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s/tgwd/TWD/gi

Rohdaten BfG-GNSS-Messnetz

Das BfG-GNSS-Messnetzes besteht aus über 50 GNSS-Stationen im Bereich der Nord- und Ostsee. Primärer Zweck ist die Georeferenzierung von Pegeln der Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung (WSV). Die Rohdaten umfassen die kontinuierlichen Beobachtungsdaten der Satellitensysteme GPS, Glonass, Galileo und Beidou. Der Höhenunterschied 'dH1' zwischen dem jeweiligen Referenzpunkt der GNSS-Antenne und den zugehörigen Pegelfestpunkten (PFP) kann dem Sitelog der Permanentstation entnommen werden. Der Sollhöhenunterschied 'dH2' zwischen den Pegelfestpunkten und dem Pegelnullpunkt (PNP) wird durch das zuständige Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt geführt.

Energietransport durch transparente und nichttransparente Aussenwandkonstruktionen unterschiedlichen Aufbaus

Dieses Projekt wurde in Zusammenarbeit mit der Fa Josef Gartner in 8883 Gundelfingen unter der Projektverantwortlichkeit von Dr Schulz und Dr Wieland durchgefuehrt. Das Forschungsvorhaben hat zum Ziel, den Wissensstand und die Erfahrungen ueber die Gestaltung einer 'energieoptimalen' Fassade zu vervollstaendigen. In diesem Zusammenhang wurde unter Freilandbedingungen die energetische Qualitaet von insgesamt 11 verschiedenen ausgefuehrten Fassaden in Landzeittests untersucht. Waehrend der Versuchszeit wurden in zwei Messzyklen, die sich jeweils ueber ein gesamtes Kalenderjahr (1985 und 1988) erstreckten, je fuenf Fassadentypen mit dem energetischen Verhalten einer sogenannten Standard- oder Referenzfassadenausfuehrung verglichen. Aus den in Versuchen und durch Simulationsrechnungen gewonnenen Erkenntnissen, die als ein Mass fuer die Betriebskosten eines Gebaeudes angesehen werden koennen, laesst sich fuer den jeweils spezifischen Einzelfall eine Beurteilung der Fassade aus energetischer und wirtschaftlicher Sicht durchfuehren.

Energetische Charakterisierung Transparenter Waermedaemmverbundsysteme/TWDVS

StoEx2 - Weiterentwicklung, Prüfung, und Demonstration großvolumiger, preiswerter Warmwasserspeicher mit hocheffizienter Wärmedämmung zur Außenaufstellung, Teilvorhaben: wissenschaftliche Begleitung und Monitoring

StoEx2 - Weiterentwicklung, Prüfung, und Demonstration großvolumiger, preiswerter Warmwasserspeicher mit hocheffizienter Wärmedämmung zur Außenaufstellung, Teilvorhaben: Realisierung

EnOB: Kratzfeste Antireflexionsschichten auf Polymeroberflächen, Teilvorhaben: Schichtherstellung und Charakterisierung

Das Ziel sind abrieb- und bewitterungsstabile Antireflexschichten für den Einsatz im Architekturbereich. Die im Projekt T-Rex entwickelten MgF2-Sole und die zugehörigen Beschichtungstechniken sollen für die Applikation auf flexiblen Polymersubstraten modifiziert werden. Durch die Entspiegelung von Folienelementen eröffnet sich die Perspektive auf optisch transparente und wärmedämmende Fassadenelemente für energieeffiziente Gebäudeverglasung. AP1: Optimierung und Up-Scaling von MgF2 Beschichtungslösungen AP2: Entwicklung der Beschichtungstechnologie für starre und flexible Substrate, Materialanalytik AP3: Aufbau und Betrieb einer Pilotanlage für Sol-Vorstufen AP4: Entwicklung großflächiger Beschichtungsverfahren im Technikumsmaßstab AP5: Beschichtung unter industriellen Bedingungen.

EnOB: Kratzfeste Antireflexionsschichten auf Polymeroberflächen, Teilvorhaben: Synthese angepasster und optimierter Magnesiumfluorid-Sole

Im beantragten Projekt sollen für poröse Magnesiumfluorid-Antireflexschichten neue kommerzielle Anwendungsfelder erschlossen werden. Ein Schwerpunkt der Arbeiten ist die Übertragung der erfolgreichen nasschemischen Beschichtung von Glas auf temperaturempfindliche Polymersubstrate. Hierzu sollen die Syntheseparameter der Vorstufenlösungen und die Vorbehandlung verschiedener Polymere aufeinander angepasst werden. Die resultierenden Schichtverbünde sind umfassend zu charakterisieren und unter anwendungsnahen Bedingungen zu testen. Ein weiterer Projektteil konzentriert sich auf die Weiterentwicklung der nasschemischen Applikationsverfahren: Speziell die kontinuierliche Beschichtung von Polymerfolien durch Roller-Coating und die Adaption auf einseitige Beschichtung starrer Substrate sind wichtige anwendungsorientierte Arbeitsinhalte. Darüber hinaus werden Untersuchungen zur Langzeit- und Bewitterungsstabilität von Magnesiumfluorid-Schichtenfortgesetzt. Dieses Projekt fokussiert auf i) die Erweiterung der Anwendungsmöglichkeiten der neu entwickelten Magnesiumfluorid-Sole, ii) deren Anwendung zur Aufbringung poröser Magnesiumfluorid-AR-Schichten auf Polymeroberflächen, iii) die Entwicklung von Parametern für den Erhalt festhaftender Magnesiumfluorid-Schichten auf Polymeroberflächen, iv) die Weiterentwicklung der nasschemischen Applikationsverfahren durch Roller-Coating für einseitige Beschichtungen sowie v) die Optimierung der Langzeit- und Bewitterungsbeständigkeit der Magnesiumfluorid-Schichten.

