API src

Found 13 results.

INSPIRE SN Gebiete mit naturbedingten Risiken

Der Datensatz beinhaltet Informationen zu Gebieten mit Gefährdungen durch naturbedingte Risiken im Freistaat Sachsen. Dargestellt werden Gebiete mit Gefährdungen durch Hochwasser, Hohlraumgebiete, Gebiete mit Subrosionsgefährdung, durch Massenbewegungen verursachte Einzelereignisse sowie seismologische Ereignisse.

INSPIRE ST NZ, Gebiete mit naturbedingten Risiken

Im Thema "Gebiete mit naturbedingten Risiken" wird auf geogene Naturgefahren durch Subrosion/Verkarstung sowie auf seismische Ereignisse hingewiesen. Im Datensatz enthalten sind Informationen zu Gefahrengebieten bzw. Gebieten mit Gefährdungspotenzial, beobachtete Ereignisse zum Subrosionsgeschehen sowie die Erdbebenereignisse, deren Herdgebiete im Land bzw. in unmittelbarer Umgebung liegen. Zum Thema gehören die Geodaten Gefahrenhinweise Subrosion und seismische Ereignisse.

INSPIRE ST NZ, Gefahrenhinweise Subrosion

Das Thema „Erdfall- und Senkungsgebiete“ soll auf geogene Naturgefahren durch Subrosion/Verkarstung hinweisen, ohne diese im Detail zu bewerten. Im Mittelpunkt steht die Information der Nutzer, wo Gesteine im geologischen Untergrund verbreitet sind, die natürlichen Subrosionsprozessen unterliegen und gleichzeitig Auswirkungen auf die Erdoberfläche haben können (potentielle Gefährdungsbereiche). Dabei wurde vom oberflächennahen Ausstrich der betroffenen subrodierbaren Gesteine bis in eine Tiefe von ca. 100 Metern derselben ausgegangen, ohne eine Unterscheidung in Karbonat-, Sulfat- oder Chloridkarst vorzunehmen. Gleichzeitig wurde die Verbreitung bereits aufgetretener Ereignisse berücksichtigt. Die bereits aufgetretenen und erfassten Subrosionsereignisse (Erdfälle, Senkungen, Zerrspalteneinbrüche) werden als Einzelobjekte dargestellt. Sie sind aus Datenschutzgründen mit einem 100-m-Raster gepuffert. Hier sind sowohl rezente als auch fossile Ereignisse ohne Unterscheidung enthalten.

FW II: SIMULTAN, Subrosion und Instabilität von Erdfällen: integrierte multi-skalige Überwachung und Analyse - Vorhaben: Zusammenführung der Datenströme und Koordination der Informationsplattform - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN

