Das Projekt "Teilprojekt 11" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von INTEGAR - Institut für Technologien im Gartenbau GmbH durchgeführt. HypoWave+ setzt die Nutzung von aufbereitetem Abwasser für die hydroponische Gemüseproduktion unterstützt durch ein Reallabor erstmals großtechnisch um. Flankierend zu der großtechnischen Implementierung zur Erzeugung von marktrelevanten Produktmengen im Landkreis Gifhorn werden innerhalb des inter- und transdisziplinären FuE-Vorhabens technische Fragestellungen von Systemskalierung und -automatisierung, dem geeigneten Nährstoffmanagement, den notwendigen Betreiber- und Vermarktungskonzepten und der Einhaltung des rechtlichen Rahmens sowie Entwicklung eines integrierten Qualitätsmanagements behandelt. Gemeinsam wird ein Konzept für die Übertragung des implementierten Systems an andere Standorte unter Berücksichtigung der notwendigen Wirtschaftlichkeit entwickelt. Die großtechnische Implementierung im Zuge von HypoWave+ soll in der Gemeinde Weißenberge im Landkreis Gifhorn erfolgen. Dort haben sich ausgehend von einer in HypoWave durchgeführten Fallstudie praktisch ideale Voraussetzungen für eine großtechnische Umsetzung ergeben. So werden einige ortsansässige Landwirte aufgrund der sich abzeichnenden Einschränkungen hinsichtlich der Verfügbarkeit von Bewässerungswasser ein Start-up zur hydroponischen Gemüseproduktion auf Basis von aufbereitetem Abwasser gründen. Der Wasserverband Gifhorn müsste in absehbarer Zeit die bisherigen Abwasserteiche in Weißenberge ertüchtigen bzw. zentral anschließen und ist deshalb an dem HypoWave- System als Nachreinigungsstufe interessiert. Weiterhin ist EDEKA als großer Lebensmitteldistributor in der Region ganz explizit daran interessiert, die dort in dem HypoWave-System erzeugten Produkte direkt und regional zu vermarkten. Darüber hinaus unterstützen praktisch sämtliche lokal tangierten Akteure wie Landrat, Landkreis und Landvolk das Vorhaben als Innovativ für die Region.
Das Projekt "Teilprojekt 10" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Huber SE Maschinen- und Anlagenbau durchgeführt. HypoWave+ setzt die Nutzung von aufbereitetem Abwasser für die hydroponische Gemüseproduktion unterstützt durch ein Reallabor erstmals großtechnisch um. Flankierend zu der großtechnischen Implementierung zur Erzeugung von marktrelevanten Produktmengen im Landkreis Gifhorn werden innerhalb des inter- und transdisziplinären FuE-Vorhabens technische Fragestellungen von Systemskalierung und -automatisierung, dem geeigneten Nährstoffmanagement, den notwendigen Betreiber- und Vermarktungskonzepten und der Einhaltung des rechtlichen Rahmens sowie Entwicklung eines integrierten Qualitätsmanagements behandelt. Gemeinsam wird ein Konzept für die Übertragung des implementierten Systems an andere Standorte unter Berücksichtigung der notwendigen Wirtschaftlichkeit entwickelt. Die großtechnische Implementierung im Zuge von HypoWave+ soll in der Gemeinde Weißenberge im Landkreis Gifhorn erfolgen. Dort haben sich ausgehend von einer in HypoWave durchgeführten Fallstudie praktisch ideale Voraussetzungen für eine großtechnische Umsetzung ergeben. So werden einige ortsansässige Landwirte aufgrund der sich abzeichnenden Einschränkungen hinsichtlich der Verfügbarkeit von Bewässerungswasser ein Start-up zur hydroponischen Gemüseproduktion auf Basis von aufbereitetem Abwasser gründen. Der Wasserverband Gifhorn müsste in absehbarer Zeit die bisherigen Abwasserteiche in Weißenberge ertüchtigen bzw. zentral anschließen und ist deshalb an dem HypoWave- System als Nachreinigungsstufe interessiert. Weiterhin ist EDEKA als großer Lebensmitteldistributor in der Region ganz explizit daran interessiert, die dort in dem HypoWave-System erzeugten Produkte direkt und regional zu vermarkten. Darüber hinaus unterstützen praktisch sämtliche lokal tangierten Akteure wie Landrat, Landkreis und Landvolk das Vorhaben als Innovativ für die Region.
