Das Projekt "HITT - Hybride Systemlösungen für Nutzfahrzeuge, Teilvorhaben: Leichtbauanhänger zum Transport der hybriden Ladungsträger" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hüffermann Transportsysteme GmbH.
Das Projekt "HITT - Hybride Systemlösungen für Nutzfahrzeuge, Teilvorhaben: Wissenschaftliche Begleitung und Festigkeitsuntersuchungen an den Ladungsträgern" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Chemnitz, Institut für Fördertechnik und Kunststoffe (IMK), Professur Fördertechnik.
Das Projekt "HITT - Hybride Systemlösungen für Nutzfahrzeuge, Teilvorhaben: Entwicklung und Festigkeitsuntersuchung einer leichtbaugerechten Tragstruktur" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Westsächsische Hochschule Zwickau (FH), Fakultät Kraftfahrzeugtechnik, Professur Strukturleichtbau und Betriebsfestigkeit.
Das Projekt "City2Share - sozial - urban - mobil; City2Share, City2Share - sozial - urban - mobil; City2Share" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bayerische Motorenwerke AG.
Das Projekt "City2Share - sozial - urban - mobil; City2Share^City2Share - sozial - urban - mobil; City2Share, City2Share - sozial - urban - mobil; City2Share" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stadtwerke München GmbH.
Das Projekt "City2Share - sozial - urban - mobil; City2Share^City2Share - sozial - urban - mobil; City2Share, City2Share - sozial - urban - mobil; City2Share" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität der Bundeswehr München, Institut für Verkehrswesen und Raumplanung (IVR), Professur für Verkehrstechnik.Ziel des Projekts ist die Entwicklung/der Test eines Carsharing Systems mit autonomen, induktiv ladenden e-Fahrzeugen. Auch sind hochentwickelte Bike- und Carsharing-Ansätze mit elektrischen Fahrzeugen zu optimieren und innerstädtischer Lieferverkehr umweltverträglich zu gestalten. Schließlich werden Wohnquartiere in München und Hamburg und deren verkehrliche Erschließung/ Anbindung mit Bürgern zusammen gestaltet und umgesetzt. Tätigkeiten im Projektmanagements/Begleitforschung/Ergebnisaufbereitung innerhalb der Projektinformationsplattform; Herleitung von Anwendungsszenarien (AS) für autonome Fahrzeuge im e-Carsharing, Organisation von Experten-Workshops, Herleiten von Rahmenszenarien für autonome Fahrzeuge (Fzg.)/e-Mobilität/Carsharing-Systeme; Entwicklung einer Verkehrssimulation für München, Integration von Modulen zur Darstellung von Carsharing/e-Fahrzeugen/autonomer Fzg./kollektiven Steuerungsansätzen, Optimierung von Ladeinfrastrukturkonzepten, testen von Koordinations-/Steuerungsansätze, Potentialbewertung; Untersuchung von Akzeptanzhemmnissen gegenüber autonomen Fzg. im e-Carsharing: Konzeption/Organisation/Durchführung/Auswertung von Interviews + Online-Umfrage; Entwicklung einer Verfügbarkeitsprognose von Fahrzeugen im Carsharing, Umsetzung Decision Support Systems mit dem Ziel die Verfügbarkeit von Carsharing-Fahrzeugen zu garantieren, Schulung von Personal, Untersuchung/Tests von Anreizmöglichkeiten um Kunden zum Bewegung schlecht positionierter Fzg. zu motivieren; Analyse von Bikesharing-Buchungen und Ableiten optimaler Fahrradverteilungen, Entwicklung/praktische Tests eines Reallokationsstrategie-Tools, Organisation von Expertenworkshops und resultierender Entwurf eines integrierten e-Sharing-Systems; Analyse von Lieferverkehrsdaten, Modellierung eines e-Lieferverkehrssystems (Container + e-Zwei-/Dreiräder), Optimierung von Containerstandorten, Entwicklung eines Optimierung-Tools für Lieferanten-Touren für e-Zwei-/Dreiräder, Potentialbewertung.
Das Projekt "City2Share - sozial - urban - mobil; City2Share^City2Share - sozial - urban - mobil; City2Share^City2Share - sozial - urban - mobil; City2Share^City2Share - sozial - urban - mobil; City2Share^City2Share - sozial - urban - mobil; City2Share^City2Share - sozial - urban - mobil; City2Share, City2Share - sozial - urban - mobil; City2Share" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: UPS Deutschland Inc & Co.OHG.