Das Projekt "FW II: SIMULTAN, Subrosion und Instabilität von Erdfällen: integrierte multi-skalige Überwachung und Analyse - Vorhaben: Zusammenführung der Datenströme und Koordination der Informationsplattform - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum Potsdam Deutsches GeoForschungsZentrum.Ziele: Durch Lösungsvorgänge im oberflächennahen Untergrund (Subrosion) können Hohlräume entstehen, in die das darüber liegende Gestein nachbrechen kann. Dadurch bilden sich an der Erdoberfläche häufig Einsenkungen, sog. Erdfälle, die im Durchmesser von wenigen bis zu mehreren hundert Metern reichen. Erdfälle treten vor allem in Gebieten auf, in denen sich lösliche Gesteine wie Evaporite oder Karbonate im Untergrund befinden. Die Bildungsgeschwindigkeit von Erdfällen reicht dabei von sehr langsamen Absenkungsbewegungen im Millimeterbereich bis hin zum schlagartigen Einbruch von mehreren Zehnermetern. Insbesondere das plötzliche Auftreten von Erdfällen kann in dicht besiedelten Gebieten eine große Gefahr für Menschen und Infrastruktur bedeuten. Der Verbund SIMULTAN beabsichtigt, ein Früherkennungssystem für Instabilität, Unruhe und Kollaps von Erdfällen zu entwickeln. Dabei sollen die Prozesse untersucht werden, die vor der Entstehung schlagartiger Einbrüche stattfinden, um geeignete Anzeichen zu identifizieren, die zur Frühwarnung genutzt werden können. Es ist geplant, strukturelle, geophysikalische, petrophysikalische und hydrologische Kartierungsmethoden zu kombinieren. Diese Arbeiten sollen durch die Entwicklung geeigneter Sensoren sowie ein skalenübergreifendes Überwachungskonzept flankiert werden. Als Untersuchungsgebiete wurden zwei Orte ausgewählt, die von evaporitischer Erdfallbildung betroffen sind. Dabei handelt es sich um eine Lokalitäten in Hamburg und Thüringen. Während in Hamburg die Auslaugung eines oberflächennahen Salzstocks zur Absenkungen führt, ist in Thüringen die Verkarstung von Gips und Anhydrit als Ursache für die dort auftretenden Subrosionserscheinungen wahrscheinlich. Das Verbundprojekt SIMULTAN gliedert sich in sechs Arbeitspakete. Zur Überwachung kritischer Zonen in Erdfällen sollen geophysikalische Schlüsselparameter bestimmt werden (AP1). Weiterhin ist die seismische Überwachung und seismogene Charakterisierung urbaner Erdfallgebiete geplant (AP2). Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Entwicklung eines geodätischen Überwachungskonzepts für erdfallinduzierte Oberflächendeformationen und Massenumlagerungen (AP3). Auch die Bestimmung der Wechselwirkungen zwischen Gesteinen, Boden und Wasser im Untergrund (AP4) ist Gegenstand der Forschungsarbeiten. Auf Basis der gewonnenen Daten sollen numerische Modelle zur Hohlraumbildung und zum Kollaps von Erdfallstrukturen entwickelt sowie eine Informationsplattform für die Entscheidungsträger bereitgestellt werden (AP5). Weiterhin ist die Erstellung von Protokollen und Richtlinien zur Information der lokalen Bevölkerung geplant (AP6).

Vorhaben: Geodätische Beobachtung von Verdachtsflächen - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN^Vorhaben: Mechanische Destabilisierung der Deckschichten und Informationsplattform - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN^Vorhaben: Geotechnische Parameter der Bodenstabilität - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN^FW II: SIMULTAN^Vorhaben: Geophysikalische Indikatoren zur Früherkennung kritischer Zonen - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN^Vorhaben: Seismologische Überwachung von Erdfällen - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN^Subrosion und Instabilität von Erdfällen: integrierte multi-skalige Überwachung und Analyse - Vorhaben: Zusammenführung der Datenströme und Koordination der Informationsplattform - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN^Vorhaben: Geoelektrische Bestimmung des hydraulischen Systems - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN^Vorhaben: Modellierung der Hohlraumbildung durch Lösungsprozesse im Untergrund - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN, Vorhaben: Massenverteilung in gravimetrischen Daten - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN

Das Projekt "Vorhaben: Geodätische Beobachtung von Verdachtsflächen - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN^Vorhaben: Mechanische Destabilisierung der Deckschichten und Informationsplattform - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN^Vorhaben: Geotechnische Parameter der Bodenstabilität - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN^FW II: SIMULTAN^Vorhaben: Geophysikalische Indikatoren zur Früherkennung kritischer Zonen - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN^Vorhaben: Seismologische Überwachung von Erdfällen - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN^Subrosion und Instabilität von Erdfällen: integrierte multi-skalige Überwachung und Analyse - Vorhaben: Zusammenführung der Datenströme und Koordination der Informationsplattform - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN^Vorhaben: Geoelektrische Bestimmung des hydraulischen Systems - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN^Vorhaben: Modellierung der Hohlraumbildung durch Lösungsprozesse im Untergrund - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN, Vorhaben: Massenverteilung in gravimetrischen Daten - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: GGL Geophysik und Geotechnik Leipzig GmbH.Das Verbundprojekt SIMULTAN hat zum Ziel, ein Früherkennungssystem für Erdfälle hinsichtlich deren Instabilität, Unruhe und Kollaps zu entwickeln und anzuwenden. Der neuartige Forschungsansatz vereint strukturelle, geophysikalische, petrophysikalische und hydrologische Methoden, die von Sensorentwicklung und mulit-skaliger Überwachung flankiert werden. Diese sind insbesondere in urbanen Bereichen von Bedeutung. Entscheidungsprozesse werden durch Simulationen und Modellierungen unterstützt und schließlich auf einer integrierten Plattform bei Geologischen Diensten verankert. Die Kombination von verschiedenen Methoden sowie die Integration der Ergebnisse zu einem Früherkennungssystem werden im Verbund in sechs vernetzten Arbeitspaketen (WPs) erarbeitet. Diese untersuchen klein- bis groß-skalige Phänomene, berücksichtigen zeitabhängige Daten und kombinieren mit Simulationen und Modellierungen Felddaten unterschiedlichen Typs für das Prozessverständnis. WP3 entwickelt hierzu ein intergriertes geodätisches Monitoring-Konzept für Erdfallinduzierte Oberflächendeformationen und Massenumlagerungen.

