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s/tort/Torf/gi

Kohlenstoffreichen Böden in Niedersachsen 1: 50 000 mit Bedeutung für den Klimaschutz ohne versiegelte Flächen

Die Karte der kohlenstoffreichen Böden mit Bedeutung für den Klimaschutz beinhaltet Standorte mit einem besonderen Schutzbedarf („Erhalt“) oder Standorte mit einem Potenzial zur Minderung der Treibhausgas-Emissionen („Entwicklung“). Die relevanten Einheiten der BK50 wurden zu prägnanten Kategorien zusammengefasst: Hochmoor, Niedermoor, Moorgley, Organomarsch mit Niedermoorauflage, Sanddeckkultur sowie Böden mit flach überlagerten Torfen. Zusätzlich wurden die Flächen mit über 30 % Versieglung und kohlenstoffreiche Böden mit wenig Bedeutung für den Klimaschutz entfernt.

Entwicklung einer neuen Wachs-Substrat-Struktur zur Anwendung in Gewächshäusern und Indoor Farmen auf Basis versiegelter regionaler Naturfasern

Die saisonunabhängige Versorgung mit regionalem, frischem Gemüse ist in unseren Breitengraden nur durch Gewächshäuser oder moderne Indoor-/Vertical Farms möglich. Die Effizienz dieser Anbautechniken ist um ein Vielfaches höher als im konventionellen Feldanbau durch die Kultivierung in hydroponischen Systemen, bei denen die Pflanzen in einem erdfreien Substrat wurzeln und mit einer bedarfsgerechten Nährlösung gezielt versorgt werden. Obwohl durch die Hydroponik kaum noch Pestizide eingesetzt werden sind die verwendeten Substrate wie Steinwolle, Kokossubstrate oder Torf nicht nachhaltig. Ziel dieses Projekts ist die Entwicklung eines neuen, nachhaltigen Substrats basierend auf regional produzierten Naturfasern, welches die hohen Anforderungen der Hydroponik in Gewächshäusern und Indoor Farms erfüllt sowie rückstandslos kompostiert werden kann. Da die Naturfasern ähnlichen Reaktionen mit der Nährlösung wie Kokos- oder Torfsubstrate ausgesetzt wären, liegt die zentrale Innovation dieses Vorhabens in der Versiegelung der Naturfasern mit einem Biowachs auf CO2-Basis, welches die Fasern vor der Nährlösung schützt und den biologischen Abbauprozess verzögert, da sich das Biowachs erst unter Kompostierungsbedingungen abbaut. Im Vorhaben werden unterschiedliche Faser- und Wachszusammensetzungen systematisch unter kontrollierten Bedingungen sowie unter realen Kulturbedingungen untersucht, um die optimale Form sowie Strukturstabilität zur Anwendung sowohl im Gewächshaus als auch als Haltesystem für die Indoor Farm herauszufinden. Die neue Wachs-Substrat-Struktur soll vergleichbar gute Kultivierungsbedingungen zu Steinwolle erreichen und gleichzeitig dessen Nachteile eliminieren, womit große Mengen an Steinwolleabfällen und notwendiger Energie in Zukunft vermieden werden können.

Moorkartierung Hamburg

Der Datensatz beschreibt die Ergebnisse der Hamburger Moorkartierung aus dem Jahr 2016. Es werden die Verbreitung von Torfvorkommen und Mooren im Hamburger Raum in einer Karte dargestellt und die Mächtigkeit der oberflächennahen anstehenden Torfschichten in den Hamburger Mooren beschrieben. Der Datensatz besteht aus 4 Layern. Layer 1 zeigt die Moorböden Hamburgs. Layer 2 zeigt die im ersten Meter unter einer geringen Bedeckung vorkommenden Böden mit Torfen. Das 3. Layer zeigt Orte mit Torfschichten im tieferen Untergrund. Layer 4 zeigt Gebiete mit Aufschüttungen, die die natürlichen Böden überdecken.

Geringleiterblöcke Hamburg

Geringleiterblöcke auf der Hamburger Geest Die saale- und weichselkaltzeitlichen Eisvorstöße vor 300.000 bis 10.000 Jahren hinterließen neben Sand- und Schmelzwasserablagerungen eine ausgedehnte Moränenlandschaft, die auf der Hamburger Geest durch Geschiebelehme und Geschiebemergel (Tills) - das sind meist wasserstauende Geringleiter mit zum Teil über 30 Meter Mächtigkeit - charakterisiert werden kann. Die dargestellten Geringleiterblöcke sollen hierbei eine weitgehende Verdrängung von grundwasserleitenden Anteilen in den oberflächennahen Deckschichten darstellen. Durch die Sichtung der meisten Bohrungen mit einer Blockbildung bis zu einer Mindesttiefe oder – mächtigkeit von 10 Metern wird eine gute Geometrie dieser Blöcke abgebildet. Definition: Die oberflächennahen Deckschichten werden von wasserhemmenden Geringleitern bis mindestens zu einer Tiefe von circa 10 Metern (Unterkante unter Gelände) aufgebaut. Innerhalb dieser Deckschichten ist das Vorhandensein des ersten Hauptgrundwasserleiters unwahrscheinlich oder weitgehend ausgeschlossen. Lokal sind Überlagerungen von geringmächtigen Sandfolgen bis 5 Meter (gelb mit Schraffur) oder hydraulisch durchlässige geologische Fenster (Grundwasserleiter = gelb punktiert) möglich. Sand- oder Schuttauflagen bis zu einer Mächtigkeit von 2 Metern bleiben hierbei unberücksichtigt. Hinweis: für das oberflächennahe Grundwasser bedeutet dies, dass sich hier die Druckspiegel nicht ungehindert auf das Niveau in den Gleichenplänen im Geoportal ausdehnen können; siehe URL: https://www.hamburg.de/politik-und-verwaltung/behoerden/bukea/themen/wasser/grundwasser/gwgleichen-175968 In der Marsch erreichen Mächtigkeiten der wasserstauenden Deckschichten (Klei, Torf, Mudden) nur selten 10 m und wurden hier nicht berücksichtigt.

