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FFH-Gebiete (1:25.000) in Schleswig-Holstein LfU

Das Shape beinhaltet die Abgrenzungen der von der Europäischen Kommisson in die Liste der Gebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung (GGB-Liste) aufgenommenen Gebiete - FFH-Gebiete. (Entscheidung der Kommisssion vom 12. und 13. November 2007 veröffentlicht im Amtsblatt der Europäischen Union vom 15.1.2008). Stand: Meldung Juni 2006 (letzte Korrektur: Februar 2012) Bemerkungen: 1. In Schleswig-Holstein sind alle Vogelschutzgebiete und Gebiete gemeinschaftlicher Bedeutung (GGB oder englisch:SCI) nach nationalem Recht (NSG, LSG oder Europäische Vogelschutzgebiete, soweit nicht als NSG oder LSG ausgewiesen, gem. § 4 LNatSchG i. V. m. § 33 Abs. 1 Satz 1 BNatSchG i.V.m. § 24 Abs. 1 LNatSchG und den förmlich bekannt gemachten gebietsspezifischen Erhaltungszielen) zu Besonderen Schutzgebieten (SPA bzw. SAC) erklärt worden. Dementsprechend sind alle FFH- Gebiete in Schleswig-Holstein als Besonderes Schutzgebiet (SAC) zu bezeichnen. 2. Das Gebiet 0916-391 Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer und angrenzende Küstengebiete reicht im Norden bis an das Hoheitsgebiet Dänemarks. Der Verlauf der Hoheitsgebietsgrenze im marinen Bereich (insbesondere nordwestl. von Sylt) ist zwischen beiden Staaten bislang noch nicht verbindlich kartografisch festgelegt.

Bodenempfindlichkeit: Erodierbarkeit durch Wind

Die Anfälligkeit eines Standortes für die Erosion durch Wind ergibt sich aus der Erodierbarkeit der Böden und nimmt mit der Erosivität des Windes am Standort zu (zunehmendes Jahresmittel der Windgeschwindigkeit, DIN 19706). Die Erodierbarkeit der Böden durch Wind nimmt vom Anteil an Ton über Lehm und Schluff zu Sand an der Bodenmatrix zu und wird zusätzlich von der organischen Substanz beeinflusst.

Hauptfortpflanzungsgebiet Schweinswale

In der deutschen Nordsee ist der Schweinswal im Zeitraum von Mai bis August in seiner sensibelsten Fortpflanzungsphase. Zugleich weist die Population eine deutliche Konzentration in einem Gebiet nordwestlich Sylt aus (Hauptkonzentrationsgebiet). Um dauerhaft ausreichende Ausweichmöglichkeiten für Schweinswale sicherzustellen und um die Störungen für die Population auf das fachlich vertretbare und rechtlich zulässige Maß zu begrenzen, ist es in der besonders sensiblen Phase zusätzlich erforderlich, das Hauptkonzentrationsgebiet von schallintensiven Baumaßnahmen freizuhalten, bei denen sich kumulativ mehr als 1% der Gebietsfläche innerhalb des Störradius befinden.

Bundesamt für Naturschutz: Hauptfortpflanzungsgebiet Schweinswale (WMS)

In der deutschen Nordsee ist der Schweinswal im Zeitraum von Mai bis August in seiner sensibelsten Fortpflanzungsphase. Zugleich weist die Population eine deutliche Konzentration in einem Gebiet nordwestlich Sylt aus (Hauptkonzentrationsgebiet). Um dauerhaft ausreichende Ausweichmöglichkeiten für Schweinswale sicherzustellen und um die Störungen für die Population auf das fachlich vertretbare und rechtlich zulässige Maß zu begrenzen, ist es in der besonders sensiblen Phase zusätzlich erforderlich, das Hauptkonzentrationsgebiet von schallintensiven Baumaßnahmen freizuhalten, bei denen sich kumulativ mehr als 1% der Gebietsfläche innerhalb des Störradius befinden.

Bundesamt für Naturschutz: Hauptfortpflanzungsgebiet Schweinswale (WFS)

In der deutschen Nordsee ist der Schweinswal im Zeitraum von Mai bis August in seiner sensibelsten Fortpflanzungsphase. Zugleich weist die Population eine deutliche Konzentration in einem Gebiet nordwestlich Sylt aus (Hauptkonzentrationsgebiet). Um dauerhaft ausreichende Ausweichmöglichkeiten für Schweinswale sicherzustellen und um die Störungen für die Population auf das fachlich vertretbare und rechtlich zulässige Maß zu begrenzen, ist es in der besonders sensiblen Phase zusätzlich erforderlich, das Hauptkonzentrationsgebiet von schallintensiven Baumaßnahmen freizuhalten, bei denen sich kumulativ mehr als 1% der Gebietsfläche innerhalb des Störradius befinden.

