Vor 39 Jahren ist im Atomkraftwerk Tschernobyl ein Reaktor explodiert. Nach der Nuklearkatastrophe verteilten sich Wolken mit radioaktiven Stoffen zunächst über weite Teile Europas, später über die gesamte nördliche Halbkugel. Nach Angaben des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) regnete ein Teil der radioaktiven Stoffe auch in Deutschland nieder. In der Region Magdeburg wurde nach Angaben des damaligen Bezirks-Hygieneinstituts unmittelbar nach der Katastrophe eine 100- bis 500-mal höhere Radioaktivität in der Luft gemessen. Doch was ist von der radioaktiven Belastung geblieben? Dazu die folgenden Fragen und Antworten:
Der FS veranstaltet jaehrlich seit 1966 eine wissenschaftliche Jahrestagung, z.T. in Zusammenarbeit mit anderen Strahlenschutzgesellschaften und mit wiss. Institutionen am jeweiligen Tagungsort. Beispiele mit voll oder teilweise umweltbezogener Thematik: 1968 Interlaken: 'Strahlenschutz der Bevoelkerung bei einer Nuklearkatastrophe' 1974 Helgoland: 'Strahlenschutz und Umweltschutz' 1978 Norderney: 'Radioaktivitaet und Umwelt' 1979 Koeln: 'Radioaktive Abfaelle' 1981 Lausanne: 'Radiologische Auswirkungen von Kernkraftwerken und anderen kerntechnischen Anlagen auf den Menschen und seine Umwelt' 1982 Muenchen: 'Strahlenschutz-Messtechnik' 1985 Travemuende: 'Strahlenexposition der Bevoelkerung' (Organisation: K. Henning, GKSS) Die Tagungsberichte werden publiziert und den mehr als 700 FS-Mitgliedern gratis abgegeben.
Radiologischer Notfallschutz in der Zeitenwende Bundestagsabgeordnete diskutieren über neue Bedrohungsszenarien Paulini und Staatssekretär Tidow beim Parlamentarischen Abend Der Angriffskrieg auf die Ukraine hat das Sicherheitsempfinden in Europa verändert. Gefahren, die lange Zeit unwahrscheinlich erschienen, sind wieder ins Bewusstsein der Bevölkerung gerückt. Dazu zählt das Risiko eines Kernkraftwerksunfalls im Ausland, aber auch Bedrohungen durch Kernwaffenexplosionen oder Cyberangriffe werden vermehrt genannt. Am 28. September diskutierten Vertreter*innen aus der Politik über Herausforderungen für den radiologischen Notfallschutz in der aktuellen Multi-Krisen-Situation. Eingeladen zu der Veranstaltung hatten das Bundesamt für Strahlenschutz ( BfS ). Die Präsidentin des BfS , Inge Paulini, erinnerte daran, dass Deutschland - gerade in dieser Zeit - auch nach Abschaltung der letzten Kernkraftwerke weiterhin einen starken Notfallschutz brauche. "Der Krieg in der Ukraine hat deutlich gezeigt, dass nicht alle Risiken gebannt sind, nur weil die deutschen Reaktoren außer Betrieb sind. Angesichts von Kernkraftwerken in Krisengebieten und Drohungen zum Einsatz unkonventioneller Waffen müssen wir vorbereitet sein. Dazu gehört auch, dass wir die Bevölkerung noch stärker darin unterstützen müssen, sich gegen Katastrophen zu wappnen." Ausbau des Messnetzes und Vernetzung: Herausforderungen der Zukunft BfS-Präsidentin Dr. Inge Paulini Als wichtige Aufgaben für die Zukunft nannte sie den Ausbau des Radioaktivitätsmessnetzes , die Stärkung der Durchhaltefähigkeit der Krisenstäbe in langen Bedrohungslagen sowie die Vernetzung und Zusammenarbeit national und international. Zugleich forderte sie mehr Unterstützung durch die Politik: Beispielsweise sei das Radiologische Lagezentrum des Bundes ( RLZ ) elementar für die nationale Krisenvorsorge und müsse deshalb auch als Teil der kritischen Infrastruktur anerkannt werden. Andernfalls könnte es geschehen, dass die Einsatzbereitschaft in verschiedenen Notfall - und Bedrohungsfällen wegen fehlender Ressourcen nicht gewährleistet werden könne. Arbeiten im Lagezentrum Im Radiologischen Lagezentrum des Bundes arbeiten bei einem Notfall Fachleute des Bundesumweltministeriums, des BfS sowie weiterer Institutionen zusammen und bewerten fortlaufend die Lage in Bezug auf mögliche Gefahren durch freigesetzte Radioaktivität . Das BfS ist innerhalb des RLZ für die Messung der Radioaktivität sowie die Erstellung des Lagebilds zuständig. BfS verfolgt Lage in der Ukraine Zu den Rednern der Diskussionsrunde zählten neben Paulini auch der Staatssekretär im