Fachplan Schutzwürdige Böden Hamburg

Auf Basis eines Fachgutachtens über Bereiche in Hamburg mit Böden hoher Ausprägung der Archiv- und Lebensraumfunktionen werden Gebiete ausgewiesen, die bei Inanspruchnahme durch Stadtplanungsprozesse hinsichtlich der Beeinträchtigung von Bodenfunktionen besonders sensibel sind. Flächensteckbriefe fassen die Bodeninformationen gebietsbezogen zusammen. In weiteren dazugehörigen Layern werden Gebiete mit naturnahen Böden und hochentwickelter Lebensraumfunktion sowie Moorböden gezeigt.

Pollen- und makrofossilanalytische sowie vegetationskundliche Untersuchungen an ausgewaehlten Mooren im Bereich des Allgaeus und des Kleinen Walsertals

Ueber suedliches Allgaeu und Kleines Walsertal liegen noch keine vegetationsgeschichtlichen und noch kaum vegetationskundliche Mooruntersuchungen vor, hier klafft insofern noch eine Luecke zwischen weit besser untersuchten, viel weiter westlich und weiter oestlich gelegenen schweizerischen, bayerischen und oesterreichischen Randalpengebieten. Die Moore reichen im Gebiet von der montanen bis in die subalpine Hoehenstufe, sind teils als Hang-, teils als Sattel- und z. T. auch als Muldenmoore entwickelt; sie tragen teilweise den Charakter von Bergkiefern-Hochmooren, teilweise den von Rasensimsen- oder Kleinseggenmooren. Aehnlich unterschiedlich ist auch ihr Alter, das - bei Torfmaechtigkeiten zwischen 1 und 7 m - nach den bislang vorliegenden Befunden z. T. ans Spaetglazial heranreicht, teilweise aber auch nur ein bis hoechstens zwei Jahrtausende umfasst. Damit besteht Aussicht, neben vegetationskundlichen und moorentwicklungsgeschichtlichen Befunden auf pollenanalytischem Wege (sowie mit ergaenzenden 14 C-Datierungen) auch zu Aussagen ueber die Landschaftsentwicklung des Gebiets seit dem Rueckzug der Wuermgletscher sowie zu vertieften wald-, vegetations- und siedlungsgeschichtlichen Erkenntnissen zu kommen.

INSPIRE HH Geografische Bezeichnungen ALKIS

Dieser Datensatz stellt die geografischen Bezeichnungen von Hamburg aus dem ALKIS Quellmodell im INSPIRE-Zielmodell dar. Basis für ALKIS® ist ein von der Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland (AdV) entwickeltes Fachkonzept zur Führung aller Basisdaten des amtlichen Vermessungswesens.

INSPIRE HH Geografische Bezeichnungen ATKIS Basis-DLM

Dieser Datensatz stellt die geografischen Bezeichnungen von Hamburg aus dem ATKIS Basis-DLM Quellmodell im INSPIRE-Zielmodell dar. ATKIS® steht für Amtliches Topographisch-Kartographisches Informationssystem und ist als Gemeinschaftsprojekt der Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland (AdV) konzipiert worden.

INSPIRE HH Geografische Bezeichnungen

Dieser Datensatz stellt alle geografischen Bezeichnungen von Hamburg im INSPIRE-Zielmodell dar, die NICHT aus ALKIS oder ATKIS abgeleitet werden (denn dafür liegen separate Datensätze im INSPIRE-Zielmodell vor, s. Querverweise.) Aktuell sind die Bezeichnungen der Statistischen Einheiten enthalten.

WMS MRH Länderdaten

Web Map Service (WMS) mit Fachdaten der Bundesländer, die Mitglied in der Metropolregion Hamburg sind oder Teilbereiche der Bundesländer der Metropolregion Hamburg abdecken. Über diesen WMS-Dienst werden Themen wie Moor, Torf, Camping, Windkraftanlagen, Berufsschulen oder Kindertagesstätten und Verwaltungsgrenzen aus unterschiedlichen Bundesländern dargestellt. Je nach Zuständigkeit liefert jedes der an der Metropolregion Hamburg beteiligten Bundeslandes flächendeckend Daten zu den Themen Informationen. Daher liegen teilweise nicht für jedes Bundesland alle Themen vor. Für Schlewsig-Holstein gibt es z.B. derzeit über diesen Weg keine Informationen zu Kindertagesstätten. Der WMS-Dienst ist für die Nutzung im Rahmen der Geodateninfrastruktur der Metropolregion Hamburg. Die Datensatzbeschreibungen zu den einzelnen Themen sind über den Metadatenkataloge der Bundesländer Niedersachsen und Schleswig-Holstein sowie über den Verbundkatalog MetaVer (Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern) zu finden. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung siehe Beschreibungen der dargestellten Daten im Metadatenkatalog des Landes. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

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