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s/tme/TPE/gi

Rohdaten BfG-GNSS-Messnetz

Das BfG-GNSS-Messnetzes besteht aus über 50 GNSS-Stationen im Bereich der Nord- und Ostsee. Primärer Zweck ist die Georeferenzierung von Pegeln der Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung (WSV). Die Rohdaten umfassen die kontinuierlichen Beobachtungsdaten der Satellitensysteme GPS, Glonass, Galileo und Beidou. Der Höhenunterschied 'dH1' zwischen dem jeweiligen Referenzpunkt der GNSS-Antenne und den zugehörigen Pegelfestpunkten (PFP) kann dem Sitelog der Permanentstation entnommen werden. Der Sollhöhenunterschied 'dH2' zwischen den Pegelfestpunkten und dem Pegelnullpunkt (PNP) wird durch das zuständige Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt geführt.

Ökologischer Teeanbau in Südasien

Wissenschaftliche Begleitung und Beratung von Teeplantagen, die ihre Wirtschaftsweise auf ökologischen Teeanbau umgestellt haben. Geoökologische Untersuchungen in verschiedenen Teeplantagen von Nordindien (Darjeeling und Assam) und Sri Lanka. Standortklimatische Analysen zur Lokalisierung der optimalen Pflanzstandorte. Testen von geoökologisch angepassten Pflanzsystemen bei Neuanpflanzung, Wiederanpflanzung und Unterpflanzung (mixed cropping, alley cropping, underplanting, infilling). Testen von verschiedenen Erosionsschutzmaßnahmen in besonders steilen Hanglagen, umfangreiche Bodenrehabilitierungsmaßnahmen, Kompostierungsversuche zur optimalen Nährstoffrückführung an degradierten Bodenstandorten sowie Biodiversifizierung im Nutzpflanzenanbau. Aber nicht nur die geoökologischen/agrarökologischen Aspekte spielen dabei eine Rolle, sondern auch in sehr starkem Maße die sozial-ökonomischen und sozial-ökologischen Komponenten; d.h. der Mensch und der Umgang mit der Natur- und Kulturlandschaft. Somit wird mit den beschriebenen Projektmaßnahmen versucht, einen Beitrag zur nachhaltigen ländlichen Regionalentwicklung zu leisten.

Bioökonomie International 2024: PRACTICE - Pflanzenvirus-Nanopartikel als biokompatibles Trägersystem für siRNA zur selektiven Schädlingsbekämpfung

Ergaenzende Versuche mit 5, 10 und 30 Prozent RME-Zumischungen zu Dieselkraftstoff (Fortfuehrung des Vorhabens 'Untersuchungen zum vergleichenden Einsatz von Diesel und Rapsmethylester an verschiedenen Dieselmotoren)

Untersuchung von Leistungsverhalten, Wirtschaftlichkeit und Abgasemissionen zweier Personenkraftwagen mit Dieselmotoren sowie eines Nutzfahrzeugdieselmotors beim Betrieb mit verschiedenen Mischungen aus Dieselkraftstoff und Rapsmethylester

