API src

Found 59 results.

Related terms

E-MOB - SEEN-KV - Investitionsvorbereitende Simulation des Einsatzes von elektrischen Nutzfahrzeugen im Kombinierten Verkehr, Teilvorhaben LUB Consulting GmbH: Verbundkoordinator, Wirtschaftliche Betrachtung der Simulation

Ziel des Verbundvorhabens ist die Erforschung und Entwicklung sowie der Praxistransfer eines Entscheidungsunterstützungs-Tools für den Einsatz von schweren elektrischen Nutzfahrzeugen im Vor- und Nachlauf ('letzte Meile') des Kombinierten Verkehrs (KV). Damit soll vor allem der bislang problematische Einsatz reinelektrischer Nutzfahrzeugflotten im dynamischen Umfeld von KV-Umschlagterminals untersucht und ermöglicht werden. KV ist der Transport von Standardladeeinheiten (Container, Wechselbehälter, Sattelauflieger) mit mehreren Verkehrsträgern. Der Wechsel zwischen den Verkehrsträgern erfolgt in KV-Terminals, z.B. in Binnenhäfen und Güterverkehrszentren (GVZ). In dem zweijährigen Projekt werden die Einsatzbedingungen von Elektrofahrzeugen im Umfeld sächsischer KV-Terminals analysiert. Praxispartner sind die Sächsischen Binnenhäfen Oberelbe GmbH und die Emons-Rail-Cargo GmbH. Verbundkoordinator ist die LUB Consulting GmbH. Für die Simulation ist die Technische Hochschule Wildau federführend. Assoziierte Partner sind die GVZ-Entwicklungsgesellschaft Dresden mbH sowie die Deutsche GVZ-Gesellschaft mbH. Mit SEEN-KV sollen die Nutzer den Einsatz von Elektro-Lkw für ihr Anwendungsfeld simulieren und so eine belastbare Entscheidung zur Beschaffung geeigneter Fahrzeuge treffen können. Ein weiteres Ziel ist die Erforschung von Anforderungen von Ladeinfrastrukturen in Bündelungspunkten des Güterverkehrs. Mit dem GVZ Dresden, den drei Binnenhäfen Dresden, Riesa und Torgau und dem KV-Terminal Schkeuditz stehen fünf Untersuchungsstandorte zur Verfügung.

E-MOB - SEEN-KV - Investitionsvorbereitende Simulation des Einsatzes von elektrischen Nutzfahrzeugen im Kombinierten Verkehr, Teilvorhaben Emons Rail Cargo GmbH: Prozessanalyse und Auswertung

Ziel des Projektes ist die Erforschung und Entwicklung sowie der Praxistransfer eines Entscheidungsunterstützungs-Tools und eines begleitenden Car-Sharing-Konzepts für den Einsatz von schweren elektrischen Nutzfahrzeugen (E-Nfz) im Vor- und Nachlauf ('letzte Meile') des Kombinierten Verkehrs (KV). Der wesentliche Innovationsgehalt von SEEN-KV liegt in der umfassenden Betrachtung aller Prozesse im KV. Es werden nicht nur einzelne Kundenbeziehungen einbezogen, sondern eine umfassende Simulation im KV durchgeführt, einschließlich der Terminalinternen Prozesse. Das Hauptziel des F&E-Vorhabens, und damit die Abgrenzung zu vorangegangenen Projekten, ist die Entwicklung einer Entscheidungsgrundlage in Form eines Entscheidungsunterstützungs-Tools anhand derer Terminals und angrenzende Unternehmen den Einsatz von E-Nfz für ihr Anwendungsfeld simulieren können und eine Entscheidung über die Investition in E-Nfz treffen können. Neben der Simulation und dem daraus abgeleiteten Entscheidungsunterstützungs-Tools ist die zweite Säule im Projekt die Erforschung und Entwicklung des Car-Sharing-Konzepts für schwere Nutzfahrzeuge, um die hohen Anfangsinvestitionen in die E-Nfz abzuschwächen und so eine höhere Akzeptanz zu erlangen.

