renewable energies thereby permanently avoiding energy related emissions of greenhouse gases (GHG) and air pollutants. In 2014, GHG-emissions amounting to 151 million tons of CO 2 -eqivalents have been avoided in Germany through the use of renewables. The main share of these avoided GHGs are coming from the electricity sector. Veröffentlicht in Flyer und Faltblätter.
On behalf of the Federal Ministry for Economic Affairs and Climate Affairs, the Working Group on Renewable Energy Statistics (AGEE-Stat) takes stock of the use of renewable energies and annually prepares an official estimate of the development of renewable energies for the previous year. This background paper describes the initial findings for the electricity, heat and transport sectors, supplemented by figures on the economic effects and emissions avoidance through renewable energies. In addition, some selected indicators on weather conditions are presented in the annex to better understand current developments. Veröffentlicht in Hintergrundpapier.
Abbau von Kies: Der Abbau von Sand und Kies erfolgt im Tagebau. Der Kies wird zum größten Teil gebrochen. Der Sand wird meist noch vor Ort klassiert (Siebung). Die Daten, die in der vorliegenden Studie verwendet wurden, werden nach #1. Sie spiegeln den Stand zu Beginn der neunziger Jahre wider. Der Bezugsraum sind die Niederlande. Da der Prozess der Extraktion für Sand und Kies in den anschließenden Prozessketten als untergeordnet einzuschätzen ist, ist die Datenqualität als ausreichend anzusehen. Allokation: keine Genese der Daten: Massenbilanz: In GEMIS wird nicht wie in #1 von einem 100 %igen Wirkungsgrad ausgegangen. Als Schätzung wird angenommen, dass pro Tonne geförderter Sand und Kies 1100 kg Erdmasse bewegt werden müssen. Diese Annahme deckt sich gut mit den Annahmen in #2. Energiebedarf: Der Energiebedarf bei der Förderung von Sand und Kies wird über Strom und Diesel in Baumaschinen und zu internen Transporten gedeckt. Die Mengen sind in der folgenden Tabelle dargestellt: Tab.: Energiebedarf bei der Extraktion von Sand und Kies (nach #1). Energieträger Sand Kies Diesel in GJ/t 0,018 0,018 elektr. Strom in GJ/t 0,009 0,033 #2 geht von geringeren Mengen aus. Er geht von einem Brennstoffbedarf von 6 MJ/t und einem Strombedarf von ca. 7 MJ/t aus. Da jedoch keine Quellen für diese Angaben genannt werden, werden in GEMIS die Angaben von #1 berücksichtigt. Prozessbedingte Luftemissionen: Abgesehen von den Emissionen über die Bereitstellung der Energie werden keine weiteren prozeßbedingten Emissionen bilanziert. Wasserinanspruchnahme: Im Rahmen von GEMIS wird nicht von einer Wasserinanspruchnahme bei der Förderung von Kies und Sand ausgegangen. Die Grundwasserabsenkung bzw. Wasserumleitung der Gruben kann aufgrund fehlender Daten nicht berücksichtigt werden. #2 geht bei seiner Abschätzung von einer Wasserinanspruchnahme von 1,25 m³ aus. Da aber auch diese Angabe unkommentiert ist, wird sie in GEMIS nicht verwendet. Abwasserinhaltsstoffe In dem Prozess fällt kein verunreinigtes Abwasser an. Reststoffe: Wie aus der Massenbilanz hervorgeht, werden pro Tonne Sand und Kies 1100 kg Erdmasse bewegt. Somit verbleiben ca. 100 kg Reststoffe, die als Abraum bilanziert werden. Flächenverbrauch A. #1 gibt für den spezifischen Flächenverbrauch für die Gewinnung von Sand und Kies einen Durchschnittswert von 0,18 m² pro Tonne Sand und Kies an. Darin eingeschlossen ist der Flächenbedarf, der durch die mit dem Abbau verbundenen Erschließungsbauten, die Grenzabstände und weitere technische Einrichtungen zustande kommt. Nicht berücksichtigt werden die Flächen, die auf die Infrastruktur der Werke zurückzuführen sind. Der Wert aus #1 wird in GEMIS übernommen. Eine qualitative Bewertung des Flächenverbrauchs wird in GEMIS nicht vorgenommen. Auslastung: 1h/a Brenn-/Einsatzstoff: Ressourcen Flächeninanspruchnahme: 0,0251m² gesicherte Leistung: 100% Jahr: 2005 Lebensdauer: 1a Leistung: 1t/h Nutzungsgrad: 91% Produkt: Baustoffe