Vorhaben: Geodätische Beobachtung von Verdachtsflächen - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN^Vorhaben: Mechanische Destabilisierung der Deckschichten und Informationsplattform - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN^Vorhaben: Geotechnische Parameter der Bodenstabilität - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN^FW II: SIMULTAN^Vorhaben: Seismologische Überwachung von Erdfällen - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN^Vorhaben: Modellierung der Hohlraumbildung durch Lösungsprozesse im Untergrund - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN^Subrosion und Instabilität von Erdfällen: integrierte multi-skalige Überwachung und Analyse - Vorhaben: Zusammenführung der Datenströme und Koordination der Informationsplattform - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN^Vorhaben: Geoelektrische Bestimmung des hydraulischen Systems - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN, Vorhaben: Geophysikalische Indikatoren zur Früherkennung kritischer Zonen - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN

Das Projekt "Vorhaben: Geodätische Beobachtung von Verdachtsflächen - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN^Vorhaben: Mechanische Destabilisierung der Deckschichten und Informationsplattform - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN^Vorhaben: Geotechnische Parameter der Bodenstabilität - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN^FW II: SIMULTAN^Vorhaben: Seismologische Überwachung von Erdfällen - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN^Vorhaben: Modellierung der Hohlraumbildung durch Lösungsprozesse im Untergrund - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN^Subrosion und Instabilität von Erdfällen: integrierte multi-skalige Überwachung und Analyse - Vorhaben: Zusammenführung der Datenströme und Koordination der Informationsplattform - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN^Vorhaben: Geoelektrische Bestimmung des hydraulischen Systems - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN, Vorhaben: Geophysikalische Indikatoren zur Früherkennung kritischer Zonen - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Institut für Angewandte Geophysik.1. Vorhabenziel: Das Verbundprojekt SIMULTAN hat zum Ziel, ein Früherkennungssystem für Erdfälle hinsichtlich deren Instabilität, Unruhe und Kollaps zu entwickeln und anzuwenden. Der neuartige Forschungsansatz vereint strukturelle, geophysikalische, petrophysikalische und hydrologische Methoden, die von Sensorentwicklung und mulitskaliger Überwachung flankiert werden. Diese sind insbesondere in urbanen Bereichen von Bedeutung. Entscheidungsprozesse werden durch Simulationen und Modellierungen unterstützt und schließlich auf einer integrierten Plattform bei Geologischen Diensten verankert. 2. Arbeitsplanung: Die Kombination von verschiedenen Methoden sowie die Integration der Ergebnisse zu einem Früherkennungssystem werden im Verbund in sechs vernetzten Arbeitspaketen (WPs) erarbeitet. Diese untersuchen klein- bis großskalige Phänomene, berücksichtigen zeitabhängige Daten und kombinieren mit Simulationen und Modellierungen Felddaten unterschiedlichen Typs für das Prozessverständnis.WP1 (LIAG) bestimmt hierzu die geophysikalischen Schlüsselparameter zur Überwachung von kritischen Bereichen in Erdfällen mit seismischen, gravimetrischen und bohrloch-/petrophysikalischen Methoden im Feld und Labor.