Blattläuse

<p>Blattläuse: Unbeliebte Gartenbesucher</p><p>So bekämpfen Sie Blattläuse ohne Chemie</p><p><ul><li>Gestalten Sie Ihren Garten naturnah, um Fressfeinde anzulocken.</li><li>Wählen Sie Pflanzensorten, die bei Blattläusen unbeliebt sind.</li><li>Kontrollieren Sie Ihre Pflanzen regelmäßig, damit sich Läuse nicht massenhaft vermehren.</li><li>Tolerieren Sie einen geringfügigen Befall.</li><li>Entfernen Sie Blattläuse notfalls per Wasserstrahl.</li></ul></p><p>Gewusst wie</p><p>Blattläuse (<em>Aphidina</em>) zählen zu den bekanntesten Schädlingen im Garten. Allein in Mitteleuropa sind rund 850 Blattlausarten bekannt. Sie stechen die Pflanzen an und saugen den zuckerhaltigen Pflanzensaft. Meist ist der Befall harmlos und kann toleriert werden. Insbesondere an Ziergehölzen sind Blattläuse nur ein optisches Problem. Wenn sie jedoch über einen längeren Zeitraum in großer Zahl an einer Pflanze saugen, schwächen sie diese. Die zuckerhaltigen Ausscheidungen der Blattläuse, der sogenannte Honigtau, sind außerdem ein idealer Nährboden für Rußtaupilze. Diese Pilze bilden einen schwarzen Belag, wodurch die Photosyntheseleistung der Pflanze sinkt. In einzelnen Fällen können Blattläuse auch Viruskrankheiten übertragen. Sie geben zum Beispiel Tabakmosaikviren an Tomaten, Gurken und Paprika sowie das Scharkavirus an Steinobst weiter. Gegen Viren gibt es keine ⁠<a href="https://www.umweltbundesamt.de/service/glossar/p?tag=Pflanzenschutzmittel#alphabar">Pflanzenschutzmittel</a>⁠.</p><p><strong>Blattläuse in der Nahrungskette:</strong> Viele Vogelarten, Spinnen und Insekten ernähren sich von Blattläusen und deren Ausscheidungen. Insbesondere der Marienkäfer ist ein fleißiger Blattlausräuber. Ein ausgewachsener Käfer vertilgt in seinem etwa einjährigen Leben bis zu 5.000 Blattläuse. Die Käfer werden durch bestimmte Düfte (Pheromone) angelockt, welche befallene Pflanzen abgeben. Die Weibchen legen ihre Eier in die Blattlauskolonie und nach wenigen Tagen schlüpfen die ersten Larven, welche umgehend mit der Vertilgung der Blattläuse beginnen. Damit Marienkäfer nach ihrer Winterruhe gute Startbedingungen haben, brauchen sie schnell Nahrung. Diese besteht im Frühjahr, neben Blattläusen, auch aus Pollen von Rosengewächsen. Deshalb sollten Sie insbesondere im Frühjahr auf Insektizide verzichten, wenn Ihre Rosen von Blattläusen befallen sind. Die Rosen überstehen den Befall und blühen trotzdem. Marienkäfer und Meisenbrut danken es Ihnen.</p><p><strong>Locken Sie Fressfeinde an:</strong> Gestalten Sie Ihren Garten abwechslungsreich und naturnah und errichten Sie Versteck- und Nistmöglichkeiten für Blattlaus-Räuber.</p><p><strong>Sortenwahl:</strong> Es gibt einige Pflanzensorten, die gegen den Befall von Blattläusen resistent bzw. weniger anfällig sind. Allerdings wurden in Versuchen regionale Unterschiede nachgewiesen. In einigen Regionen Deutschlands sind zudem in den letzten Jahren die Blattlausresistenzen zusammengebrochen. Die Sauger befallen nun also auch Sorten, die sie vorher verschmäht haben. Informieren Sie sich zu passenden Sorten in Fachmedien und lassen Sie sich im Fachhandel (z.B. Gärtnereien, Baumschulen) dazu beraten.