Schichtsysteme mit veraenderlichem Transmissionsgrad - Anwendung in TWD-Modulen fuer Oberlichter und Waende^Thermotrop II^Polymersystem fuer thermotrope Schichten und deren Integration, Polymersysteme fuer Thermotrope Schichten

Im Rahmen des laufenden BMBF-Vorhabens 'Entwicklung von Polymersystemen fuer thermotrope Schichten' sind thermotrope, nicht-mechanische Abschattungssysteme entwickelt worden, die durch thermisch ausgeloeste Schaltvorgaenge eine Abschaltung in Fenstern und transparenten Waermedaemmverbundsystemen bewirken. Die Schaltung erfolgt a) durch thermotrope Hydrogele fuer den Fensterbereich und b) durch thermotrope Polymerblends, die jeweils unter Aenderung der Morphologie bei Einwirkung von Waermestrahlung reagieren und deren Verhalten thermoreversibel ist. Die gewonnenen Erkenntnisse werden genutzt, polymere thermotrope Systeme hinsichtlich ihres Einsatzpotentials und Anwenderverhaltens zu verbessern. Dabei werden sowohl die optischen Eigenschaften wie Schalthub und Winkelverteilung des Streulichts, die Schalttemperatur und der Schalttemperaturbereich fuer die verschiedenen Anwendungsbereiche optimiert. Gleichzeitig muss die Langzeitstabilitaet der Materialien und der Gesamtsysteme durch beschleunigte Alterungsversuche sichergestellt werden.

Funktionalisierte Membrankonstruktionen zur energetischen Sanierung von Gebäuden, Teilvorhaben: Transluzente Membranen und Verbundwerkstoffe

Ziel des Vorhabens ist es, geeignete Dämmstoffe permanent mit Membranwerkstoffen zu verbinden, um so Membranwerkstoffe mit integrierter Dämmung zu erzeugen. Idealerweise soll dieser Werkstoff als Rollenware produziert werden, d.h. nicht erst bei der Konfektion in Handarbeit erzeugt werden. Zur Erzeugung eines solchen Verbundes müssen geeignete Verbindungstechniken (Kleben, Laminieren) und die zugehörigen Hilfsmittel (Klebstoffe, Klebeweb, Klebefolie) erprobt werden. Neben der Wärmedämmung ist ein wichtiger Aspekt die Lichtdurchlässigkeit eines solchen Verbundwerkstoffs. Da die Nutzung von Tageslicht durch die Transluzenz der textilen Strukturen einen wichtigen Grund für den Einsatz von Membrankonstruktionen spielt, ist es ggf. nötig sowohl Dämmstoffe im Hinblick auf ihre Lichtdurchlässigkeit zu optimieren als auch Membranwerkstoffe mit erhöhter Transluzenz zu entwickeln. Schlussendlich muss eine für solche neuen Verbundwerkstoffe (Bahnen- oder Rollenware) geeignete Fügetechnik oder ein Verarbeitungsverfahren entwickelt werden, da es in der Anwendung immer nötig ist, mechanisch hochbelastbare Nähte zu erzeugen. Im 1. Schritt erfolgen Vorversuche, bei denen existierende Membranwerkstoffe (Polyester-PVC und Glas-PTFE) auf den Kaschier- und Laminieranlagen der Verseidag mit Glasfasergespinsten der Firma Wacotech kombiniert werden sollen. Erster Meilenstein ist es, ein geeignetes Klebemedium zu identifizieren, das eine gute Haftung zwischen Dämmung und Membran gewährleistet. Die Langlebigkeit des Verbundes wird durch künstliche Bewitterung untersucht. In einem 2. Schritt soll die Transluzenz des Verbundes optimiert werden. Dazu werden optimierte Membranmaterialien entwickelt, produziert, mit Dämmstoffen unterschiedlicher Dicke kombiniert und ihre Transluzenz und Wärmedämmeigenschaften charakterisiert. Weitere Prüfpunkte sind das Brandverhalten der Verbundwerkstoffe sowie ihre mechanischen Kenngrößen (Haftung, Höchstzugkraft etc.).

Funktionalisierte Membrankonstruktionen zur energetischen Sanierung von Gebäuden, Teilvorhaben: 'Koordination und grundlegende Forschung'

Die Zielsetzung dieses Verbundvorhabens liegt in der Nutzung von Membrankonstruktionen im Rahmen der textilen Architektur zur energetischen Sanierung von Bestandgebäuden. Dazu werden Optimierungs- und Lösungsansätze gebündelt, die wesentliche gemeinsame Zielstellungen im Bereich des Bauens mit biegeweichen Membranwerkstoffen verfolgen. Dies beinhaltet ebenso die Funktionalisierung und Optimierung von Membranen hinsichtlich ihrer thermischen und optischen Eigenschaften wie die verbesserte Integration von Membrankonstruktionen im Fassaden- und Dachbereich. Zusätzlich wird eine Kombination von Membranen mit anderen Baustoffen untersucht, wenn sich dadurch die energetischen Eigenschaften (wie zum Beispiel die Wärmedämmung) verbessern lassen.

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