Bundesumweltministerium ( BMUV ), Stefan Tidow, sowie der Leiter der Abteilung Radiologischer Notfallschutz im BfS , Florian Gering. Schirmherr der Veranstaltung war der Vorsitzende des Umweltausschusses des Deutschen Bundestags, Harald Ebner (Bündnis 90/Die Grünen). Florian Gering verwies insbesondere auf die Erfahrungen, die seit Beginn des Krieges in der Ukraine gesammelt wurden. Zwar hätten sich die Strukturen des radiologischen Notfallschutzes bewährt. Besondere Herausforderungen für die Zukunft seien jedoch eine Modernisierung des Messnetzes, mehr Digitalisierung und eine stärkere internationale Zusammenarbeit. "Der Krieg in Europa verdeutlicht es: Neue Bedrohungslagen erfordern schnellere Einsatzbereitschaft, Flexibilisierung und Anpassungsfähigkeit. Wir müssen unsere Resilienz stärken" , sagte Gering. Stand: 25.09.2023
Paulini wirbt für mehr politische Unterstützung im Notfallschutz Zusammenarbeit im Radiologischen Lagezentrum Die Präsidentin des Bundesamtes für Strahlenschutz ( BfS ), Inge Paulini, hat eine dauerhafte Unterstützung für den radiologischen Notfallschutz angemahnt. Sie erinnerte an die Katastrophen in Tschernobyl und Fukushima und verwies auf den Krieg in der Ukraine. "All das zeigt: Wir müssen jederzeit gut vorbereitet sein" , sagte sie bei einer öffentlichen Anhörung des Umweltausschusses des Bundestags am 15. März in Berlin. Thema der Anhörung war ein "Austausch über die Atomkatastrophen in Tschernobyl und Fukushima sowie die aktuelle Situation in Saporischschja". Auch nach Abschaltung der letzten Atomreaktoren brauche Deutschland weiterhin einen starken Notfallschutz, mahnte Paulini und verwies auch auf mögliche Bedrohungsszenarien wie Nuklearwaffenexplosionen und Cyberangriffe. "Da Strahlung an Staatsgrenzen nicht Halt macht und um Deutschland herum Kernkraftwerke stehen beziehungsweise geplant werden, gilt dies auch nach dem Atomausstieg in Deutschland unvermindert weiter." BfS als zentrale Instanz für die Risikoabschätzung Das BfS sei die zentrale Instanz für die Bewertung der Lage und die Abschätzung der Risiken für die Bevölkerung in Deutschland. Seit Beginn des Krieges in der Ukraine habe das BfS die Lage dort permanent im Auge. "Wir konnten im letzten Jahr feststellen, dass dank guter Vorbereitung und intensiver Übungen die Zusammenarbeit national und international sehr gut funktioniert" , betonte Paulini. BfS-Präsidentin Dr. Inge Paulini Zugleich forderte sie mehr Unterstützung durch die Politik: Beispielsweise müsse das Radiologische Lagezentrum des Bundes ( RLZ ) als Teil der kritischen Infrastruktur anerkannt werden. Andernfalls könne es beispielsweise geschehen, dass die Treibstoffversorgung der Messfahrzeuge in einem Ernstfall nicht sichergestellt werden könne. Im Radiologischen Lagezentrum des Bundes arbeiten Fachleute des Bundesumweltministeriums, des BfS sowie weiterer Institutionen zusammen und bewerten fortlaufend die Lage in Bezug auf mögliche Gefahren durch die freigesetzte Radioaktivität . Risiko eines nuklearen Unfalls wieder stärker ins Bewusstsein gerückt Am 26. April 1986 ereignete sich in Tschernobyl in der heutigen Ukraine der bisher größte Unfall in einem Kernkraftwerk weltweit. Am 11. März 2011 wurde das japanische Kernkraftwerk Fukushima von einem Erdbeben erschüttert und als Folge von einem Tsunami getroffen, durch den es zu einem Reaktorunfall kam. Mit Beginn des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine im Februar 2022 ist das Risiko eines Unfalls in einem Kernkraftwerk wieder stärker ins Bewusstsein gerückt. So wurde das Kernkraftwerk Saporischschja im vergangenen Jahr mehrfach Ziel von Angriffen. Die größten Risikofaktoren sind neben den Kampfhandlungen aus Sicht des BfS die Stromversorgung sowie die Arbeitsbedingungen des Personals. Stand: 15.03.2023