</p><p><strong>Übrigens:</strong> Pflanzen mit einer intensiven grünen Farbe haben eine hohe Anziehungskraft auf Blattläuse. In einzelnen Kulturen kann es daher auch hilfreich sein, auf Sorten mit anderer Blattfarbe zurückzugreifen, z.B. rotblättriger Salat statt grünblättriger.</p><p><strong>Blattläuse im Gewächshaus:</strong> Im Gewächshaus ist es möglich, gezielt Nützlinge aus dem Fachhandel gegen Blattläuse auszubringen. Da die Tiere unter Umständen aus dem Gewächshaus entweichen können, sollten Sie nur einheimische Arten und Unterarten verwenden. Das ist sehr wichtig, damit natürlich vorkommende Arten nicht beeinträchtigt oder verdrängt werden. Kaufen Sie z.B. nur heimische Marienkäferarten wie den Zweipunkt (<em>Adalia bipunctata</em>) oder den Siebenpunkt (<em>Coccinella septempunctata</em>). Kaufen Sie keine Asiatischen Marienkäfer (<em>Harmonia axyridis</em>, auch Harlekin-Marienkäfer) und keine Australischen Marienkäfer (<em>Cryptolaemus montrouzieri</em>). Mehr dazu lesen Sie <a href="https://www.umweltbundesamt.de/umwelttipps-fuer-den-alltag/garten-freizeit/nuetzlinge-im-garten#kommerzieller-einsatz-von-nutzlingen-im-gewachshaus-und-garten">HIER</a>.</p><p><strong>Blattläuse meiden starke Pflanzen:</strong>&nbsp;Achten Sie schon beim Kauf eines Gewächses darauf, dass es zu den Standortverhältnissen in Ihrem Garten passt. Kümmernde Pflanzen sind ein gefundenes Fressen für Blattläuse. Dasselbe gilt für überdüngte Pflanzen, weil sie ein weiches Gewebe haben.</p><p><strong>Mit Handarbeit gegen Lausbefall:</strong></p><p>⁠<strong>Blattlausarten in Obstgehölzen, im Gemüsebau und an Zierpflanzen: </strong>Oft treten an einer Pflanze mehrere unterschiedliche Blattlausarten auf. Zur Orientierung erhalten Sie in der Bildergalerie einen Überblick über wichtige Blattlausarten sowie einige artspezifische Tipps. Für Hobbygärtner*innen ist es allerdings nicht zwingend notwendig, die einzelnen Arten unterscheiden zu können. Die vorbeugenden Maßnahmen und die allgemeinen Strategien zur Befallsminderung treffen weitgehend auf alle Arten gleichermaßen zu.</p><p>Die Grüne Pfirsichblattlaus ist im Frühjahr vorwiegend auf Pfirsichbäumen anzutreffen und wechselt im Sommer auf Gemüsepflanzen. Sie ist vor allem als Virusüberträger von Bedeutung.</p><p>Bei einem starken Befall mit der Schwarzen Mehligen Apfelblattlaus wachsen Triebe verkrümmt, Blätter fallen vorzeitig ab und befallene Früchte bleiben klein. Im Hobbygarten kann ein Befall meist toleriert werden.</p><p>Ein Befall mit Apfelfaltenläusen ist leicht zu erkennen: Die Ränder der Apfelblätter erscheinen faltenartig aufgeworfen und sind leuchtend rot gefärbt. Dem Baum schaden die meist blaugrau gefärbten Blattläuse aber in der Regel kaum, eine Bekämpfung ist daher nicht notwendig</p><p>Die Grüne Apfelblattlaus ist vorwiegend an jungen Bäumen anzutreffen, insbesondere, wenn sie zu viel gedüngt wurden. Eine Bekämpfung ist im Hobbygarten nicht notwendig. Befallene Blätter können abgepflückt, stark befallene Triebspitzen abgeschnitten und über den Kompost oder Biomüll entsorgt werden.</p><p>Die Apfelgraslaus ist vorwiegend an alten Bäumen anzutreffen, meist schon zu Saisonbeginn in größerer Zahl. Sie sollte geschont werden, da sie den Fressfeinden zahlreicher Blattlausarten als erste Nahrung dient und ihnen somit hilft, sich rasch zu vermehren.