Das Projekt "Teilprojekt 8" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von AquaTune GmbH durchgeführt. HypoWave+ setzt die Nutzung von aufbereitetem Abwasser für die hydroponische Gemüseproduktion unterstützt durch ein Reallabor erstmals großtechnisch um. Flankierend zu der großtechnischen Implementierung zur Erzeugung von marktrelevanten Produktmengen im Landkreis Gifhorn werden innerhalb des inter- und transdisziplinären FuE-Vorhabens technische Fragestellungen von Systemskalierung und -automatisierung, dem geeigneten Nährstoffmanagement, den notwendigen Betreiber- und Vermarktungskonzepten und der Einhaltung des rechtlichen Rahmens sowie Entwicklung eines integrierten Qualitätsmanagements behandelt. Gemeinsam wird ein Konzept für die Übertragung des implementierten Systems an andere Standorte unter Berücksichtigung der notwendigen Wirtschaftlichkeit entwickelt. Die großtechnische Implementierung im Zuge von HypoWave+ soll in der Gemeinde Weißenberge im Landkreis Gifhorn erfolgen. Dort haben sich ausgehend von einer in HypoWave durchgeführten Fallstudie praktisch ideale Voraussetzungen für eine großtechnische Umsetzung ergeben. So werden einige ortsansässige Landwirte aufgrund der sich abzeichnenden Einschränkungen hinsichtlich der Verfügbarkeit von Bewässerungswasser ein Start-up zur hydroponischen Gemüseproduktion auf Basis von aufbereitetem Abwasser gründen. Der Wasserverband Gifhorn müsste in absehbarer Zeit die bisherigen Abwasserteiche in Weißenberge ertüchtigen bzw. zentral anschließen und ist deshalb an dem HypoWave- System als Nachreinigungsstufe interessiert. Weiterhin ist EDEKA als großer Lebensmitteldistributor in der Region ganz explizit daran interessiert, die dort in dem HypoWave-System erzeugten Produkte direkt und regional zu vermarkten. Darüber hinaus unterstützen praktisch sämtliche lokal tangierten Akteure wie Landrat, Landkreis und Landvolk das Vorhaben als Innovativ für die Region.
Das Projekt "Teilprojekt 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik durchgeführt. HypoWave+ setzt die Nutzung von aufbereitetem Abwasser für die hydroponische Gemüseproduktion unterstützt durch ein Reallabor erstmals großtechnisch um. Flankierend zu der großtechnischen Implementierung zur Erzeugung von marktrelevanten Produktmengen im Landkreis Gifhorn werden innerhalb des inter- und transdisziplinären FuE-Vorhabens technische Fragestellungen von Systemskalierung und -automatisierung, dem geeigneten Nährstoffmanagement, den notwendigen Betreiber- und Vermarktungskonzepten und der Einhaltung des rechtlichen Rahmens sowie Entwicklung eines integrierten Qualitätsmanagements behandelt. Gemeinsam wird ein Konzept für die Übertragung des implementierten Systems an andere Standorte unter Berücksichtigung der notwendigen Wirtschaftlichkeit entwickelt. Die großtechnische Implementierung im Zuge von HypoWave+ soll in der Gemeinde Weißenberge im Landkreis Gifhorn erfolgen. Dort haben sich ausgehend von einer in HypoWave durchgeführten Fallstudie praktisch ideale Voraussetzungen für eine großtechnische Umsetzung ergeben. So werden einige ortsansässige Landwirte aufgrund der sich abzeichnenden Einschränkungen hinsichtlich der Verfügbarkeit von Bewässerungswasser ein Start-up zur hydroponischen Gemüseproduktion auf Basis von aufbereitetem Abwasser gründen. Der Wasserverband Gifhorn müsste in absehbarer Zeit die bisherigen Abwasserteiche in Weißenberge ertüchtigen bzw. zentral anschließen und ist deshalb an dem HypoWave- System als Nachreinigungsstufe interessiert. Weiterhin ist EDEKA als großer Lebensmitteldistributor in der Region ganz explizit daran interessiert, die dort in dem HypoWave-System erzeugten Produkte direkt und regional zu vermarkten. Darüber hinaus unterstützen praktisch sämtliche lokal tangierten Akteure wie Landrat, Landkreis und Landvolk das Vorhaben als Innovativ für die Region.