HITT - Hybride Systemlösungen für Nutzfahrzeuge, Teilvorhaben: Leichtbauanhänger zum Transport der hybriden Ladungsträger

HITT - Hybride Systemlösungen für Nutzfahrzeuge, Teilvorhaben: Wissenschaftliche Begleitung und Festigkeitsuntersuchungen an den Ladungsträgern

HITT - Hybride Systemlösungen für Nutzfahrzeuge, Teilvorhaben: Entwicklung und Festigkeitsuntersuchung einer leichtbaugerechten Tragstruktur

Weiterentwicklung der produktbezogenen Anforderungen an Konservierungsmittel für Produkte mit dem Blauen Engel zum Schutz der Gesundheit

a) Ein Ziel des Blauen Engel ist es, die Konservierungsmittelgehalte soweit wie möglich zu reduzieren, jedoch diese Produkte für die Lagerung und den Transport vor mikrobiellem Befall zu schützen, um ein Verderben zu vermeiden. Im Vorfeld der Entwicklung eines produktspezifischen Gebrauchstauglichkeitstests sollte die Durchführbarkeit für verschiedene Produkte (z. B. Dichtstoffe und Leder) beurteilet werden. Hierfür ist eine Weitentwicklung des Gebrauchstauglichkeitstestes zur Bestimmung der Wirkungsgrenze von Konservierungsmitteln notwendig. Gleichzeitig sind die gesundheitlichen Auswirkungen insbesondere der sensibilisierenden Wirkung von Konservierungsmitteln zu betrachten und Vorschläge für eine Vermeidungsstrategie zu entwickeln. b) Für die Dichtmassen ist beispielsweise zu klären, ob und wie die Bewertung der Topfkonservierung an Dichtstoffen erfolgen kann, die zur Verbesserung und Minimierung des Einsatzes von Konservierungsmitteln führen könnte. Bei dem Einsatz von Filmkonservieren in Sanitärsilikonen ist ein Gebrauchstauglichkeitstest zu entwickeln, welcher zur zusätzlichen Beurteilung der Topf- auch die Filmkonservierung abbildet. Für die Filmkonservierung ist weiter die Möglichkeit eines Vorgehens zur Ermittlung der Dauer des Schutzes gegen den Befall von Schimmelpilzen zu ermitteln. Für das Umweltzeichen Leder ist zu prüfen, wie die Gebrauchstauglichkeit der Konservierung ermittelt werden kann und ob die Höchstwerte der Konservierungsmittel im Leder an den Stand der Technik angepasst werden müssen. Der Gebrauchstauglichkeitstest zur Bestimmung der Wirkungsgrenzen von Konservierungsmitteln bei Blauer Engel Produkten soll produktscharf sein und auf der Grundlage ausführlicher Messungen vorbereitet und produktbezogen gestaltet werden. Der Gehalt an Konservierungsmittel ist zu minimieren, um gesundheitlichen Auswirkungen zu vermeiden. Der Schutz gegen Schimmelbefall soll mit eine Mindestwirksamkeitsdauer ausgewiesen werden.

City2Share - sozial - urban - mobil; City2Share, City2Share - sozial - urban - mobil; City2Share

City2Share - sozial - urban - mobil; City2Share^City2Share - sozial - urban - mobil; City2Share, City2Share - sozial - urban - mobil; City2Share

City2Share - sozial - urban - mobil; City2Share^City2Share - sozial - urban - mobil; City2Share, City2Share - sozial - urban - mobil; City2Share