</p><p>Schwarze Kirschenblattläuse sitzen an den Blattunterseiten insbesondere der Triebspitzen und verursachen gekräuselte und eingerollte Blätter. Kontrollieren Sie die Gehölze im Frühjahr, noch ehe sich die Blütenknospen öffnen, regelmäßig auf einen Befall.</p><p>Die Große Rosenblattlaus muss in der Regel nicht bekämpft werden. Die etwa vier Millimeter großen grünen Blattläuse werden durch Nützlinge meist gut in Schach gehalten. Notfalls können Sie diese auch mit einem harten Wasserstrahl abspritzen oder mit den Fingern abstreifen.</p><p>Die Blutlaus verbirgt sich ähnlich wie die Wolllaus unter weißen Wachsfäden. Beim Zerdrücken tritt die namensgebende blutrote Flüssigkeit aus. In der Regel genügt es, Blutlauskolonien an der Rinde abzubürsten, den Rest erledigen Nützlinge wie die Blutlauszehrwespe (Aphelinus mali).</p><p>Bohnenkraut schreckt die Schwarze Bohnenblattlaus ab. Auch auf der Fensterbank oder im Gewächshaus vorgezogene Pflanzen werden seltener befallen. Eine gleichmäßige Wasserversorgung erhöht die Widerstandskraft der Pflanzen.</p><p>An Salat können verschiedene Blattlausarten auftreten, besonders häufig jedoch die Grüne Salatblattlaus. Bevorzugen Sie beim Salatanbau resistente Sorten.</p><p>Wenn Möhren kümmern und in den Möhrenreihen viele Ameisen vorkommen, dann sollten Sie probeweise den Wurzelhals einiger Pflanzen (der Bereich, in dem das Möhrengrün ansetzt) freilegen. Es kann ein Befall der Möhrenwurzellaus vorliegen. Regelmäßiges Gießen in Trockenperioden hilft vorbeugend.</p><p>Die Grüne Gurkenblattlaus ist die häufigste Blattlausart an Gurken und kann bei starkem Befall zu Wachstumsstockungen oder gar zum Absterben der Pflanze führen. Regelmäßige Kontrolle hilft, den Befall frühzeitig zu erkennen, bevor sich die Blattläuse massenhaft vermehren.</p><p>Trotz ihres Namens kann die Grüne Erbsenblattlaus auch rötlich gefärbt sein. Befallene Triebe und Erbsenschoten können verkrüppeln. Eine weite Fruchtfolge und ein nützlingsfreundlicher Garten sind die besten Gegenmaßnahmen.</p><p>Die Mehlige Kohlblattlaus kann Wachstumsstockungen verursachen. Bei Blumenkohl wird der essbare Blütenstand mitunter gar nicht erst gebildet oder durch Rußtaupilze verunreinigt. Da sich gerade zwischen den Blumenkohlblättern auch viele Nützlinge verbergen, sollten Sie auf Pflanzenschutzmittel verzichten.</p><p><strong>⁠<a href="https://www.umweltbundesamt.de/service/glossar/p?tag=Pflanzenschutzmittel#alphabar">Pflanzenschutzmittel</a>⁠</strong><strong>⁠</strong><strong> nur im Notfall:</strong>&nbsp;Damit eine Bekämpfung von Blattläusen mit Pflanzenschutzmitteln erfolgreich ist, müssen die Spritzungen genau zum richtigen Zeitpunkt erfolgen. Häufig sind mehrere Spritzungen innerhalb weniger Wochen notwendig, bei denen sämtliche Pflanzenteile benetzt werden müssen. Trotzdem entwischen manche Läuse, die sich an den Triebspitzen, an Blattunterseiten und Wurzeln verstecken. Einige Pflanzenschutzmittel schaden auch Nützlingen. Wer sie trotzdem verwendet, gefährdet das Gleichgewicht zwischen Schädlingen und ihren natürlichen Feinden. Wer Blattläuse mit Pflanzenschutzmitteln bekämpfen will, muss sich deshalb vorher genau informieren.</p>