Das Projekt "Teilprojekt 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Institut für Tropische Agrarwissenschaften (Hans-Ruthenberg-Institut) (490), Fachgebiet Wasserstreß-Management bei Kulturpflanzen in den Tropen und Subtropen (490g) durchgeführt. HypoWave+ setzt die Nutzung von aufbereitetem Abwasser für die hydroponische Gemüseproduktion unterstützt durch ein Reallabor erstmals großtechnisch um. Flankierend zu der großtechnischen Implementierung zur Erzeugung von marktrelevanten Produktmengen im Landkreis Gifhorn werden innerhalb des inter- und transdisziplinären FuE-Vorhabens technische Fragestellungen von Systemskalierung und -automatisierung, dem geeigneten Nährstoffmanagement, den notwendigen Betreiber- und Vermarktungskonzepten und der Einhaltung des rechtlichen Rahmens sowie Entwicklung eines integrierten Qualitätsmanagements behandelt. Gemeinsam wird ein Konzept für die Übertragung des implementierten Systems an andere Standorte unter Berücksichtigung der notwendigen Wirtschaftlichkeit entwickelt. Die großtechnische Implementierung im Zuge von HypoWave+ soll in der Gemeinde Weißenberge im Landkreis Gifhorn erfolgen. Dort haben sich ausgehend von einer in HypoWave durchgeführten Fallstudie praktisch ideale Voraussetzungen für eine großtechnische Umsetzung ergeben. So werden einige ortsansässige Landwirte aufgrund der sich abzeichnenden Einschränkungen hinsichtlich der Verfügbarkeit von Bewässerungswasser ein Start-up zur hydroponischen Gemüseproduktion auf Basis von aufbereitetem Abwasser gründen. Der Wasserverband Gifhorn müsste in absehbarer Zeit die bisherigen Abwasserteiche in Weißenberge ertüchtigen bzw. zentral anschließen und ist deshalb an dem HypoWave- System als Nachreinigungsstufe interessiert. Weiterhin ist EDEKA als großer Lebensmitteldistributor in der Region ganz explizit daran interessiert, die dort in dem HypoWave-System erzeugten Produkte direkt und regional zu vermarkten. Darüber hinaus unterstützen praktisch sämtliche lokal tangierten Akteure wie Landrat, Landkreis und Landvolk das Vorhaben als Innovativ für die Region.
Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für sozial-ökologische Forschung (ISOE) GmbH durchgeführt. HypoWave+ setzt die Nutzung von aufbereitetem Abwasser für die hydroponische Gemüseproduktion unterstützt durch ein Reallabor erstmals großtechnisch um. Flankierend zu der großtechnischen Implementierung zur Erzeugung von marktrelevanten Produktmengen im Landkreis Gifhorn werden innerhalb des inter- und transdisziplinären FuE-Vorhabens technische Fragestellungen von Systemskalierung und -automatisierung, dem geeigneten Nährstoffmanagement, den notwendigen Betreiber- und Vermarktungskonzepten und der Einhaltung des rechtlichen Rahmens sowie Entwicklung eines integrierten Qualitätsmanagements behandelt. Gemeinsam wird ein Konzept für die Übertragung des implementierten Systems an andere Standorte unter Berücksichtigung der notwendigen Wirtschaftlichkeit entwickelt. Die großtechnische Implementierung im Zuge von HypoWave+ soll in der Gemeinde Weißenberge im Landkreis Gifhorn erfolgen. Dort haben sich ausgehend von einer in HypoWave durchgeführten Fallstudie praktisch ideale Voraussetzungen für eine großtechnische Umsetzung ergeben. So werden einige ortsansässige Landwirte aufgrund der sich abzeichnenden Einschränkungen hinsichtlich der Verfügbarkeit von Bewässerungswasser ein Start-up zur hydroponischen Gemüseproduktion auf Basis von aufbereitetem Abwasser gründen. Der Wasserverband Gifhorn müsste in absehbarer Zeit die bisherigen Abwasserteiche in Weißenberge ertüchtigen bzw. zentral anschließen und ist deshalb an dem HypoWave-System als Nachreinigungsstufe interessiert. Weiterhin ist EDEKA als großer Lebensmitteldistributor in der Region ganz explizit daran interessiert, die dort in dem HypoWave-System erzeugten Produkte direkt und regional zu vermarkten. Darüber hinaus unterstützen praktisch sämtliche lokal tangierten Akteure wie Landrat, Landkreis und Landvolk das Vorhaben als Innovativ für die Region.