Abbau von Kies: Der Abbau von Sand und Kies erfolgt im Tagebau. Der Kies wird zum größten Teil gebrochen. Der Sand wird meist noch vor Ort klassiert (Siebung). Die Daten, die in der vorliegenden Studie verwendet wurden, werden nach #1. Sie spiegeln den Stand zu Beginn der neunziger Jahre wider. Der Bezugsraum sind die Niederlande. Da der Prozess der Extraktion für Sand und Kies in den anschließenden Prozessketten als untergeordnet einzuschätzen ist, ist die Datenqualität als ausreichend anzusehen. Allokation: keine Genese der Daten: Massenbilanz: In GEMIS wird nicht wie in #1 von einem 100 %igen Wirkungsgrad ausgegangen. Als Schätzung wird angenommen, dass pro Tonne geförderter Sand und Kies 1100 kg Erdmasse bewegt werden müssen. Diese Annahme deckt sich gut mit den Annahmen in #2. Energiebedarf: Der Energiebedarf bei der Förderung von Sand und Kies wird über Strom und Diesel in Baumaschinen und zu internen Transporten gedeckt. Die Mengen sind in der folgenden Tabelle dargestellt: Tab.: Energiebedarf bei der Extraktion von Sand und Kies (nach #1). Energieträger Sand Kies Diesel in GJ/t 0,018 0,018 elektr. Strom in GJ/t 0,009 0,033 #2 geht von geringeren Mengen aus. Er geht von einem Brennstoffbedarf von 6 MJ/t und einem Strombedarf von ca. 7 MJ/t aus. Da jedoch keine Quellen für diese Angaben genannt werden, werden in GEMIS die Angaben von #1 berücksichtigt. Prozessbedingte Luftemissionen: Abgesehen von den Emissionen über die Bereitstellung der Energie werden keine weiteren prozeßbedingten Emissionen bilanziert. Wasserinanspruchnahme: Im Rahmen von GEMIS wird nicht von einer Wasserinanspruchnahme bei der Förderung von Kies und Sand ausgegangen. Die Grundwasserabsenkung bzw. Wasserumleitung der Gruben kann aufgrund fehlender Daten nicht berücksichtigt werden. #2 geht bei seiner Abschätzung von einer Wasserinanspruchnahme von 1,25 m³ aus. Da aber auch diese Angabe unkommentiert ist, wird sie in GEMIS nicht verwendet. Abwasserinhaltsstoffe In dem Prozess fällt kein verunreinigtes Abwasser an. Reststoffe: Wie aus der Massenbilanz hervorgeht, werden pro Tonne Sand und Kies 1100 kg Erdmasse bewegt. Somit verbleiben ca. 100 kg Reststoffe, die als Abraum bilanziert werden. Flächenverbrauch A. #1 gibt für den spezifischen Flächenverbrauch für die Gewinnung von Sand und Kies einen Durchschnittswert von 0,18 m² pro Tonne Sand und Kies an. Darin eingeschlossen ist der Flächenbedarf, der durch die mit dem Abbau verbundenen Erschließungsbauten, die Grenzabstände und weitere technische Einrichtungen zustande kommt. Nicht berücksichtigt werden die Flächen, die auf die Infrastruktur der Werke zurückzuführen sind. Der Wert aus #1 wird in GEMIS übernommen. Eine qualitative Bewertung des Flächenverbrauchs wird in GEMIS nicht vorgenommen. Auslastung: 1h/a Brenn-/Einsatzstoff: Ressourcen Flächeninanspruchnahme: 0,0251m² gesicherte Leistung: 100% Jahr: 2030 Lebensdauer: 1a Leistung: 1t/h Nutzungsgrad: 91% Produkt: Baustoffe
Abbau von Kies: Der Abbau von Sand und Kies erfolgt im Tagebau. Der Kies wird zum größten Teil gebrochen. Der Sand wird meist noch vor Ort klassiert (Siebung). Die Daten, die in der vorliegenden Studie verwendet wurden, werden nach #1. Sie spiegeln den Stand zu Beginn der neunziger Jahre wider. Der Bezugsraum sind die Niederlande. Da der Prozess der Extraktion für Sand und Kies in den anschließenden Prozessketten als untergeordnet einzuschätzen ist, ist die Datenqualität als ausreichend anzusehen. Allokation: keine Genese der Daten: Massenbilanz: In GEMIS wird nicht wie in #1 von