Geologische Karte 1:25 000 mit Erläuterungen, bestehend aus: Geologische Grundkarte 1:25 000, Profiltypenkarte des Quartär 1:25 000, Karte der Bohrprofile 1:25 000, Karte der präquartären Schichten und Lage der Quartärbasis 1:25 000, Übersichtskarte der Grundwassergleichen 1:50 000, Übersichtskarte der Bodengesellschaften 1:50 000, Übersichtskarte der geschützten Landschaftsteile sowie der ur- und frühgeschichtlichen Funde 1:50 000. Die Geologische Karte 1:25 000 liegt in analoger und digitaler Form sowie als Geodatendienst vor. Blatt 2426 Wandsbek wurde nur in digitaler Form veröffentlicht (CD).
Das Projekt "Klima-, Meeresspiegel- und Ökosystementwicklung in triassischen und jurassischen Sauerstoffmangelsystemen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Frankfurt, Fachbereich 11 Geowissenschaften,Geographie, Geologisch-Paläontologisches Institut.Im Rahmen des SFB 275 (Universität Tübingen) wurden innerhalb der ersten Antragsphase (1995-1997) die Schwarzschiefer des Unteren Toarciums SW-Deutschlands bearbeitet. In der zweiten Antragsphase (1998-2000) wurde/wird die Schwarzschiefer-Genese in verschiedenen Ablagerungsmilieus unterschiedlicher Zeitscheiben untersucht. Eine Förderung von weiteren zwei Jahren wird beantragt, um die Datenbasis stratigraphisch zu erweitern und ein Synthese-Modell für die Schwarzschieferbildung in Trias und Jura zu erarbeiten.
Das Projekt "Integrierte Kontrolle von Tomatenschädlingen, unter besonderer Berücksichtigung der biologischen Bekämpfung von Thripsen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hannover, Fachbereich Gartenbau, Institut für Pflanzenkrankheiten und Pflanzenschutz.Im Teilprojekt 1 von P1 sollen Möglichkeiten zur integriert-biologischen Kontrolle tierischer Schädlinge (Lepidopterenarten, Weiße Fliegen, Blattläuse, Thripse) in Tomatenkulturen Thailands untersucht werden. Im Vordergrund steht die Nutzung geschützter Anbaubedingungen (Netzhäuser mit Foliendächern), um einerseits die Dispersionsdynamik und Orientierung (Wirtswahl) einzelner Schädlingsarten zu manipulieren und um andererseits wie in Mitteleuropa einen effektiveren Einsatz von Nutzorganismen (Makro- und Mikroorganismen) zu ermöglichen. Zudem ist die Eignung selektiver Pflanzenschutzmittel (e.g. Neem, Bt) für das System zu überprüfen. Im Vordergrund steht die Optimierung, Systemadaptierung und Integration bewährter und vielversprechender Ansätze. Zur Entwicklung und Bewertung des Systemansatzes bei Verknüpfung mit anderen Projekten der Forschergruppe ist neben spezifischen Teiluntersuchungen ein Zentralversuch geplant, der die Ergebnisse kontinuierlich 'lernend' zusammenführt. Im 2. Teilprojekt sollen grundlagenorientierte Studien zur Populationsdynamik von Tripsen durchgeführt und neue Verfahren der biologischen Kontrolle mittels Parasitoiden gegenüber oberirdischen sowie räuberischen Bodenmilben und entomopathogenen Nematoden und Pilzen gegen Bodenstadien entwickelt und erprobt werden. In enger Kooperation mit P5 soll das Potential biologischer Maßnahmen für eine Reduktion des Vektorpotentials der Thripse untersucht werden. Als Kooperationspartner wird Dr. Banpot Napompeth vom National Biological Contral Research Center für die Selektion, Zucht und Effizienzprüfung von Parasitoiden und Prädatoren gegenüber Weißen Fliegen, Blattläusen und Thripsen verantwortlich zeichnen.
Der Datensatz beinhaltet Informationen zur Geologie im Freistaat Sachsen. Der Datensatz des Kartenwerkes bildet die geologischen Fest- und Lockergesteinseinheiten in der Region Erzgebirge/Vogtland im Maßstab 1 : 50.000 ab. Lückenhafte Angaben zu Stratigraphie und/oder Petrographie einzelner Flächen werden schrittweise vervollständigt. Eine einheitlich graue Signatur markiert die unvollständig attributierten Features. Der Datensatz ist nutzbar in einem Maßstab kleiner als 1 : 25.000. Das Kartenwerk ist eines von 7 geologischen Kartenwerken, welches für das Gebiet des Freistaates Sachsen in jeweils eigenen Kartendiensten INSPIRE-konform bereitgestellt wird.
