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Found 78 results.

GIS - Drömgis (Naturpark Drömling)

webbasierter Kartendienst zur Visualisierung der Geodaten, Geobasisdaten und Geofachdaten Geobasisdaten / Geofachdaten und Daten der Flurneuordnungsbehörden, MLU, LVwA, LAU, ALFF, ALKIS verwendete Standards: shp Formen: ArcView, WMS

SAMSON

webbasierte Datenbank für das Natura2000-Management mit GIS-Modul Inhalt: Geobasisdaten

landwirtschaftliche Standortbewertung

Analyse und Bewertung der Umweltwirkungen landwirtschaftlicher Bodennutzung; Monitoring, WRRL, BBodSchG, Agrarumweltindikatoren, Gebietskulissen Inhalt: DGM, ALK, ATKIS, MMK, VBK, Bodenschätzung, NATURA2000, Gewässernetz, Wasserkörper, Rasterdaten des DWD, InVeKoS Betreiber: LLG verwendete Standards: pdf, jpg, shp Formen: Standard-GIS, Programm, ausgewählte Geofachdaten im GIS-Auskunfts-system LLG/StIT

HYMO (Modellierung von hydrologischen Abflussverhältnissen)

Modellierung von hydrologischen Abflussverhältnissen Inhalt: Geobasisdaten (ATKIS/ALKIS, DTK, DOP, DGM), Geofachdaten (Wasserwirtschaft, Geologie, Naturschutz) verwendete Standards: ARCEGMO (Modellierungsdaten), Datenbankanbindung

GIS-Auskunftssystem

Das GIS-Auskunftssystem ist ein webbasierter Kartendienst zur Visualisierung der Geobasisdaten und der Geofachdaten des Geschäftsbereichs. Inhalt: Geobasisdaten des GLP MWU, Geofachdaten: MWU / LLG / ALFF / LAU / LZW / LVwA / LSBB verwendete Standards: PostgreSQL, Shape, Rasterdaten Formen: Webapplikation, WMS

Forstkarten-Verschneidungstool

Programm zur Verschneidung von Geofachdaten LZW/LFB untereinander und mit ALKIS-Daten Inhalt: Geobasisdaten, Geofachdaten Landeszentrum Wald (LZW) / Landesforstbetrieb (LFB) verwendete Standards: shp Formen: GIS-Applikation Bemerkungen: Betriebsintern

FGK-Digitalisierungs-Tool (Forstgrundkarten) - geplant

Programm zur Bearbeitung von Geodaten, Qualitätssicherung, Kartenausgabe Inhalt: Geobasisdaten, Geofachdaten Landeszentrum Wald (LZW) / Landesforstbetrieb (LFB) verwendete Standards: shp Formen: GIS-Applikation Bemerkungen: geplante Geodaten bezogene Anwendung (GbA)

Gezielter Einsatz von Dämpfung durch Schallabstrahlung mittels tilgerbasierter Strukturen

Das Projekt "Gezielter Einsatz von Dämpfung durch Schallabstrahlung mittels tilgerbasierter Strukturen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Fakultät für Maschinenwesen, Gerhard-Zeidler-Stiftungslehrstuhl für Akustik mobiler Systeme durchgeführt. Viele Leichtbaustrukturen sind steif und schwach gedämpft. Gleiches gilt für viele Musikinstrumente und Unterwasserfahrzeuge. All diesen Strukturen ist gemeinsam, dass die Dämpfung durch Schallabstrahlung in einer ähnlichen Größenordnung liegt oder sogar größer ist als die anderen Dämpfungsmechanismen. Das hierin vorgestellte Projekt zielt darauf ab, derartige Probleme zu untersuchen und mathematische Formulierungen bereitzustellen, die es erlauben, diese akustische Abstrahldämpfung in einem reinen Strukturmodell zu berücksichtigen, obwohl die zugrunde liegende Physik eigentlich ein gekoppeltes struktur-akustisches Modell erfordern würde. Rein mathematisch gesehen kann dieses gekoppelte Modell jedoch als reines Strukturmodell aufgefasst werden, indem man das Schurkomplement bildet. In diesem Projekt wird die Dämpfung durch Schallabstrahlung quantitativ untersucht und ein mathematisches Modell aufgebaut, um Dämpfung durch Schallabstrahlung zu berücksichtigen, ohne das akustische Abstrahlproblem lösen zu müssen. Die quantitative Abschätzung der tatsächlichen Dämpfung durch Schallabstrahlung erfordert zusätzlich, dass der Anteil der numerischen Dämpfung, die in akustischen BEM-Formulierungen enthalten ist, abgeschätzt werden kann und ferner die Höhe der Fluiddämpfung ermittelt wird, wobei Letztere erst bei sehr hohen Frequenzen einbezogen werden muss. Beim ungekoppelten Strukturmodell ist es die Idee, die akustischen Effekte der Schallabstrahlung entweder durch modale Dämpfung oder mit einer viskoelastischen Bettung der abstrahlenden Strukturoberfläche abzubilden. In einem abschließenden Arbeitspaket werden Strukturen entwickelt und untersucht, die die Effekte der Dämpfung durch Schallabstrahlung ausnutzen.