Ziel des Projekts ist die Entwicklung/der Test eines Carsharing Systems mit autonomen, induktiv ladenden e-Fahrzeugen. Auch sind hochentwickelte Bike- und Carsharing-Ansätze mit elektrischen Fahrzeugen zu optimieren und innerstädtischer Lieferverkehr umweltverträglich zu gestalten. Schließlich werden Wohnquartiere in München und Hamburg und deren verkehrliche Erschließung/ Anbindung mit Bürgern zusammen gestaltet und umgesetzt. Tätigkeiten im Projektmanagements/Begleitforschung/Ergebnisaufbereitung innerhalb der Projektinformationsplattform; Herleitung von Anwendungsszenarien (AS) für autonome Fahrzeuge im e-Carsharing, Organisation von Experten-Workshops, Herleiten von Rahmenszenarien für autonome Fahrzeuge (Fzg.)/e-Mobilität/Carsharing-Systeme; Entwicklung einer Verkehrssimulation für München, Integration von Modulen zur Darstellung von Carsharing/e-Fahrzeugen/autonomer Fzg./kollektiven Steuerungsansätzen, Optimierung von Ladeinfrastrukturkonzepten, testen von Koordinations-/Steuerungsansätze, Potentialbewertung; Untersuchung von Akzeptanzhemmnissen gegenüber autonomen Fzg. im e-Carsharing: Konzeption/Organisation/Durchführung/Auswertung von Interviews + Online-Umfrage; Entwicklung einer Verfügbarkeitsprognose von Fahrzeugen im Carsharing, Umsetzung Decision Support Systems mit dem Ziel die Verfügbarkeit von Carsharing-Fahrzeugen zu garantieren, Schulung von Personal, Untersuchung/Tests von Anreizmöglichkeiten um Kunden zum Bewegung schlecht positionierter Fzg. zu motivieren; Analyse von Bikesharing-Buchungen und Ableiten optimaler Fahrradverteilungen, Entwicklung/praktische Tests eines Reallokationsstrategie-Tools, Organisation von Expertenworkshops und resultierender Entwurf eines integrierten e-Sharing-Systems; Analyse von Lieferverkehrsdaten, Modellierung eines e-Lieferverkehrssystems (Container + e-Zwei-/Dreiräder), Optimierung von Containerstandorten, Entwicklung eines Optimierung-Tools für Lieferanten-Touren für e-Zwei-/Dreiräder, Potentialbewertung.

Festlegung von besten verfügbaren Techniken (BVT) in Europa für Emissionen aus Lagerung, Transport und Umschlag innerhalb von Industrieanlagen

A) Ausgangslage: Damit die Industrieanlagen ihren Beitrag zur Erfüllung der Umwelthandlungsziele der EU leisten, sind im Sevilla-Prozess von der EU anspruchsvolle sektorale Merkblätter für die Besten Verfügbaren Techniken (BVT-MB) zu erarbeiten, die auch international immer mehr Bedeutung erlangen. Eine Harmonisierung der BVT in der EU und darüber hinaus sowie die Weiterentwicklung der BVT würden erhebliche ökologische Verbesserungen bewirken und zudem wirtschaftliche Chancen für den innovativen deutschen Anlagenbau bieten. B) Zielstellung: Der Arbeitsplan der EU-Kommission sieht eine Überarbeitung des BVT-Merkblatts 'Lagerung gefährlicher Substanzen und staubender Güter' im Rahmen des Sevilla-Prozesses nach der EU-Industrieemissionsrichtlinie IED (2010/75/EU) bis Ende 2019 vor. Das BVT-Merkblatt adressiert die Umweltauswirkungen bei der Lagerung und beim Umschlag von Flüssigkeiten, die Staubemissionen aus Lagerung und Umschlag von Feststoffen sowie die Vorsorge vor Zwischenfällen und Unfällen (Störfallvorsorge) bei diesen Verfahren. Im Vorfeld der Revision besteht das Ziel des Forschungsvorhabens in der dafür erforderlichen Datenerhebung und -auswertung für den dafür vorgesehenen Überarbeitungsprozess. Dafür werden Informationen zu konkreten Techniken und Beispiele für fortgeschrittene Maßnahmen benötigt. Informationsdefizite bestehen bei zukunftsweisenden Techniken und Verfahren vor allem in den Bereichen Emissionen, Risikoabwägung und -vorsorge sowie Kosten. Die Beiträge zur Revision der BVT-MB müssen vor Beginn der jeweiligen Arbeiten auf EU-Ebene vorliegen. C) Methodik des Vorhabens: Für die Überarbeitung der BVT-MB sind fundierte Beiträge zu den o.g. Anforderungen zu erarbeiten. Darüber hinaus sind Konzepte zur Förderung der internationalen Anwendung von BVT zu entwickeln. Die Erhebung von Techniken zu den einzelnen Branchen erfolgt anhand des von der EU-Kommission neu erarbeiteten Leitfadens zur Erstellung von BVT-Merkblättern.

1 2 3 4 5 6