Das Projekt "Teilvorhaben 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Demeter e.V. - Fachbereich Agrar- und Ernährungskultur durchgeführt. Spezialisierung, Intensivierung und die Trennung von Ackerbau und Viehhaltung tragen zum Klimawandel, zum Verlust von Biodiversität und zu einer Reihe weiterer Probleme in der Land-wirtschaft bei. Das übergeordnete Ziel des Projekts SENSE ist daher, die Entwicklung und Validierung von Konzepten für eine integrierte agrarische Nutzung, die auf zirkulären Systemen beruht und die dazu beiträgt, das Netto-Null-Emissionsziel der Europäischen Union zu erreichen. SENSE zielt darauf ab, die Nutzung unterschiedlicher Agroforstsysteme in Europa zu stärken, indem umfassendes Wissen zu den Umweltwirkungen dieser Systeme (Treibhausgasemissionen, Nährstoffflüsse etc.) generiert wird. Dabei steht eine enge Zusammenarbeit mit den Partnern in Argentinien, Brasilien und Uruguay im Zentrum, da dort bereits seit mehr als zwanzig Jahren intensiv Forschung zu solchen Systemen betrieben wird und diese auch in der Praxis deutlich weiter verbreitet sind als in Europa.
Das Projekt "Einzugsgebiet und Synthese" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Humboldt-Universität zu Berlin, Geographisches Institut - Landschaftsökologie und Biogeographie durchgeführt. In vielen europ. Städten ist die Umsetzung von naturbasierten Lösungen in aquatischen Ökosystemen (aquaNBS), z.B. die Wiederherstellung von Gewässern, zu einem wichtigen politischen Ziel geworden, um die Klimaresilienz zu verbessern. Während davon ausgegangen wird, dass aquaNBS wie Feuchtgebiete und Flüsse vielfältige Ökosystemleistungen (ES) erbringen und die lokale Biodiversität fördern, ist Wissen über die Biodiversität städtischer aquaNBS und ihre Verknüpfung mit der Bereitstellung von ES begrenzt. Aquatische Lebensräume in Städten sind kaum erforscht, haben aber das Potenzial, ein breites Spektrum an Biodiversität und ES in Städten zu bieten. BiNatUr wird die Rolle von Biodiversität und ihre Verknüpfung mit ES in urbanen aquaNBS quantifizieren. Das übergeordnete Ziel ist es, die Planung, Wiederherstellung, den Bau und das Management von aquaNBS zu verbessern und den Wandel hinzu klimafreundlichen, biodiversitätsfreundlichen und nachhaltigen Städten zu fördern. BiNatUr fokussiert dabei auf vier Fragen: (i) Wie werden Biodiversität & ES von aquaNBS durch soziale, ökologische und technologische Faktoren beeinflusst? (ii) Gibt es Unterschiede zwischen europ. Städten? (iii) Was sind die wichtigsten Links zwischen Biodiversität & regulierenden ES von aquaNBS? und (iv) Wie kann Stadtplanung Biodiversität & regulierende ES von aquaNBS effektiv gestalten, managen und monitoren? Zur Beantwortung wird BiNatUr das Konzept des sozial-ökologischen-technologischen Systems (SETS) als Ausgangspunkt für die Analyse nutzen. Unter Verwendung von SETS als Rahmenkonzept testet BiNatUr die Hypothese, dass soziale Faktoren (Planung & Bewertung von aquaNBS, sozioökonomische Faktoren), ökologische Eigenschaften von aquaNBS und deren Umgebung sowie technologische Gegebenheiten (bebaute Umwelt, Infrastruktur, Technologien) die Hauptfaktoren sind, die Biodiversität und ES von aquaNBS bestimmen. Um die Wirksamkeit von aquaNBS in Städten zu verbessern, müssen diese Variablen angepasst werden.