Unterstützung der RLZ ‐Kopfstelle beim BMUV und des Lagezentrums BfS‐München bei RLZ ‐Notfallübungen Forschungs-/ Auftragnehmer: Gesellschaft für Anlagen‐ und Reaktorsicherheit ( GRS ) gGmbH , Köln Projektleitung: Dr. S. Holbein Beginn: 29.10.2019 Ende: 15.10.2021 Finanzierung: 246.170,68 Euro Hintergrund Gemäß den Anforderungen des Strahlenschutzgesetzes ( § 102 StrlSchG ) sollen die behördlichen Notfallreaktionen regelmäßig geübt werden. Dabei sind die Notfallübungen nach Art der Übung, Umfang, Notfallszenarien und Beteiligten angemessen zu differenzieren. Um die fachlichen Fähigkeiten des vom Bundesumweltministerium geleiteten Radiologischen Lagezentrum des Bundes ( RLZ ) zu trainieren und somit kontinuierlich effizienter zu gestalten, müssen regelmäßig anspruchsvolle Übungsmaßnahmen vorbereitet, durchgeführt und ausgewertet werden. Für solche Übungen sind entsprechende Szenarien zu erarbeiten, die das Aufgabenspektrum aller RLZ‐Einheiten bei einem radiologisch signifikanten Notfall auf der Basis fundierter Abschätzungen möglicher Gefahrenpotentiale gut abdecken. Die Gesellschaft für Anlagen‐ und Reaktorsicherheit ( GRS ) ist als ein Teil des RLZ u. a. für fachliche Abschätzungen möglicher Gefahrenpotentiale in einem radiologischen Notfall zuständig. In einer Reihe von Vorläufervorhaben im Auftrag von Bundesumweltministerium/BfS wurden von der GRS bereits umfangreiche Erfahrungen auf dem Gebiet der Analysen radiologisch signifikanter Ereignisse in kerntechnischen Anlagen gesammelt und für die Übungsszenarien verwendet. Diese Arbeiten sollten fortgesetzt werden. Zielsetzung Zunächst sollten auf Basis von bereits vorliegenden Untersuchungen auf dem Gebiet der schweren auslegungsüberschreitenden Störfälle Analysen zum radiologischen Gefährdungspotenzial bei möglichen massiven Freisetzungen mit großflächiger Kontamination durchgeführt werden. Hierauf aufbauend sollte die Übungsdokumentation für eine RLZ ‐Übung erstellt werden. Weiterhin sollte die Analyse möglicher anlagenexterner Gefährdungspotenziale für einen Forschungsreaktor anhand vorhandener Quelltermabschätzungen erfolgen und anschließend die Übungsdokumentation für eine weitere Notfallübung erstellt werden. Schließlich hatte das Vorhaben zum Ziel, Unterstützung bei der Vorbereitung, Durchführung und Auswertung von RLZ‐Notfallübungen auf der Basis der erarbeiteten Übungsdrehbücher zu leisten. Durchführung Zunächst erfolgte eine umfangreiche Literaturrecherche in Bezug auf mögliche Ereignisabläufe sowie deren Analyse im Hinblick auf die Anforderungen an die RLZ‐Notfallorganisation. Aus den Erkenntnissen zu den untersuchten Ereignisabläufen wurden Übungsszenarien und -dokumentationen erstellt. Diese beinhalteten die zeitliche Entwicklung von Anlagenparametern, Angaben zu möglichen Quelltermen, Meldeformulare des Betreibers sowie einen zeitlichen Ablauf der zu erwartenden Ereignisse sämtlicher Übungsteilnehmer. Die Unterstützung bei der Vorbereitung, Durchführung und Auswertung von Notfallübungen umfasste u. a. die Wahrnehmung von Regie‐ und Beobachtungsaufgaben während der Übung. Darüber hinaus erfolgte die aktive Teilnahme des GRS Notfallzentrums bei den Übungen zur Unterstützung der Kopfstelle des RLZ . Auf Grund der Einschränkungen infolge der Corona‐Pandemie musste das RLZ‐Übungsprogramm verschoben und das Arbeitsprogramm entsprechend angepasst werden. Zunächst erfolgte die Erstellung der Übungsdokumentation für die RLZ‐Übung CORE 2021, die in Zusammenarbeit mit den Landesbehörden Niedersachsens durchgeführt wurde. Für die Notfallübung wurden ein Übungsszenario und ein Übungsdrehbuch erstellt. Anschließend erfolgten Arbeiten zur Vorbereitung einer Planbesprechung zur Krisenkommunikation im RLZ zum Training des RLZ‐Stabs Kommunikation (Stab K). Die Inhalte umfassten dabei insbesondere die Arbeitsabläufe innerhalb des RLZ und die Inhalte des Radiologischen Lagebilds. Wie geplant konnte die Analyse möglicher anlagenexterner Gefährdungspotenziale für einen Forschungsreaktor anhand vorhandener Quelltermabschätzungen durchgeführt und anschließend die Übungsdokumentation für eine weitere Notfallübung erstellt werden. Schließlich erfolgte die Vorbereitung, Begleitung und Auswertung der Planbesprechung für den Stab K des RLZ sowie die Vorbereitung der Notfallübung CORE 2021. Auch bei der Vorbereitung, Durchführung und Auswertung des im Dezember 2020 