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s/tdr/CDR/gi

Bundesweite Sedimenteintragsmodellierung – Sedimenteintragsverhältnis (Datensatz)

Der Datensatz enthält Informationen zum Sedimenteintragsverhältnis (Sediment Delivery Ration, SDR). Das SDR beschreibt das Verhältnis zwischen dem Bodenabtrag (Bruttoabtrag) von der Fläche und dem Sedimenteintrag in Oberflächengewässer. Es ist somit ein Maß für die Effizienz des Sedimenttransports von der erodierenden Fläche bis zum Vorfluter. Eine grundsätzliche Beschreibung des methodischen Vorgehens findet sich in (Fuchs, S.; Brecht, K.; Gebel, M.; Bürger, S.; Uhlig, M.; Halbfaß, S. (2022): Phosphoreinträge in die Gewässer bundesweit modellieren – Neue Ansätze und aktualisierte Ergebnisse von MoRE-DE. UBA Texte | 142/2022. Umweltbundesamt. Online verfügbar unter: https://www.umwelt-bundesamt.de/publikationen/phosphoreintraege-in-die-gewaesser-bundesweit). Diese Kenngröße wird aktuell für die bundesweite Stoffeintragsmodellierung mit dem Modell MoRE (Modelling of Regionalized Emissions) verwendet.

NABU

Gründung unter dem Namen "Bund für Vogelschutz (BfV) durch Lina Hähnle. Nach einer Werbeaktion in Adelskreisen 1906 werden u.a. Mitglied: die Könige von Schweden, Rumänien und Bulgarien, das württembergische Königspaar und fast alle deutschen Fürsten; 1912 tritt US-Präsident Wilson ebenfalls dem BfV bei. Ebenfalls 1912 erfolgt die Eintragung als e.V. in das Vereinsregister. 1934 wird der Verein auf Anordnung des Reichsforstministeriums in "Reichsbund für Vogelschutz (RfV)" umbenannt. Nach 1945 baut sich in Westdeutschland der "Bund für Vogelschutz (BfV) wieder auf, in Ostdeutschland gehen die Vogelschutzgruppen schließlich in den Kulturbund der DDR ein. Seit 1966 nennt sich der Verein "Deutscher Bund für Vogelschutz (DBV)" und hat den Weißstorch als Wappenvogel. Nach der Wende nennt sich der Verein erneut um: "Naturschutzbund Deutschland" und vereinigt sich mit dem Naturschutzbund der DDR. Bei seinem 100 jährigen Bestehen hat der NABU 225.000 Mitglieder, organisiert in rund 2000 Orts- und Jugendgruppen sowie 15 Landesverbänden.

Internationale Geologische Karte von Europa und den Mittelmeerregionen 1:1.500.000 - Blatt F6 Halab