Das Projekt "Teilvorhaben 2: Operationale Umsetzung Holzbereitstellung und Schadholzlager, LKW- und modaler Transport (Bahn und Schiff)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerische Staatsforsten AöR durchgeführt. Das Vorhaben hat das Ziel, die VErsorgungkette Holz durch den systematischen Einsatz von IT (VE-HIT) zu verbessern und ein intelligentes Supply Chain-Konzept zu entwickeln, das zu verstärkten Bahntransporten führt. Die relevanten Akteure der Versorgungskette Holz sind derzeit IT-technisch nur unzureichend verknüpft. Die Mengen klimabedingten Schadholzes übersteigen deutlich die vorhandene LKW-Frachtkapazität. Gleichzeitig sinkt die Frachtkapazität altersbedingt. Verkehrspolitische Lösungen, wie die Erhöhung des zulässigen LKW-Gewichts auf 44 t, sind für das Gesamtproblem unzureichend, sodass die Holzversorgung des Marktes zunehmend gefährdet ist. Ein zusätzliches Problem sind große Mengen von Schadholz infolge des Klimawandels. Eine stärkere Verlagerung des Holztransports vom LKW auf die Schiene wird als Lösung des Problems gesehen . Neue Supply Chain-Konzepte sind darauf auszurichten, die systemischen Nachteile der Bahn zu kompensieren, um die besonderen Stärken des Systems Schiene nutzen zu können. Benötigt werden hierzu spezielle Verladebahnhöfe, sog. 'Timberports' . Die Analyse richtet sich dabei auf die Frage geeigneter Standorte, die das Potential besitzen, um Timberports stetig mit Rundholz zu beliefern. Ferner sind Timberports in die systemische Vernetzung der Akteure (Forst, LKW- oder Bahn-Transport, Holzindustrie) IT-technisch zu integrieren. Um die Voraussetzungen für die praktische Standortrealisierung zu schaffen, sind tragfähige Geschäftsmodelle und geeignete Betriebskonzepte zu entwickeln, die die Wirtschaftlichkeit der gesamten Versorgungskette Holz sichern.
Das Projekt "Teilvorhaben LTB: Modellierung Seilmechanik und Strombelastbarkeit bei HTLS (High Temperature Low Sag)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von LTB Leitungsbau GmbH durchgeführt. Das Freileitungsmonitoring (FLM) ist eine geeignete Maßnahme zur Erhöhung der Auslastung von Stromtrassen. Neben der Leiterseiltemperatur müssen durch FLM-Systeme noch der davon abhängige Seildurchhang berücksichtigt werden, um Überschläge zu Objekten in Kreuzungen zu verhindern. Die Haupteinflüsse auf die Leiterseiltemperatur sind neben dem Strom die Witterungsbedingungen wie Wind, Sonneneinstrahlung und Niederschlag. Zur Erfassung dieser Wettergrößen werden hauptsächlich Wetterstationen genutzt, die im Abstand von einigen Kilometern an Masten entlang der Stromtrasse montiert sind. Seitens der Projektpartner Fraunhofer IZM und LTB Leitungsbau GmbH ist in einem Projekt das funkbasierte dezentrale FLM-System ASTROSE erfolgreich entwickelt worden. Bei diesem System werden entlang der Trasse mit Hilfe einer Kette von sich mit Energie selbstversorgenden Sensorknoten die aktuellen Daten bzgl. Seilneigung, Seiltorsion, Temperatur und fließender Strom durch jeden Knoten gemessen. Die Hauptzielsetzung des beantragten Vorhabens besteht darin, basierend auf dem ASTROSE-Konzept, alle Grundlagen, Modelle und Technologien zu untersuchen, die für die Bereitstellung der Hard- und Softwarekomponenten einschließlich aller Testsysteme eines neuen FLM-Systems notwendig sind, das dediziert die aktuellen technologischen Hindernisse für eine breite Anwendung von FLM-Systemen überwindet und zum anderen die Forderungen der Deutschen Energie-Agentur dena nach hochaufgelösten, spannfeldgenauen Mess- und Wetterdaten erfüllt. Diese Komponenten werden zum Nachweis der Leistungsfähigkeit in einem Pilotsystem integriert, das bei der Pfalzwerke Netz AG installiert und durch alle Partner evaluiert wird. Aufgrund der zunehmenden Bedeutung der Hochtemperaturbeseilung zur Erhöhung der Belastbarkeit des Netzes soll das anvisierte ASTROSE-MAGIC-System für das Monitoring von Hochtemperaturleiterseilen einsetzbar sein.
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