openSenseMap: Sensor Box TMT-BT-03

openSenseMap: Sensor Box TMT-BT-02

Einleitung von anfallendem Niederschlagswasser und Abwasser aus dem Kühlturm und der Dampferzeugung in ein Gewässer II. Ordnung durch die ReFood GmbH & Co. KG

Die ReFood GmbH & Co. KG betreibt eine Anlage zur Herstellung von Rapsöl, Biodiesel und Raffinatglycerin. Es handelt sich um eine Anlage der Nummern 4.1.2 GE, 8.10.2.1 GE sowie 8.12.2 V des Anhangs 1 der vierten Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (Verordnung über genehmigungsbedürftige Anlagen – 4. BImSchV). Das auf dem Betriebsgelände anfallende Niederschlagswasser sowie das Abwasser aus dem Kühlturm und der Dampferzeugung wird über ein Regenrückhaltebecken in das Gewässer II. Ordnung Nr. S9644.041 eingeleitet.

Monthly time series of spatially enhanced relative humidity for Europe at 30 arc seconds resolution (2000 - 2023) derived from ERA5-Land data

Overview: ERA5-Land is a reanalysis dataset providing a consistent view of the evolution of land variables over several decades at an enhanced resolution compared to ERA5. ERA5-Land has been produced by replaying the land component of the ECMWF ERA5 climate reanalysis. Reanalysis combines model data with observations from across the world into a globally complete and consistent dataset using the laws of physics. Reanalysis produces data that goes several decades back in time, providing an accurate description of the climate of the past. Processing steps: The original hourly ERA5-Land air temperature 2 m above ground and dewpoint temperature 2 m data has been spatially enhanced from 0.1 degree to 30 arc seconds (approx. 1000 m) spatial resolution by image fusion with CHELSA data (V1.2) (https://chelsa-climate.org/). For each day we used the corresponding monthly long-term average of CHELSA. The aim was to use the fine spatial detail of CHELSA and at the same time preserve the general regional pattern and fine temporal detail of ERA5-Land. The steps included aggregation and enhancement, specifically: 1. spatially aggregate CHELSA to the resolution of ERA5-Land 2. calculate difference of ERA5-Land - aggregated CHELSA 3. interpolate differences with a Gaussian filter to 30 arc seconds. 4. add the interpolated differences to CHELSA Subsequently, the temperature time series have been aggregated on a daily basis. From these, daily relative humidity has been calculated for the time period 01/2000 - 12/2023. Relative humidity (rh2m) has been calculated from air temperature 2 m above ground (Ta) and dewpoint temperature 2 m above ground (Td) using the formula for saturated water pressure from Wright (1997): maximum water pressure = 611.21 * exp(17.502 * Ta / (240.97 + Ta)) actual water pressure = 611.21 * exp(17.502 * Td / (240.97 + Td)) relative humidity = actual water pressure / maximum water pressure The resulting relative humidity has been aggregated to monthly averages. Resultant values have been converted to represent percent * 10, thus covering a theoretical range of [0, 1000]. File naming scheme (YYYY = year; MM = month): ERA5_land_rh2m_avg_monthly_YYYY_MM.tif Projection + EPSG code: Latitude-Longitude/WGS84 (EPSG: 4326) Spatial extent: north: 82:00:30N south: 18N west: 32:00:30W east: 70E Spatial resolution: 30 arc seconds (approx. 1000 m) Temporal resolution: Monthly Pixel values: Percent * 10 (scaled to Integer; example: value 738 = 73.8 %) Software used: GDAL 3.2.2 and GRASS GIS 8.0.0/8.3.2 Original ERA5-Land dataset license: https://apps.ecmwf.int/datasets/licences/copernicus/ CHELSA climatologies (V1.2): Data used: Karger D.N., Conrad, O., Böhner, J., Kawohl, T., Kreft, H., Soria-Auza, R.W., Zimmermann, N.E, Linder, H.P., Kessler, M. (2018): Data from: Climatologies at high resolution for the earth's land surface areas. Dryad digital repository. http://dx.doi.org/doi:10.5061/dryad.kd1d4 Original peer-reviewed publication: Karger, D.N., Conrad, O., Böhner, J., Kawohl, T., Kreft, H., Soria-Auza, R.W., Zimmermann, N.E., Linder, P., Kessler, M. (2017): Climatologies at high resolution for the Earth land surface areas. Scientific Data. 4 170122. https://doi.org/10.1038/sdata.2017.122 Processed by: mundialis GmbH & Co. KG, Germany (https://www.mundialis.de/) Reference: Wright, J.M. (1997): Federal meteorological handbook no. 3 (FCM-H3-1997). Office of Federal Coordinator for Meteorological Services and Supporting Research. Washington, DC Data is also available in EU LAEA (EPSG: 3035) projection: https://data.mundialis.de/geonetwork/srv/eng/catalog.search#/metadata/ab06ed25-84af-43c9-b1c3-57e3b6ad8d29 Acknowledgements: This study was partially funded by EU grant 874850 MOOD. The contents of this publication are the sole responsibility of the authors and don't necessarily reflect the views of the European Commission.