"Carte Géologique Internationale de l'Europe et des Régions Méditerranéennes 1 : 1 500 000" - Anlässlich des 2. Internationalen Geologen-Kongresses in Bologna 1881 wurde von der neu gegründeten "Kommission für die geologische Karte von Europa" der Beschluss zur Herausgabe einer Internationalen Geologischen Karte von Europa im Maßstab 1 : 1 500 000 (IGK 1500) gefasst. In den Händen der Kommission lag die Kompilierung und Herausgabe des Kartenwerkes; Redaktion und Druck oblag der Preußischen Geologischen Landesanstalt und ihrer Nachfolger, sprich dem Reichsamt für Bodenforschung und der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe. 1913 - 32 Jahre nach dem Beschluss zur Erstellung des Kartenwerks - wurde die 1. Auflage mit 49 Blättern fertig gestellt. Für eine 2. Auflage entschied man sich bereits 1910. Doch bedingt durch die beiden Weltkriege wurden zwischen 1933 und 1959 nur 12 Blätter gedruckt. 1960 fiel der Vorschlag für eine kombinierte 2. und 3. Auflage der Karte. Im Zuge dieser Neukonzeption erschien 1962 eine neue Legende, 1970 deren Erweiterung. 1964 wurden die ersten Blätter der Neuauflage gedruckt. Ende 1999 lagen alle 45 Kartenblätter der Neuauflage vor, wobei das letzte Blatt "AMMAN" bereits digital mit Freehand 8 erstellt ist. Titelblatt und Generallegende, die auf zwei Blättern des Kartenwerks platziert sind, wurden im Frühjahr 2000 - 87 Jahre nach Abschluss der 1. Auflage - gedruckt. Das vollständige Gesamtwerk der Internationalen Geologischen Karte von Europa im Maßstab 1 : 1 500 000 (IGK 1500) wurde auf dem Internationalen Geologen-Kongress in Rio de Janeiro im August 2000 vorgestellt. Die IGK 1500 zeigt auf 55 Blättern die Geologie des europäischen Kontinents vom Osten des Uralgebirges bis Island sowie der gesamten Mittelmeerregion. Die Geologie wird unterschieden nach Stratigraphie, magmatischen und metamorphen Gesteinen. Zusätzlich gibt es zwei Legendenblätter und ein Titelblatt. Die Sprache des Kartenwerks ist Französisch.

Internationale Quartärkarte von Europa 1:2.500.000 (IQE2500) - Blatt 14 Athine

Die Idee, das Quartär Europas in einer Karte darzustellen, wurde erstmals 1932 auf dem 2. Kongress der INQUA (International Union for Quaternary Research) in Leningrad (St. Petersburg) diskutiert. Im Jahre 1995, also über 50 Jahre später, wurde unter Federführung der INQUA schließlich die Internationale Quartärkarte von Europa 1 : 2 500 000 (IQE2500) von der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) fertig gestellt. Die gemeinschaftlich von der BGR und INQUA herausgegebene Karte bildet verschiedene quartäre Einheiten wie Endmoränen, Grundmoränen, Kames, Drumlins, Oser und Eisrandlagen ab. Zusätzlich sind die Richtungen der Eisbewegungen, Grenzen der marinen Transgressionen und tektonische Störungen eingetragen. Bedeutende Typlokalitäten der Quartärforschung, bathymetrische Linien und die rezente Sedimentverteilung am Meeresboden werden ebenfalls dargestellt. Die Legende auf jedem der 14 Kartenblätter ist in Deutsch und, in Anhängigkeit des abgebildeten Territoriums, in Englisch, Französisch oder Russisch. Auf Blatt 15 findet sich die Generallegende für das gesamte Kartenwerk.

Internationale Quartärkarte von Europa 1:2.500.000 (IQE2500) - Blatt 12 Tbilisi

Die Idee, das Quartär Europas in einer Karte darzustellen, wurde erstmals 1932 auf dem 2. Kongress der INQUA (International Union for Quaternary Research) in Leningrad (St. Petersburg) diskutiert. Im Jahre 1995, also über 50 Jahre später, wurde unter Federführung der INQUA schließlich die Internationale Quartärkarte von Europa 1 : 2 500 000 (IQE2500) von der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) fertig gestellt. Die gemeinschaftlich von der BGR und INQUA herausgegebene Karte bildet verschiedene quartäre Einheiten wie Endmoränen, Grundmoränen, Kames, Drumlins, Oser und Eisrandlagen ab. Zusätzlich sind die Richtungen der Eisbewegungen, Grenzen der marinen Transgressionen und tektonische Störungen eingetragen. Bedeutende Typlokalitäten der Quartärforschung, bathymetrische Linien und die rezente Sedimentverteilung am Meeresboden werden ebenfalls dargestellt. Die Legende auf jedem der 14 Kartenblätter ist in Deutsch und, in Anhängigkeit des abgebildeten Territoriums, in Englisch, Französisch oder Russisch. Auf Blatt 15 findet sich die Generallegende für das gesamte Kartenwerk.