Umweltprobenbank Nr. 1240: 2,2',3,3',4,4',5,6,6'-NonaBDE (BDE-207) / Weichkörper / Königshafen

Anzahl der Proben: 1 Gemessener Parameter: Spezifisches Kongener der Gruppe der polybromierten Diphenylether (PBDE) Probenart: Weichkörper Im Weichkörper der Muschel werden die aus dem Wasser filtrierten Stoffe angereichert. Er besteht überwiegend aus Muskeln und inneren Organen. Probenahmegebiet: Königshafen Bucht im Norden der Insel Sylt

HGW: Blei, 90.Perzentil (Angaben in mg/kg)

Als 90.P-Hintergrundwert ist das 90. Perzentil eines Datenkollektivs zu verstehen. Es ist der Wert, bei dem 90% der bislang beobachteten Fälle geringere Gehalte aufweisen. Die Berechnung erfolgt nach Bereinigung der Datengruppe von Ausreißern. Das 90. Perzentil dient häufig als Obergrenze des Hintergrundbereichs zur Abgrenzung ungewöhnlich hoher Gehalte. Die Bestimmung des Gesamtgehaltes geschieht aus dem Königswasser-Extrakt (nach DIN ISO 11466 (1997)). Die Konzentrationsangabe erfolgt in mg/kg. Die Gehaltsklassen berücksichtigen u.a. die Vorsorgewerte der BBodSchV (1999). Diese liegen für die Bodenart Sand bei 40 mg/kg, für Lehm, Schluff und stark schluffigen Sand bei 70 mg/kg und für Ton bei 100 mg/kg. Nach LABO (2003) ist für die Berechnung von Hintergrundwerten eine Probenanzahl von >=20 erforderlich. In der Karte werden aber auch Gruppen mit einer Probenanzahl >= 10 dargestellt. Diese Angaben sind dann nur noch informell und nicht repräsentativ.

HGW: Blei, 90.Perzentil (Angaben in mg/kg)

Als 90.P-Hintergrundwert ist das 90. Perzentil eines Datenkollektivs zu verstehen. Es ist der Wert, bei dem 90% der bislang beobachteten Fälle geringere Gehalte aufweisen. Die Berechnung erfolgt nach Bereinigung der Datengruppe von Ausreißern. Das 90. Perzentil dient häufig als Obergrenze des Hintergrundbereichs zur Abgrenzung ungewöhnlich hoher Gehalte. Die Bestimmung des Gesamtgehaltes geschieht aus dem Königswasser-Extrakt (nach DIN ISO 11466 (1997)). Die Konzentrationsangabe erfolgt in mg/kg. Die Gehaltsklassen berücksichtigen u.a. die Vorsorgewerte der BBodSchV (1999). Diese liegen für die Bodenart Sand bei 40 mg/kg, für Lehm, Schluff und stark schluffigen Sand bei 70 mg/kg und für Ton bei 100 mg/kg. Nach LABO (2003) ist für die Berechnung von Hintergrundwerten eine Probenanzahl von >=20 erforderlich. In der Karte werden aber auch Gruppen mit einer Probenanzahl >= 10 dargestellt. Diese Angaben sind dann nur noch informell und nicht repräsentativ.

Umweltprobenbank Nr. 13618: Schluff / Schwebstoffe / Koblenz (km 590,3)

Anzahl der Proben: 16 Gemessener Parameter: Korngrößenfraktion mit einem Äquivalentdurchmesser von 63 - 2 µm Probenart: Schwebstoffe Feine mineralische oder organische Partikel in der Wasserphase, die nicht in Lösung gehen Probenahmegebiet: Koblenz (km 590,3) Mittelrhein oberhalb der Moselmündung in Koblenz am Deutschen Eck

Umweltprobenbank Nr. 1286: 2,2',3,3',4,4',6,6'-OctaBDE (BDE-197) / Weichkörper / Königshafen

Anzahl der Proben: 1 Gemessener Parameter: Spezifisches Kongener der Gruppe der polybromierten Diphenylether (PBDE) Probenart: Weichkörper Im Weichkörper der Muschel werden die aus dem Wasser filtrierten Stoffe angereichert. Er besteht überwiegend aus Muskeln und inneren Organen. Probenahmegebiet: Königshafen Bucht im Norden der Insel Sylt

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