Der Datensatz beinhaltet Informationen zur Geologie im Freistaat Sachsen. Der Datensatz des Kartenwerkes bildet den Komplex der Lausitzer Antiklinalzone und des Jizera-Karkonosze-Blockes ohne känozoische Sedimente im Maßstab 1 : 100.000 ab. Bei dem bereitgestellten Datensatz handelt es sich um einen Ausschnitt aus der Gesamtkarte. Die INSPIRE-konforme Umsetzung der weiteren Kartenbereiche ist derzeit in Arbeit. Lückenhafte Angaben zu Stratigraphie und/oder Petrographie einzelner Flächen werden schrittweise vervollständigt. Eine einheitlich graue Signatur markiert die unvollständig attributierten Features. Der Datensatz ist nutzbar in einem Maßstab kleiner als 1 : 50.000. Das Kartenwerk ist eines von 7 geologischen Kartenwerken, welches für das Gebiet des Freistaates Sachsen in jeweils eigenen Kartendiensten INSPIRE-konform bereitgestellt wird.
Der Datensatz beinhaltet Informationen zur Geologie im Freistaat Sachsen. Der Datensatz des Kartenwerkes bildet die geologischen Fest- und Lockergesteinseinheiten im Maßstab 1 : 25.000 ab. Bei dem bereitgestellten Datensatz handelt es sich um einen Ausschnitt aus der Gesamtkarte. Die INSPIRE-konforme Umsetzung der weiteren Kartenbereiche ist derzeit in Arbeit. Lückenhafte Angaben zu Stratigraphie und/oder Petrographie einzelner Flächen werden schrittweise vervollständigt. Eine einheitlich graue Signatur markiert die unvollständig attributierten Features. Der Datensatz ist nutzbar in einem Maßstab kleiner als 1 : 10.000. Das Kartenwerk ist eines von 7 geologischen Kartenwerken, welches für das Gebiet des Freistaates Sachsen in jeweils eigenen Kartendiensten INSPIRE-konform bereitgestellt wird.
Der Datensatz beinhaltet Informationen zur Geologie im Freistaat Sachsen. Der Datensatz des Kartenwerkes bildet sachsenweit generalisiert die anstehenden geologischen Fest- und Lockergesteinseinheiten im Maßstab 1 : 400.000 ab. Bei dem bereitgestellten Datensatz handelt es sich um die Karte "Oberfläche". Die INSPIRE-konforme Umsetzung der Karten "Quartär abgedeckt" und "Känozoikum abgedeckt" ist derzeit in Arbeit. Lückenhafte Angaben zu Stratigraphie und/oder Petrographie einzelner Flächen werden schrittweise vervollständigt. Eine einheitlich graue Signatur markiert die unvollständig attributierten Features. Der Datensatz ist nutzbar in einem Maßstab kleiner als 1 : 50.000. Das Kartenwerk ist eines von 7 geologischen Kartenwerken, welches für das Gebiet des Freistaates Sachsen in jeweils eigenen Kartendiensten INSPIRE-konform bereitgestellt wird.
Das Projekt "Optimierung von Pflanzenschutzstrategien für einen nachhaltigen und ökologischen Zierpflanzenbau, Optimierung von Pflanzenschutzstrategien für einen nachhaltigen und ökologischen Zierpflanzenbau" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Staatliche Lehr- und Versuchsanstalt für Gartenbau.Ziel des Projektes ist es, direkte und indirekte Pflanzenschutzstrategien zur Produktion hochwertiger Bio-Zierpflanzen zu entwickeln. Denn derzeit sind zahlreiche Probleme im gesamten Produktionsprozesses noch ungelöst. Da die gesamte Pflanze an den Endkunden verkauft wird, sind die Anforderungen und Herausforderungen in Bezug auf Qualität deutlich höher als beim Verkauf von Früchten oder Gemüse. Optimale Qualitäten sind daher eine wesentliche Voraussetzung für den wirtschaftlichen Erfolg. Nur wenn dieser gewährleistet ist, ist es möglich, den Bio-Zierpflanzenanbau über dem heutigen Niveau zu erweitern. Die Management- und Pflanzenschutzstrategien sind besonders wichtig, um gesunde Pflanzen und damit entsprechende Qualitäten zu produzieren. Um diese optimalen Qualitäten zu erreichen und damit den Bio-Zierpflanzenanbau weiter auszuweiten, konzentriert sich das Projekt auf folgende Ziele: - Optimieren und weiterentwickeln der Kulturverfahren zum vorbeugenden und direkten Pflanzenschutz - Entwickeln nachhaltiger und direkter Pflanzenschutzverfahren - Erfassen von Resistenzen und unterschiedlichen Resistenzmechanismen von ausgewählten Blattlausund Thripsarten für im ökologischen Zierpflanzenbau eingesetzter Pflanzenschutzmitteln - Entwickeln von technischen Lösungen für die Praxis: 1) Optimieren und etablieren der Ausbringung v.a. von Pflanzenstärkungsmitteln sowie flüssiger und fester Dünger. 2) Optimieren der Ausbringungstechnik von Nützlingen in Kombination mit der Ausbringungstechnik von Nutrimite - Ausweiten und Ausbau vorhandener Netzwerke mit Hilfe entsprechender Technik. Optimieren des Austauschs zwischen Praxis, Forschung, Beratung und Firmen. Verbreiten und Aufbereiten des Wissen möglichst zeitnah und praxisgerecht an die entsprechenden Zielgruppen.