Assessment of bio-CCS in 2°C compatible scenarios

Since the adoption of the 5th Assessment Report of the ⁠ IPCC ⁠ (AR5), there has been a growing discussion of methods for Carbon Dioxide Removal (CDR) from the atmosphere. With CDR as a supplement to GHG-emission reductions it would be possible to stabilize the ⁠ CO2 ⁠ concentration in the atmosphere more quickly or perhaps even to reduce it. Bioenergy combined with carbon capture and storage (BECCS) is the most commonly discussed CDR approach in the literature where it has been assessed to have the greatest carbon sequestration potential. This report provides a critical assessment of the assumptions behind the AR5 GHG-emission scenarios with regards to BECCS. Veröffentlicht in Climate Change | 09/2019.

Assumptions on potentials for Carbon Dioxide Removals in the EU

This report analyses and critically reviews assumptions on natural carbon dioxide removal (CDR) and storage potentials with a view to the objectives of the EU Land Use, Land-Use Change and Forestry (⁠ LULUCF ⁠) and Carbon Removal Certification Framework (CRCF) legislation agreed until February 2024. Therefore, EU impact assessment reports that were published over a period of eight years were analysed and compared with estimates in the scientific literature. It shows that potentials from the impact assessments are rather at the lower end of the range. While highest CDR potentials for 2050 in studies underlying the EU legislation assume -400 to -500 Mt CO 2 eq, literature studies often operate in the range of -500 to -600 Mt CO 2 eq, with one estimate reaching almost -800 Mt CO 2 eq. Veröffentlicht in Climate Change | 35/2024.

Technische Ansätze zur Entfernung von Methan aus der Atmosphäre (methane removal)

Vor dem Hintergrund der Diskussion über die Entnahme und Speicherung von CO 2 (Carbon Dioxide Removal) kommt die Frage auf, ob es auch Technologien gibt, um das 30-fach klimawirksamere Methan (CH 4 ) aus der ⁠ Atmosphäre ⁠ zu entfernen (Methane Removal). Methan wird in der Atmosphäre durch natürliche Oxidationsprozesse mit einer mittleren Verweilzeit von 9 bis 12 Jahren in CO 2 umgewandelt. In diesem Factsheet wird der Entwicklungsstand von technischen Ansätzen vorgestellt, die diesen Prozess beschleunigen und Methan bei der aktuellen atmosphärischen Konzentration von ca. 2 ⁠ ppm ⁠ aus der Atmosphäre entfernen sollen. Die Ansätze sind keine Alternative zu Vermeidung und Reduktion der Methanemissionen. Veröffentlicht in Fact Sheet.

Short Typology of Carbon Dioxide Removals

On 30 November 2022, the Commission proposed a voluntary EU carbon removal certification framework (CRCF) in order to promote carbon dioxide removal (CDR) through natural and technical approaches and spur investments into the respective technologies. This paper analyzes CDR typologies, compares them to CDR in the CRCF and identifies room for improvements. The aim is to stimulate the public debate by highlighting key aspects and implications of CDR activities that should be taken into account in implementing the framework and in future CDR policy-making. Veröffentlicht in Fact Sheet.

How to measure and quantify biogenic carbon removals

Robust quantification of carbon dioxide removals (CDR) lies at the heart of any certification mechanism and is central for their functionality and environmental integrity. For the establishment of a Carbon Removal Certification Framework (CRCF) that was recently adopted, the EU Commission is currently conducting an inventory of the existing knowledge base. The objective of most certification mechanisms is to turn greenhouse gas emission reductions or removals into tradable commodities. To achieve this, each certificate issued by a mechanism must reliably represent the same amount of greenhouse gas reduced or removed from the atmosphere. The report compares selected standards to work out advantages and disadvantages of existing monitoring methods for an EU certification of carbon removals. Veröffentlicht in Climate Change | 42/2024.

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