Monthly time series of spatially enhanced relative humidity for Europe at 1000 m resolution (2000 - 2022) derived from ERA5-Land data

Overview: ERA5-Land is a reanalysis dataset providing a consistent view of the evolution of land variables over several decades at an enhanced resolution compared to ERA5. ERA5-Land has been produced by replaying the land component of the ECMWF ERA5 climate reanalysis. Reanalysis combines model data with observations from across the world into a globally complete and consistent dataset using the laws of physics. Reanalysis produces data that goes several decades back in time, providing an accurate description of the climate of the past. Processing steps: The original hourly ERA5-Land air temperature 2 m above ground and dewpoint temperature 2 m data has been spatially enhanced from 0.1 degree to 30 arc seconds (approx. 1000 m) spatial resolution by image fusion with CHELSA data (V1.2) (https://chelsa-climate.org/). For each day we used the corresponding monthly long-term average of CHELSA. The aim was to use the fine spatial detail of CHELSA and at the same time preserve the general regional pattern and fine temporal detail of ERA5-Land. The steps included aggregation and enhancement, specifically: 1. spatially aggregate CHELSA to the resolution of ERA5-Land 2. calculate difference of ERA5-Land - aggregated CHELSA 3. interpolate differences with a Gaussian filter to 30 arc seconds. 4. add the interpolated differences to CHELSA Subsequently, the temperature time series have been aggregated on a daily basis. From these, daily relative humidity has been calculated for the time period 01/2000 - 12/2023. Relative humidity (rh2m) has been calculated from air temperature 2 m above ground (Ta) and dewpoint temperature 2 m above ground (Td) using the formula for saturated water pressure from Wright (1997): maximum water pressure = 611.21 * exp(17.502 * Ta / (240.97 + Ta)) actual water pressure = 611.21 * exp(17.502 * Td / (240.97 + Td)) relative humidity = actual water pressure / maximum water pressure The resulting relative humidity has been aggregated to monthly averages. Resultant values have been converted to represent percent * 10, thus covering a theoretical range of [0, 1000]. The data have been reprojected to EU LAEA. File naming scheme (YYYY = year; MM = month): ERA5_land_rh2m_avg_monthly_YYYY_MM.tif Projection + EPSG code: EU LAEA (EPSG: 3035) Spatial extent: north: 6874000 south: -485000 west: 869000 east: 8712000 Spatial resolution: 1000 m Temporal resolution: Monthly Pixel values: Percent * 10 (scaled to Integer; example: value 738 = 73.8 %) Software used: GDAL 3.2.2 and GRASS GIS 8.0.0/8.3.2 Original ERA5-Land dataset license: https://apps.ecmwf.int/datasets/licences/copernicus/ CHELSA climatologies (V1.2): Data used: Karger D.N., Conrad, O., Böhner, J., Kawohl, T., Kreft, H., Soria-Auza, R.W., Zimmermann, N.E, Linder, H.P., Kessler, M. (2018): Data from: Climatologies at high resolution for the earth's land surface areas. Dryad digital repository. http://dx.doi.org/doi:10.5061/dryad.kd1d4 Original peer-reviewed publication: Karger, D.N., Conrad, O., Böhner, J., Kawohl, T., Kreft, H., Soria-Auza, R.W., Zimmermann, N.E., Linder, P., Kessler, M. (2017): Climatologies at high resolution for the Earth land surface areas. Scientific Data. 4 170122. https://doi.org/10.1038/sdata.2017.122 Processed by: mundialis GmbH & Co. KG, Germany (https://www.mundialis.de/) Reference: Wright, J.M. (1997): Federal meteorological handbook no. 3 (FCM-H3-1997). Office of Federal Coordinator for Meteorological Services and Supporting Research. Washington, DC Data is also available in Latitude-Longitude/WGS84 (EPSG: 4326) projection: https://data.mundialis.de/geonetwork/srv/eng/catalog.search#/metadata/b9ce7dba-4130-428d-96f0-9089d8b9f4a5 Acknowledgements: This study was partially funded by EU grant 874850 MOOD. The contents of this publication are the sole responsibility of the authors and don't necessarily reflect the views of the European Commission.

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