einem 100 %igen Wirkungsgrad ausgegangen. Als Schätzung wird angenommen, dass pro Tonne geförderter Sand und Kies 1100 kg Erdmasse bewegt werden müssen. Diese Annahme deckt sich gut mit den Annahmen in #2. Energiebedarf: Der Energiebedarf bei der Förderung von Sand und Kies wird über Strom und Diesel in Baumaschinen und zu internen Transporten gedeckt. Die Mengen sind in der folgenden Tabelle dargestellt: Tab.: Energiebedarf bei der Extraktion von Sand und Kies (nach #1). Energieträger Sand Kies Diesel in GJ/t 0,018 0,018 elektr. Strom in GJ/t 0,009 0,033 #2 geht von geringeren Mengen aus. Er geht von einem Brennstoffbedarf von 6 MJ/t und einem Strombedarf von ca. 7 MJ/t aus. Da jedoch keine Quellen für diese Angaben genannt werden, werden in GEMIS die Angaben von #1 berücksichtigt. Prozessbedingte Luftemissionen: Abgesehen von den Emissionen über die Bereitstellung der Energie werden keine weiteren prozeßbedingten Emissionen bilanziert. Wasserinanspruchnahme: Im Rahmen von GEMIS wird nicht von einer Wasserinanspruchnahme bei der Förderung von Kies und Sand ausgegangen. Die Grundwasserabsenkung bzw. Wasserumleitung der Gruben kann aufgrund fehlender Daten nicht berücksichtigt werden. #2 geht bei seiner Abschätzung von einer Wasserinanspruchnahme von 1,25 m³ aus. Da aber auch diese Angabe unkommentiert ist, wird sie in GEMIS nicht verwendet. Abwasserinhaltsstoffe In dem Prozess fällt kein verunreinigtes Abwasser an. Reststoffe: Wie aus der Massenbilanz hervorgeht, werden pro Tonne Sand und Kies 1100 kg Erdmasse bewegt. Somit verbleiben ca. 100 kg Reststoffe, die als Abraum bilanziert werden. Flächenverbrauch A. #1 gibt für den spezifischen Flächenverbrauch für die Gewinnung von Sand und Kies einen Durchschnittswert von 0,18 m² pro Tonne Sand und Kies an. Darin eingeschlossen ist der Flächenbedarf, der durch die mit dem Abbau verbundenen Erschließungsbauten, die Grenzabstände und weitere technische Einrichtungen zustande kommt. Nicht berücksichtigt werden die Flächen, die auf die Infrastruktur der Werke zurückzuführen sind. Der Wert aus #1 wird in GEMIS übernommen. Eine qualitative Bewertung des Flächenverbrauchs wird in GEMIS nicht vorgenommen. Auslastung: 1h/a Brenn-/Einsatzstoff: Ressourcen Flächeninanspruchnahme: 0,0251m² gesicherte Leistung: 100% Jahr: 2010 Lebensdauer: 1a Leistung: 1t/h Nutzungsgrad: 91% Produkt: Baustoffe
Abbau von Kies: Der Abbau von Sand und Kies erfolgt im Tagebau. Der Kies wird zum größten Teil gebrochen. Der Sand wird meist noch vor Ort klassiert (Siebung). Die Daten, die in der vorliegenden Studie verwendet wurden, werden nach #1. Sie spiegeln den Stand zu Beginn der neunziger Jahre wider. Der Bezugsraum sind die Niederlande. Da der Prozess der Extraktion für Sand und Kies in den anschließenden Prozessketten als untergeordnet einzuschätzen ist, ist die Datenqualität als ausreichend anzusehen. Allokation: keine Genese der Daten: Massenbilanz: In GEMIS wird nicht wie in #1 von einem 100 %igen Wirkungsgrad ausgegangen. Als Schätzung wird angenommen, dass pro Tonne geförderter Sand und Kies 1100 kg Erdmasse bewegt werden müssen. Diese Annahme deckt sich gut mit den Annahmen in #2. Energiebedarf: Der Energiebedarf bei der Förderung von Sand und Kies wird über Strom und Diesel in Baumaschinen und zu internen Transporten gedeckt. Die Mengen sind in der folgenden Tabelle dargestellt: Tab.: Energiebedarf bei der Extraktion von Sand und Kies (nach #1). Energieträger Sand Kies Diesel in GJ/t 0,018 0,018 elektr. Strom in GJ/t 0,009 0,033 #2 geht von geringeren Mengen aus. Er geht von einem Brennstoffbedarf von 6 MJ/t und einem Strombedarf von ca. 7 MJ/t aus. Da jedoch keine Quellen für diese Angaben genannt werden, werden in GEMIS die Angaben von #1 berücksichtigt. Prozessbedingte