Das Projekt "Festlegung von besten verfügbaren Techniken (BVT) in Europa für Emissionen aus Lagerung, Transport und Umschlag innerhalb von Industrieanlagen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Ramboll Deutschland GmbH.A) Ausgangslage: Damit die Industrieanlagen ihren Beitrag zur Erfüllung der Umwelthandlungsziele der EU leisten, sind im Sevilla-Prozess von der EU anspruchsvolle sektorale Merkblätter für die Besten Verfügbaren Techniken (BVT-MB) zu erarbeiten, die auch international immer mehr Bedeutung erlangen. Eine Harmonisierung der BVT in der EU und darüber hinaus sowie die Weiterentwicklung der BVT würden erhebliche ökologische Verbesserungen bewirken und zudem wirtschaftliche Chancen für den innovativen deutschen Anlagenbau bieten. B) Zielstellung: Der Arbeitsplan der EU-Kommission sieht eine Überarbeitung des BVT-Merkblatts 'Lagerung gefährlicher Substanzen und staubender Güter' im Rahmen des Sevilla-Prozesses nach der EU-Industrieemissionsrichtlinie IED (2010/75/EU) bis Ende 2019 vor. Das BVT-Merkblatt adressiert die Umweltauswirkungen bei der Lagerung und beim Umschlag von Flüssigkeiten, die Staubemissionen aus Lagerung und Umschlag von Feststoffen sowie die Vorsorge vor Zwischenfällen und Unfällen (Störfallvorsorge) bei diesen Verfahren. Im Vorfeld der Revision besteht das Ziel des Forschungsvorhabens in der dafür erforderlichen Datenerhebung und -auswertung für den dafür vorgesehenen Überarbeitungsprozess. Dafür werden Informationen zu konkreten Techniken und Beispiele für fortgeschrittene Maßnahmen benötigt. Informationsdefizite bestehen bei zukunftsweisenden Techniken und Verfahren vor allem in den Bereichen Emissionen, Risikoabwägung und -vorsorge sowie Kosten. Die Beiträge zur Revision der BVT-MB müssen vor Beginn der jeweiligen Arbeiten auf EU-Ebene vorliegen. C) Methodik des Vorhabens: Für die Überarbeitung der BVT-MB sind fundierte Beiträge zu den o.g. Anforderungen zu erarbeiten. Darüber hinaus sind Konzepte zur Förderung der internationalen Anwendung von BVT zu entwickeln. Die Erhebung von Techniken zu den einzelnen Branchen erfolgt anhand des von der EU-Kommission neu erarbeiteten Leitfadens zur Erstellung von BVT-Merkblättern.
Das Projekt "Weiterentwicklung der produktbezogenen Anforderungen an Konservierungsmittel für Produkte mit dem Blauen Engel zum Schutz der Gesundheit" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM), Abteilung 4 Material und Umwelt, Fachgruppe 4.1 Biologische Materialschädigung und Referenzorganismen.a) Ein Ziel des Blauen Engel ist es, die Konservierungsmittelgehalte soweit wie möglich zu reduzieren, jedoch diese Produkte für die Lagerung und den Transport vor mikrobiellem Befall zu schützen, um ein Verderben zu vermeiden. Im Vorfeld der Entwicklung eines produktspezifischen Gebrauchstauglichkeitstests sollte die Durchführbarkeit für verschiedene Produkte (z. B. Dichtstoffe und Leder) beurteilet werden. Hierfür ist eine Weitentwicklung des Gebrauchstauglichkeitstestes zur Bestimmung der Wirkungsgrenze von Konservierungsmitteln notwendig. Gleichzeitig sind die gesundheitlichen Auswirkungen insbesondere der sensibilisierenden Wirkung von Konservierungsmitteln zu betrachten und Vorschläge für eine Vermeidungsstrategie zu entwickeln. b) Für die Dichtmassen ist beispielsweise zu klären, ob und wie die Bewertung der Topfkonservierung an Dichtstoffen erfolgen kann, die zur Verbesserung und Minimierung des Einsatzes von Konservierungsmitteln führen könnte. Bei dem Einsatz von Filmkonservieren in Sanitärsilikonen ist ein Gebrauchstauglichkeitstest zu entwickeln, welcher zur zusätzlichen Beurteilung der Topf- auch die Filmkonservierung abbildet. Für die Filmkonservierung ist weiter die Möglichkeit eines Vorgehens zur Ermittlung der Dauer des Schutzes gegen den Befall von Schimmelpilzen zu ermitteln. Für das Umweltzeichen Leder ist zu prüfen, wie die Gebrauchstauglichkeit der Konservierung ermittelt werden kann und ob die Höchstwerte der Konservierungsmittel im Leder an den Stand der Technik angepasst werden müssen. Der Gebrauchstauglichkeitstest zur Bestimmung der Wirkungsgrenzen von Konservierungsmitteln bei Blauer Engel Produkten soll produktscharf sein und auf der Grundlage ausführlicher Messungen vorbereitet und produktbezogen gestaltet werden. Der Gehalt an Konservierungsmittel ist zu minimieren, um gesundheitlichen Auswirkungen zu vermeiden. Der Schutz gegen Schimmelbefall soll mit eine Mindestwirksamkeitsdauer ausgewiesen werden.