Das Projekt "Optimierung von Pflanzenschutzstrategien für einen nachhaltigen und ökologischen Zierpflanzenbau^Optimierung von Pflanzenschutzstrategien für einen nachhaltigen und ökologischen Zierpflanzenbau^Optimierung von Pflanzenschutzstrategien für einen nachhaltigen und ökologischen Zierpflanzenbau, Koordination" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bioland Beratung GmbH.Das Interesse an ökologisch erzeugten Zierpflanzen wächst bei Produzenten, Handel und Verbrauchern immer mehr. Nach wie vor müssen im Zierpflanzenbereich im gesamten Produktionsprozess zahlreiche Probleme gelöst werden. Dabei ist ein wichtiges Ziel, hochwertige und optimale Qualitäten zu erzeugen. Um diese zu erreichen und somit den Bio-Zierpflanzenbau weiter auszuweiten werden im Projekt folgende Ziele verfolgt: - Optimieren und weiterentwickeln der Kulturverfahren zum vorbeugenden und direkten Pflanzenschutz - Entwickeln nachhaltiger und direkter Pflanzenschutzverfahren - Erfassen von Resistenzen und unterschiedlichen Resistenzmechanismen von ausgewählten Blattlaus- und Thripsarten für im ökologischen Zierpflanzenbau eingesetzter Pflanzenschutzmitteln - Entwickeln von technischen Lösungen für die Praxis: 1) Optimieren und etablieren der Ausbringung v.a. von Pflanzenstärkungsmitteln sowie flüssiger und fester Dünger. 2) Optimieren der Ausbringungstechnik von Nützlingen in Kombination mit der Ausbringungstechnik von Nutrimite - Ausweiten und Ausbau vorhandener Netzwerke mit Hilfe entsprechender Technik. Optimieren des Austauschs zwischen Praxis, Forschung, Beratung und Firmen. Verbreiten und Aufbereiten des Wissens möglichst zeitnah und praxisgerecht an die entsprechenden Zielgruppen.
Der zweite Workshop zu nicht-chemischen Alternativen in der Nagetierbekämpfung (NoCheRo) wurde von der Generaldirektion Gesundheit und Lebensmittelsicherheit der Europäischen Kommission und dem Umweltbundesamt organisiert. Beim ersten Workshop im November 2018 in Brüssel wurden Nagetierfallen als bereits integraler Bestandteil der professionellen und modernen Schädlingsbekämpfung identifiziert. Es wurde jedoch festgestellt, dass fehlende Kriterien und Testmethoden zur Bewertung der Wirksamkeit und tierschutzgerechten Wirkweise von Fallen ein Hindernis für ihre Bewertung als geeignete Alternativen zu (antikoagulanten) Rodentiziden darstellt und die Etablierung als Schädlingsbekämpfungsmethode auf dem Markt erschwert. Das Ergebnis des ersten Workshops war die Gründung einer Arbeitsgruppe mit Experten von Behörden, Schädlingsbekämpfungsindustrie und wissenschaftlichen Einrichtungen, die einen Leitfaden zur Prüfung von Nagetierfallen erstellen sollten. Für die Definition von Bewertungskriterien wurden mehrere internationale Teststandards zur tierschutzgerechten Wirkweise bei Tötungsfallen einbezogen. Darüber hinaus wurden Kriterien und Methoden für die Wirksamkeitsbewertung aufgenommen, die nicht in den bestehenden internationalen Testprotokolle berücksichtigt sind. Wo es möglich war, wurde der Leitfadenentwurf an den Leitfaden für die Wirksamkeitsbewertung von Rodentiziden (BPR Volume II Efficacy - Assessment and Evaluation, part PT 14 rodenticides, 2018) angelehnt. Ein erster Entwurf des Leitfadens für die Prüfung von Schlagfallen wurde im Rahmen des zweiten Workshops den Vertretern der EU-Behörden für Biozide, der Europäischen Kommission, Wissenschaftlern, NGOs und der Industrie vorgestellt um Mängel des Entwurfs zu identifizieren. Das Feedback zum Entwurf des Leitfadens war generell positiv. Die Diskussion stellte einige Aspekte heraus, die noch einer detaillierteren Ausarbeitung bedürfen, wie etwa die Haltbarkeit und Lebensdauer von Fallen, Auswirkungen auf Nicht-Zieltiere, der Einfluss des Köders in der Wirksamkeitsbewertung und die gute fachliche Anwendung in der Fallenanwendung. Die Expertenarbeitsgruppe wird diese Aspekte ausarbeiten und verbessern. Quelle: 2nd EU workshop on non-chemical Alternatives for rodent control (NoCheRo) : Report on the 2nd NoCheRo Workshop (Brussels, 05th February 2020) / by Anton Friesen [and three others] (German Environment Agency). - Report completed in: April 2020. - Dessau-Roßlau : Umweltbundesamt, July 2020. - 1 Onlineressource (20 Seiten). - Online-Ausgabe; Dateigröße / Dateiumfang: 329,63 KB. - (Dokumentationen / Umweltbundesamt / Herausgeber: Umweltbundesamt ; 2020/03) , Seite 5-6 Quelle: Verlagsinformation
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