Luftemissionen: Abgesehen von den Emissionen über die Bereitstellung der Energie werden keine weiteren prozeßbedingten Emissionen bilanziert. Wasserinanspruchnahme: Im Rahmen von GEMIS wird nicht von einer Wasserinanspruchnahme bei der Förderung von Kies und Sand ausgegangen. Die Grundwasserabsenkung bzw. Wasserumleitung der Gruben kann aufgrund fehlender Daten nicht berücksichtigt werden. #2 geht bei seiner Abschätzung von einer Wasserinanspruchnahme von 1,25 m³ aus. Da aber auch diese Angabe unkommentiert ist, wird sie in GEMIS nicht verwendet. Abwasserinhaltsstoffe In dem Prozess fällt kein verunreinigtes Abwasser an. Reststoffe: Wie aus der Massenbilanz hervorgeht, werden pro Tonne Sand und Kies 1100 kg Erdmasse bewegt. Somit verbleiben ca. 100 kg Reststoffe, die als Abraum bilanziert werden. Flächenverbrauch A. #1 gibt für den spezifischen Flächenverbrauch für die Gewinnung von Sand und Kies einen Durchschnittswert von 0,18 m² pro Tonne Sand und Kies an. Darin eingeschlossen ist der Flächenbedarf, der durch die mit dem Abbau verbundenen Erschließungsbauten, die Grenzabstände und weitere technische Einrichtungen zustande kommt. Nicht berücksichtigt werden die Flächen, die auf die Infrastruktur der Werke zurückzuführen sind. Der Wert aus #1 wird in GEMIS übernommen. Eine qualitative Bewertung des Flächenverbrauchs wird in GEMIS nicht vorgenommen. Auslastung: 1h/a Brenn-/Einsatzstoff: Ressourcen Flächeninanspruchnahme: 0,0251m² gesicherte Leistung: 100% Jahr: 2050 Lebensdauer: 1a Leistung: 1t/h Nutzungsgrad: 91% Produkt: Baustoffe
Abbau von Kies: Der Abbau von Sand und Kies erfolgt im Tagebau. Der Kies wird zum größten Teil gebrochen. Der Sand wird meist noch vor Ort klassiert (Siebung). Die Daten, die in der vorliegenden Studie verwendet wurden, werden nach #1. Sie spiegeln den Stand zu Beginn der neunziger Jahre wider. Der Bezugsraum sind die Niederlande. Da der Prozess der Extraktion für Sand und Kies in den anschließenden Prozessketten als untergeordnet einzuschätzen ist, ist die Datenqualität als ausreichend anzusehen. Allokation: keine Genese der Daten: Massenbilanz: In GEMIS wird nicht wie in #1 von einem 100 %igen Wirkungsgrad ausgegangen. Als Schätzung wird angenommen, dass pro Tonne geförderter Sand und Kies 1100 kg Erdmasse bewegt werden müssen. Diese Annahme deckt sich gut mit den Annahmen in #2. Energiebedarf: Der Energiebedarf bei der Förderung von Sand und Kies wird über Strom und Diesel in Baumaschinen und zu internen Transporten gedeckt. Die Mengen sind in der folgenden Tabelle dargestellt: Tab.: Energiebedarf bei der Extraktion von Sand und Kies (nach #1). Energieträger Sand Kies Diesel in GJ/t 0,018 0,018 elektr. Strom in GJ/t 0,009 0,033 #2 geht von geringeren Mengen aus. Er geht von einem Brennstoffbedarf von 6 MJ/t und einem Strombedarf von ca. 7 MJ/t aus. Da jedoch keine Quellen für diese Angaben genannt werden, werden in GEMIS die Angaben von #1 berücksichtigt. Prozessbedingte Luftemissionen: Abgesehen von den Emissionen über die Bereitstellung der Energie werden keine weiteren prozeßbedingten Emissionen bilanziert. Wasserinanspruchnahme: Im Rahmen von GEMIS wird nicht von einer Wasserinanspruchnahme bei der Förderung von Kies und Sand ausgegangen. Die Grundwasserabsenkung bzw. Wasserumleitung der Gruben kann aufgrund fehlender Daten nicht berücksichtigt werden. #2 geht bei seiner Abschätzung von einer Wasserinanspruchnahme von 1,25 m³ aus. Da aber auch diese Angabe unkommentiert ist, wird sie in GEMIS nicht verwendet. Abwasserinhaltsstoffe In dem Prozess fällt kein verunreinigtes Abwasser an. Reststoffe: Wie aus der Massenbilanz hervorgeht, werden pro Tonne Sand und Kies 1100 kg Erdmasse bewegt. Somit verbleiben ca. 100 kg Reststoffe, die als Abraum bilanziert