Das Projekt "IBÖ-02: BioFlip - 'Bio Foam Light Pallet' Hochwertige Leichtplatten auf Basis geschäumter Biopolymere" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Chemische Technologie.Ziel des Vorhabens ist die Erarbeitung und Sondierung von Ideen zur Gestaltung von hochwertigen Ladungsträgern auf Basis geschäumter Biopolymere zur Verwendung im Transportwesen und in der Lagerhaltung. Als Projektergebnis soll damit die Grundlage für ein neues Produkt unter Berücksichtigung der bisherigen Anforderungen an Ladungsträger, der Werkstoffeigenschaften und der Herstellungsverfahren geschaffen werden. Die heute etablierte Europalette besteht aus Holz, kann mit maximal zwei Tonnen Gewicht bei gleichmäßiger Verteilung belastet werden und ist hinsichtlich ihrer Maße und Form genormt. Holz ist als Grundmaterial für Transportpaletten hinsichtlich der CO2-Bilanz und Nachhaltigkeit, aber auch bezüglich seiner mechanischen Eigenschaften sehr gut geeignet. Allerdings weist dieses Material auch Nachteile im Gebrauch als Transportmittel auf wie z.B. schlechte Reinigbarkeit und das Bieten eines Habitats für Ungeziefer. Die Substitution von Holz durch Kunststoffe kann diese Problematik lösen. Allerdings sind massive Kunststoffplatten sowohl teuer als auch schwer. Insbesondere das Gewicht spielt im Transportwesen eine signifikante Rolle, da durch Gewichtseinsparung sowohl Kosten und Energie, als auch Treibhausgase minimiert werden können. Aus diesem Grund sind auf dem Markt bereits Alternativen aus dem polystyrolbasierten Partikelschaum EPS (expandiertes Polystyrol) vorhanden. Die Verwendung von EPS als Grundmaterial birgt allerdings den Nachteil, dass es eine hohe Stoß- bzw. Bruchempfindlichkeit aufweist und nicht ökologisch ist. Die Verwendung eines Biopolymers welches auf nachwachsenden Rohstoffen basiert und / oder biologisch abbaubar ist und zur Gewichtsreduzierung geschäumt wird erscheint als ein innovativer Lösungsansatz. Bei der Neuentwicklung stehen insbesondere die Gewichtersparnis und Langlebigkeit des Ladungsträgers sowie die ökologischen Vorteile im Vordergrund. Des Weiteren müssen aber auch Anforderungen, wie genormte Abmaße und die mechanischen Eigenschaften, die an die handelsüblichen Europaletten aus Holz gestellt werden von einem neuen Ladungsträger auf Basis von geschäumten Biopolymeren abgedeckt werden. Bisher im Projekt erarbeitete Konzepte können einen zusätzlichen Mehrwert bieten da sie nicht allein nur Güter aufnehmen sondern auch durch intelligente Verpackungssysteme in Form von Partikelschaum Schützen, Isolieren oder die Handhabung erleichtern können. Die Vorteile eines solchen neuen Ladungsträgers sind die Nutzung des Leichtbaupotentials und die Verwendung von biobasierten Polymeren und Naturstoffen wie Pflanzenfasern oder -gewebe welche sich positiv auf die CO2-Bilanz, Abfallwirtschaft und die Nachhaltigkeit im Transportwesen auswirken. Durch die Verwendung von Partikelschaum ist eine freie Formgebung möglich und die Materialeigenschaften eines biobasierten Schaumes sowie die Funktionsintegration von verschiedenen Werkstoffen können einen Mehrwert für die bisher verwendete Holzpalette bieten.
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