durchgeführten Kommunikations- und Techniktest "Kommunikationsübung 2020" wurde Unterstützung geleistet. Das GRS Notfallzentrum war als Teil des RLZ aktiv an dem Test beteiligt. Außerdem wurde die Erstellung des Auswerteberichts unterstützt, in dem insbesondere die Erkenntnisse des Tests aufgeführt wurden. Ergebnisse Im Rahmen des Vorhabens wurden Vorträge für eine Planbesprechung zur Krisenkommunikation im RLZ erstellt. Außerdem wurde die Übungsdokumentation für die Kommunikationsübung 2020 erstellt, sowie ein Bericht zu Ereignisabläufen in Forschungsreaktion mit Relevanz für die Notfallplanungen des RLZ verfasst. Zusätzlich wurde die Übungsdokumentation für die Notfallübung CORE‐2022 an einem Forschungsreaktor erstellt. Zuletzt erfolgte die Begleitung der Planbesprechung zur Krisenkommunikation im RLZ sowie die Unterstützung bei der Vorbereitung, Durchführung und Auswertung des Kommunikations‐ und Techniktest "Kommunikationsübung 2020". Die Fortschreibung des Szenarienkatalogs für behördliche Notfallschutzübungen dient als Grundlage für die regelmäßigen Notfallschutzübungen des RLZ . Die im Rahmen dieses Vorhabens erstellten Szenarien und die Unterstützung bei der Vorbereitung, Durchführung und Auswertung bei der RLZ‐Kommunikationsübung im Dezember 2020 sowie der Notfallübung CORE 2021 waren essentiell für den Übungserfolg. Auch die Teilnahme des GRS Notfallzentrums als Teil des Radiologischen Lagezentrum des Bundes entsprechend dem gesetzlichen Auftrag wurde in diesem Rahmen ermöglicht. Auch die Unterstützung bei der Planung der Notfallübung CORE 2022 war in diesem Rahmen maßgeblich. Darüber hinaus wurde auf Grundlage einer früheren Notfallübung eine Planbesprechung für den neu gegründeten Stab K (Kommunikation) der Kopfstelle des RLZ am Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz ( BMUV ) vorbereitet und durchgeführt. Ziel der Besprechung war, Unterstützung bei der Festlegung des Arbeitsbereichs und der Arbeitsabläufe des Stabes K innerhalb der Kopfstelle zu leisten. Stand: 17.02.2023
Das Programm ATHLET-CD wird von der GRS zur Simulation von auslegungsüberschreitenden Ereignissen mit Kernschäden entwickelt, validiert und angewendet. Übergeordnetes Ziel der Weiterentwicklung von ATHLET-CD ist es ein signifikant verbessertes Simulationsprogramm zur Beurteilung der Sicherheit der in Deutschland noch laufenden bzw. im Ausland betriebenen, in Bau befindlichen und geplanten Kernkraftwerke bereitzustellen. Die wesentlichen Punkte bei der Weiterentwicklung von ATHLET-CD sind hierbei die Verbesserung und Erweiterung der Modelle für den Reaktorkern, die Simulation der Spätphase sowie Arbeiten zur Reaktoranwendung.
Ziel des Projekts ist ein schnell laufendes Tool für die Unterstützung der Entscheidungsfindung eines Notfallteams im Kernkraftwerk zu entwickeln. Das neue Tool soll auf die in einer Datenbank gespeicherte Daten repräsentativer Störfallsequenzen zurückgreifen, um die Schadenszustände eines Kernkraftwerks sowie die radiologischen Quellterme besser zu bestimmen. Ein innovatives Element dabei ist die Berücksichtigung von im Kernkraftwerk gemessenen Daten, um die Vorhersagbarkeit des Tools durch die Anwendung einer Methoden des maschinellen Lernens zu erhöhen und somit bessere Entscheidungen zum Schutz der Anlage, der Bevölkerung und der Umgebung zu treffen.
Origin | Count |
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Bund | 65 |
Land | 3 |
Type | Count |
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Ereignis | 6 |
Förderprogramm | 32 |
Text | 14 |
unbekannt | 16 |
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geschlossen | 27 |
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Language | Count |
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Deutsch | 67 |
Englisch | 5 |
Resource type | Count |
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Datei | 6 |
Dokument | 9 |
Keine | 38 |
Webseite | 20 |
Topic | Count |
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Boden | 33 |
Lebewesen & Lebensräume | 38 |
Luft | 33 |
Mensch & Umwelt | 68 |
Wasser | 33 |
Weitere | 62 |