Gefahrenhinweise Erdfall- und Senkungsgebiete

Das Thema „Erdfall- und Senkungsgebiete“ soll auf geogene Naturgefahren durch Subrosion/Verkarstung hinweisen, ohne diese im Detail zu bewerten. Im Mittelpunkt steht dabei die Information der Nutzer, wo Gesteine im geologischen Untergrund verbreitet sind, die natürlichen Subrosionsprozessen unterliegen und gleichzeitig Auswirkungen auf die Erdoberfläche haben können (potentielle Gefährdungsbereiche). Dabei wurde vom oberflächennahen Ausstrich der betroffenen subrodierbaren Gesteine bis in eine Tiefe von ca. 100 Metern derselben ausgegangen, ohne eine Unterscheidung in Karbonat-, Sulfat- oder Chloridkarst vorzunehmen. Gleichzeitig wurde die Verbreitung bereits aufgetretener Ereignisse berücksichtigt. Die bereits aufgetretenen und im Karstkataster des LAGB LSA erfassten Subrosionsereignisse (Erdfälle, Senkungen, Zerrspalteneinbrüche) werden als Einzelobjekte (Punktdaten) dargestellt. Sie sind aus Datenschutzgründen mit einem 100-m-Raster gepuffert. Hier sind sowohl rezente als auch fossile Ereignisse ohne Unterscheidung enthalten.

Gefahrenhinweiskarte Subrosion

Diese digitale Karte stellt die Verbreitung auslaugungsfähiger Gesteine in Sachsen dar. Bearbeitungsstand: 2017.

Subrosionskataster

Fachinformationssystem Georisiken infolge Subrosion. Cardo-Anwendung Inhalt: Fachinformationen zu Subrosionsformen und -ereignissen verwendete Standards: SQL-Server-DB, Shape Formen: Verarbeitungs- und Auswerteprogramm

Risk of Subsidence and Aquifer Contamination due to Evaporite Dissolution and Landfill Leakage.

Das Projekt "Risk of Subsidence and Aquifer Contamination due to Evaporite Dissolution and Landfill Leakage." wird/wurde gefördert durch: Schweizerischer Nationalfonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Basel, Departement Umweltwissenschaften, Applied Geology, Abteilung Angewandte & Umweltgeologie (AUG), Kantonsgeologie Basel-Stadt.The proposed research, a cont. of an ongoing SNF-project, aims to improve the understanding of modeling variable density flow for different structural geological settings and complex hydraulic constraints. Research on a field example focuses on studying the subsidence hazard in urban areas caused by salt dissolution in the Tabular Jura of NW-CH. In addition, the results from this research will be able to help interpret recently monitored pollution patterns in the same area which are only poorly understood when using commonly applied approaches in groundwater monitoring. Based on previous research results we propose the following procedure: A) Realization of selected 2D laboratory experiments, B) Numerical 2D simulations of existing instable flow laboratory results, C) Numerical 2D simulations of selected cross-sections based on field data and structures, D) 3D simulations of density-driven flow with data from field structures. Objectives of the 2D laboratory experiments are to provide a reliable database to improve the knowledge of the physical density-flow phenomena such as the possible relationship between solute concentration and dispersivity. Further, the experiments will be used as a benchmark to test numerical codes under instable and heterogeneous flow conditions. The proposed 2D simulations at laboratory scale will allow general strategies to be developed which will lead to a greater understanding of the influence and sensitivity of artificial perturbations such as sinusoidal fluctuations of boundary flow or different forms of heterogeneity distributions on density flow. 2D simulations of selected cross-sections based on field data will improve our understanding of the driving forces. As opposed to 3D simulations, the 2D simulations allow the analysis of a set of models with a significantly reduced CPU-time. Finally, the knowledge gained will contribute to a 3D simulation of density flow with data from field structures. Two different field scenarios will be investigated. Firstly, the subrosion problem will be simulated under stable flow conditions. Secondly, field data of plume migration from a landfill will be reinterpreted with the simulation of unstable flow conditions.

1 2