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Fällung von Phosphorverbindungen aus Abwasser unter Einsatz von Magnesium (aus Nanofiltrationsverfahren aus Meerwasser): Optimierung der Struvitfällung in Abwasser der Hamburger Stadtentwässerung (Deutsch-Israelische Wassertechnologie-Kooperation)

Das Projekt "Fällung von Phosphorverbindungen aus Abwasser unter Einsatz von Magnesium (aus Nanofiltrationsverfahren aus Meerwasser): Optimierung der Struvitfällung in Abwasser der Hamburger Stadtentwässerung (Deutsch-Israelische Wassertechnologie-Kooperation)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Hamburg-Harburg, Institut für Umwelttechnik und Energiewirtschaft V-9 durchgeführt. Aus Abwasser von Faultürmen der Hamburger Stadtentwässerung soll Phosphor zurückgewonnen werden. Dazu wird ein Verfahren zur Fällung von Ammonium-Magnesium-Phosphat (Struvit) entwickelt, das den Einsatz von kostengünstig produziertem Magnesium vorsieht. Dieses wird vom Israelischen Projektpartner erzeugt und soll in einem dort zu entwickelnden Nano-Filtrationsverfahren aus dem Retentat der Meerwasserentsalzung gewonnen werden (NF-Konzentrat). I. Konstruktion der Reaktorgefäße und Untersuchung des Abwassers (chemische Daten). II. Reaktorversuche im Satzbetrieb mit synthetischem Abwasser und NF- Konzentrat zur Bestimmung der Bildungskinetik der unterschiedlichen Feststoffphasen. III. Reaktorversuche im Satzbetrieb mit Abwasser unter Einsatz von synthetischem NF-Konzentrat zur Bestimmung optimaler Betriebsbedingungen. IV. Reaktorversuche im kontinuierlichen Betrieb mit Abwasser zur Simulation realer Verhältnisse.

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