werden. Flächenverbrauch A. #1 gibt für den spezifischen Flächenverbrauch für die Gewinnung von Sand und Kies einen Durchschnittswert von 0,18 m² pro Tonne Sand und Kies an. Darin eingeschlossen ist der Flächenbedarf, der durch die mit dem Abbau verbundenen Erschließungsbauten, die Grenzabstände und weitere technische Einrichtungen zustande kommt. Nicht berücksichtigt werden die Flächen, die auf die Infrastruktur der Werke zurückzuführen sind. Der Wert aus #1 wird in GEMIS übernommen. Eine qualitative Bewertung des Flächenverbrauchs wird in GEMIS nicht vorgenommen. Auslastung: 1h/a Brenn-/Einsatzstoff: Ressourcen Flächeninanspruchnahme: 0,0251m² gesicherte Leistung: 100% Jahr: 2015 Lebensdauer: 1a Leistung: 1t/h Nutzungsgrad: 91% Produkt: Baustoffe
Abbau von Kies: Der Abbau von Sand und Kies erfolgt im Tagebau. Der Kies wird zum größten Teil gebrochen. Der Sand wird meist noch vor Ort klassiert (Siebung). Die Daten, die in der vorliegenden Studie verwendet wurden, werden nach #1. Sie spiegeln den Stand zu Beginn der neunziger Jahre wider. Der Bezugsraum sind die Niederlande. Da der Prozess der Extraktion für Sand und Kies in den anschließenden Prozessketten als untergeordnet einzuschätzen ist, ist die Datenqualität als ausreichend anzusehen. Allokation: keine Genese der Daten: Massenbilanz: In GEMIS wird nicht wie in #1 von einem 100 %igen Wirkungsgrad ausgegangen. Als Schätzung wird angenommen, dass pro Tonne geförderter Sand und Kies 1100 kg Erdmasse bewegt werden müssen. Diese Annahme deckt sich gut mit den Annahmen in #2. Energiebedarf: Der Energiebedarf bei der Förderung von Sand und Kies wird über Strom und Diesel in Baumaschinen und zu internen Transporten gedeckt. Die Mengen sind in der folgenden Tabelle dargestellt: Tab.: Energiebedarf bei der Extraktion von Sand und Kies (nach #1). Energieträger Sand Kies Diesel in GJ/t 0,018 0,018 elektr. Strom in GJ/t 0,009 0,033 #2 geht von geringeren Mengen aus. Er geht von einem Brennstoffbedarf von 6 MJ/t und einem Strombedarf von ca. 7 MJ/t aus. Da jedoch keine Quellen für diese Angaben genannt werden, werden in GEMIS die Angaben von #1 berücksichtigt. Prozessbedingte Luftemissionen: Abgesehen von den Emissionen über die Bereitstellung der Energie werden keine weiteren prozeßbedingten Emissionen bilanziert. Wasserinanspruchnahme: Im Rahmen von GEMIS wird nicht von einer Wasserinanspruchnahme bei der Förderung von Kies und Sand ausgegangen. Die Grundwasserabsenkung bzw. Wasserumleitung der Gruben kann aufgrund fehlender Daten nicht berücksichtigt werden. #2 geht bei seiner Abschätzung von einer Wasserinanspruchnahme von 1,25 m³ aus. Da aber auch diese Angabe unkommentiert ist, wird sie in GEMIS nicht verwendet. Abwasserinhaltsstoffe In dem Prozess fällt kein verunreinigtes Abwasser an. Reststoffe: Wie aus der Massenbilanz hervorgeht, werden pro Tonne Sand und Kies 1100 kg Erdmasse bewegt. Somit verbleiben ca. 100 kg Reststoffe, die als Abraum bilanziert werden. Flächenverbrauch A. #1 gibt für den spezifischen Flächenverbrauch für die Gewinnung von Sand und Kies einen Durchschnittswert von 0,18 m² pro Tonne Sand und Kies an. Darin eingeschlossen ist der Flächenbedarf, der durch die mit dem Abbau verbundenen Erschließungsbauten, die Grenzabstände und weitere technische Einrichtungen zustande kommt. Nicht berücksichtigt werden die Flächen, die auf die Infrastruktur der Werke zurückzuführen sind. Der Wert aus #1 wird in GEMIS übernommen. Eine qualitative Bewertung des Flächenverbrauchs wird in GEMIS nicht vorgenommen. Auslastung: 1h/a Brenn-/Einsatzstoff: Ressourcen Flächeninanspruchnahme: 0,0251m² gesicherte Leistung: 100% Jahr: 2020 Lebensdauer: 1a Leistung: 1t/h Nutzungsgrad: 91% Produkt: Baustoffe
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