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Komparative Analyse des Transformationsprozesses in den Agrarsektoren ausgewaehlter Staaten Mittel- und Osteuropas (KATO)

Das Projekt "Komparative Analyse des Transformationsprozesses in den Agrarsektoren ausgewaehlter Staaten Mittel- und Osteuropas (KATO)" wird/wurde gefördert durch: VolkswagenStiftung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Berlin (Humboldt-Univ.), Albrecht Daniel Thaer-Institut für Agrar- und Gartenbauwissenschaften - Ressourcenökonomie.KATO ist ein internationales Forschungsnetzwerk, an dem die Humboldt-Universitaet zu Berlin, die Universitaet Warschau und die Agraruniversitaet (beide Polen), die Agraruniversitaet Prag-Suchdol (Tschechische Republik), das Institut fuer Agraroekonomie Sofia sowie die Agraruniversitaet Plovdiv (beide Bulgarien) beteiligt sind. Ziel des Projekts ist die Analyse ausgewaehlter Hauptaspekte des Transformationsprozesses im Agrarsektor. Das Hauptinteresse gilt dabei der Liberalisierung der Agrarmaerkte, der Privatisierung landwirtschaftlichen Bodens und der Restrukturierung der landwirtschaftlichen Unternehmen. Die Effekte dieser drei massgeblichen Kategorien sollen m einer detaillierten Analyse anhand von drei Laendern untersucht werden: Polen, Tschechien und Bulgarien. Die Konzentration des Forschungsvorhabens auf drei Aspekte des Transformationsprozesses im Agrarsektor und drei Laender ergibt eine Netzstruktur, die eine entsprechende Focussierung der komparativen Analyse ermoeglicht. Die Ergebnisse der einzelnen Teilprojekte werden durch ein Rahmenprojekt ergaenzt und zusammengefuehrt. Darueber hinaus wird die Koordination des inhaltlichen und methodischen Vorgehens durch Workshops organisiert, die in regelmaessigen Abstaenden durchgefuehrt werden.

Aufbereitung von Abfällen/Sekundärrohstoffe, Untersuchungen zur Strukturumwandlung asbesthaltiger Materialien durch Schwingmahlung

Das Projekt "Aufbereitung von Abfällen/Sekundärrohstoffe, Untersuchungen zur Strukturumwandlung asbesthaltiger Materialien durch Schwingmahlung" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Clausthal, Institut für Aufbereitung, Deponietechnik und Geomechanik, Lehrstuhl für Rohstoffaufbereitung und Recycling.Asbesthaltige Stoffe stellen ein akutes Gefaehrdungspotential dar. In Laboruntersuchungen konnte nachgewiesen werden, dass in einer neuentwickelten Exzenter-Schwingmuehle eine vollstaendige mechanische Umwandlung der Fasern moeglich ist. Ziel der Untersuchungen sind die Aufklaerung der Strukturumwandlungsmechanismen und die Charakterisierung der Reaktionsprodukte bei Einsatz unterschiedlicher Asbestminerale und technischer Asbestprodukte bezueglich Struktur, Stabilitaet und Reaktivitaet im Hinblick auf die Verwertung als Bauzuschlagsstoff. Die Ergebnisse sollen zu einer optimalen Auslegung und Kontrolle eines mechanischen Asbestumwandlungsverfahrens und zur Rueckfuehrung der behandelten Materialien in den Wirtschaftskreislauf beitragen, aber auch moegliche Risiken durch neu gebildete Umwandlungsprodukte aufzeigen.

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