Teilprojekt 6

Das Projekt "Teilprojekt 6" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von INSIGHT Geologische Softwaresysteme GmbH durchgeführt. Das Gesamtziel ist eine schrittweise Erhöhung der Steuerkompetenz der Akteure der Küstenwasserwirtschaft durch die Entwicklung und Produkteinführung eines Instrumentariums in verschiedenen internationalen Arbeitsregionen. Aufbau von geologischen und hydrogeologischen digitalen 3D Untergrundmodellen für die Beurteilung der hydrogeologischen Situation. Hierfür werden die geologischen Strukturen (Schichten) und deren räumliche Variabilität der Gesteinsparameter regional dreidimensional modelliert und mit Hilfe geeigneter Analyse und Visualisierungswerkzeuge im CAM (Coastel Aquifer Management) zur Verfügung gestellt (QT2). Zielregionen sind Ostfriesland (AR1), Fortaleza (AR2 Brasilien) und Antalya (AR3 Türkei). Der Arbeitsplan orientiert sich an der go-CAM Projektstruktur, welche sich in drei Querschnittsthemen (QT) und vier Arbeitsregionen (AR) gliedert. Es werden alle geologischen Informationen aus den einzelnen Untersuchungsgebieten in Ostriesland, Küstenverlauf Fortaleza und Antalya digital erfasst und digitale geologische 3D Strukturmodelle erstellt. Parallel werden alle verfügbaren Daten zur den qualitativen Eigenschaften der Gesteine aus den vorhandenen Bohrungsdaten erfasst. Hierfür werden Softwaretools erstellt, die die Klassifizierung der Gesteinstypen automatisch durchführen. Mit Hilfe dieser Daten wird auf der Basis der erstellten Strukturmodelle eine Schätzung der einzelnen Gesteinsklassen innerhalb der Strukturen durchgeführt. Neben den Gesteinsklassen werden auch mineralische Bestandteile in ihrer dreidimensionalen Verbreitung untersucht. Für die Schätzung werden notwendige Softwaretool erstellt. Im Rahmen des QT2 'Coastal Aquifer Management' wird der SubsurfaceViewer READER in das CAM integriert. Im Rahmen des QT3 'Human Capacity Building' werden Schulungen und Workshops zur Modellierungsmethode und zur Analyse und Visualisierung der digitalen Untergrundmodelle durchgeführt.

Wolken- und Niederschlagsprozesse im Klimasystem - HD(CP)2: Projekt M5 - Mikrophysik von Hagel und Zirren

Das Projekt "Wolken- und Niederschlagsprozesse im Klimasystem - HD(CP)2: Projekt M5 - Mikrophysik von Hagel und Zirren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Max-Planck-Institut für Meteorologie durchgeführt. Das Ziel dieses Antrages, HD(CP)2-M5, ist die Entwicklung einer neuen detaillierteren Parametrisierung wolkenmikrophysikalischer Prozesse, die insbesondere für Grobstruktursimulationen hochreichender Konvektion adäquat ist. Die hierzu notwendigen Verbesserungen existierender Parametrisierungsschemata beinhalten eine genauere Beschreibung von Hagelprozessen und der Wolkenmikrophysik von Zirren. Außerdem werden die numerischen Verfahren sowie die technische Implementierung für die Anwendung in HD(CP)2 optimiert. Zunächst werden in einem Partikelmodell die theoretischen und empirischen Beziehungen für das Wachstum und Schmelzen von Hagelkörnern entsprechend dem Stand der Wissenschaft implementiert. Auf der Basis dieses Partikelmodells wird eine 2-Momenten-Parametrisierung dieser Prozesse für die Anwendung in einem Grobstrukturmodell entwickelt und in das Seifert-Beheng Schema implementiert. Diese Arbeiten erfolgen zunächst im UCLA-LES Modell und werden in semi-idealisierten Grobstruktursimulationen getestet und evaluiert. Des Weiteren werden die wolkenmikrophysikalischen Prozesse in Zirren untersucht und erweitert. Die im Seifert-Beheng Schema verwendeten numerischen Verfahren werden an die Anforderungen in HD(CP)2 angepasst und optimiert. Diese Arbeiten erfolgen in Kooperation mit HD(CP)2-M6.In einem nächsten Schritt wird das verbesserte Wolkenmikrophysikschema in das HD(CP)2-Modell übertragen und Simulationen mit diesem Modell durchgeführt und evaluiert.

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