Im Rahmen des gemeinsames Bund/Länder-Messprogramm für die Nord- und Ostsee + weitere Überwachungsprogramme wurde der Parameter "Trübung im Meerwasser, Nephelometric Turbidity Unit (NTU, STU oder auch FTU)" im Meerwasser bestimmt.
Im Rahmen des gemeinsames Bund/Länder-Messprogramm für die Nord- und Ostsee + weitere Überwachungsprogramme wurde der Parameter "Trübung im Meerwasser, Nephelometric Turbidity Unit (NTU, STU oder auch FTU)" im Meerwasser bestimmt.
Bebauungspläne und Umringe der Gemeinde Schmelz (Saarland), Ortsteil Hüttersdorf:Bebauungsplan "Im Sturn 3 B.A. 1. Änderung" der Gemeinde Schmelz, Ortsteil Hüttersdorf
Bebauungspläne und Umringe der Gemeinde Schmelz (Saarland), Ortsteil Hüttersdorf:Bebauungsplan "Sturn auf der Schlicht" der Gemeinde Schmelz, Ortsteil Hüttersdorf
Bebauungspläne und Umringe der Gemeinde Schmelz (Saarland), Ortsteil Hüttersdorf:Bebauungsplan "Sturn bei Gutmannsland Sturn Langanwald" der Gemeinde Schmelz, Ortsteil Hüttersdorf
In mehreren Städte in Italien wurden zum Jahreswechsel 2015/ 2016 Silvester-Feuerwerke verboten. Rom, Mailand, Turin und Venedig verhängten Verbote, zahlreiche andere Gemeinden sprachen Einschränkungen aus. Grund hierfür sind anhaltende Feinstaubkonzentrationen Ende Dezember 2015 in italienischen Großstädten. Trotz Fahrverbote in Italiens Großstädte war die Feinstaubbelastung unverändert hoch. Warmes und windarmes Wetter sorgte dafür, dass sich der Smog nicht auflöste. Durch das Abbrennen von Feuerwerkskörpern steigt die Belastung der Luft mit Schadstoffen "explosionsartig" an, warnt das Umweltbundesamt. Am ersten Tag des neuen Jahres ist die Luftbelastung mit gesundheitsgefährdendem Feinstaub vielerorts so hoch wie sonst im ganzen Jahr nicht.
DWD’s fully automatic MOSMIX product optimizes and interprets the forecast calculations of the NWP models ICON (DWD) and IFS (ECMWF), combines these and calculates statistically optimized weather forecasts in terms of point forecasts (PFCs). Thus, statistically corrected, updated forecasts for the next ten days are calculated for about 5400 locations around the world. Most forecasting locations are spread over Germany and Europe. MOSMIX forecasts (PFCs) include nearly all common meteorological parameters measured by weather stations. For further information please refer to: [in German: https://www.dwd.de/DE/leistungen/met_verfahren_mosmix/met_verfahren_mosmix.html ] [in English: https://www.dwd.de/EN/ourservices/met_application_mosmix/met_application_mosmix.html ]
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Europäische Art (s. Turin et al. 2003) mit Vorkommen in Ost-, Nord- und Mitteleuropa, wobei sich der südwestliche Arealteil aus disjunkten Vorkommen mit mehreren beschriebenen Taxa zusammensetzt, deren Status bzw. Abgrenzung zueinander noch nicht abschließend geklärt ist. Diese beinhalten Carabus menetriesi pacholei Sokolar, 1911 als prioritäres Taxon des Anhangs II der europäischen FFH-Richtlinie (92/43/EWG), zu der die aus Deutschland gemeldeten Taxa C. m. knabli Mandl, 1951 und C. m. witzgalli Reiser, 2005 im Weltkatalog der Laufkäfer von Lorenz (2005) sowie in aktuellen Onlinekatalogen (z.B. Anichtchenko et al. 2012) als Synonyme gestellt werden. Lage und Isolation der einzelnen Populationen sowie die erheblichen Bestandsrückgänge von C. menetriesi in Mitteleuropa sind in GAC (2005) dokumentiert. Die deutschen Vorkommen haben in jedem Fall mindestens den Status weiträumig separierter Vorposten (Schmidt & Trautner 2016). Es besteht hoher Forschungsbedarf, um den Verdacht auf eigenständige Entwicklungslinien zu klären, an denen Deutschland möglicherweise einen erheblichen Arealanteil besitzt. Unter den wenigen verbliebenen und voneinander geographisch separierten Populationen des C. menetriesi in Deutschland sind zukünftig verstärkte Verluste durch anhaltende Degradierung von Moorstandorten zu erwarten, die dann auch zur regionalen Auslöschung führen können.
Dieses Taxon wird von Turin et al. (2003), Arndt & Trautner in Müller-Motzfeld (2006) sowie in einigen modernen Katalogwerken (Deuve 2004, Lorenz 2005) als eigenständige Art geführt. Im Carabus-Katalog von Březina (1999) und im Paläarktiskatalog (Bousquet et al. in Löbl & Smetana 2003) sowie in vielen anderen Werken wird das Taxon dagegen als Unterart des Carabus variolosus Fabricius, 1787 aufgefasst. Letzterer Auffassung folgt auch die aktuelle Version des Online-Katalogs „Carabidae of the world“ (Anichtchenko et al. 2012). Die taxonomische Stellung ist demzufolge sehr unsicher; hier kann nur eine detaillierte phylogeographische Analyse neue Argumente liefern, die derzeit aber noch aussteht. Da bislang keine Fakten eindeutig gegen den Unterartstatus von C. variolosus nodulosus sprechen, kann hier zunächst weiter diesem System gefolgt werden. Mit Blick auf die internationalen Bemühungen zum Schutz der verbliebenen Populationen der überregional gefährdeten C. variolosus-Gruppe ist diese Vorgehensweise derzeit auch vorzuziehen: C. variolosus ist eine Anhang II-Art der FFH-Richtlinie, die zu einem Zeitpunkt beschlossen wurde, als das Taxon C. nodulosus von den meisten Autoren als Unterart des C. variolosus aufgefasst wurde. Die Nennung im Anhang II schloss demzufolge beide Taxa ein. Zu weiteren Details dieser Problematik siehe Müller-Kroehling (2006). Zur Begründung des Verantwortlichkeitsstatus siehe Schmidt & Trautner (2016).
Origin | Count |
---|---|
Bund | 38 |
Land | 12 |
Type | Count |
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Ereignis | 1 |
Förderprogramm | 22 |
Taxon | 2 |
Text | 1 |
unbekannt | 12 |
License | Count |
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geschlossen | 6 |
offen | 30 |
unbekannt | 2 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 36 |
Englisch | 6 |
Resource type | Count |
---|---|
Datei | 8 |
Dokument | 8 |
Keine | 19 |
Webdienst | 3 |
Webseite | 7 |
Topic | Count |
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Boden | 25 |
Lebewesen & Lebensräume | 27 |
Luft | 18 |
Mensch & Umwelt | 38 |
Wasser | 22 |
Weitere | 38 |