Datenstrom E1a umfasst gemessene (Link zu Datenstrom D) Einzelwerte von gasförmigen Schadstoffen (z. B. Ozon, Stickstoffdixoid, Schwefeldioxid, Kohlenmonoxid), von partikelförmigen Schadstoffen (z.B. Feinstaub, Ruß, Gesamtstaub) und Staubinhaltsstoffen (z.B. Schwermetalle, PAK in PM10, PM2.5, TSP) sowie der Gesamtdeposition (BULK), der nassen Deposition und meteorologische Messgrößen (z.B. Temperatur, Windgeschwindigkeit, Luftdruck), für die eine Datenbereitstellungspflicht besteht. Der Bericht umfasst zudem die Datenqualitätsziele (Messunsicherheit, Mindestzeiterfassung (time coverage) erfüllt ja/nein, Mindestdatenerfassung (data capture) erfüllt ja/nein) und Informationen zu Konzentrationswerten die natürlichen Quellen und der Ausbringung von Streusand und –salz zuzurechnen sind (Konzentrationswerte ohne etwaige Korrekturabzüge).
Der Datensatz enthält Informationen zur Gründigkeit (Wp, in dm) bis maximal 1 Meter Tiefe der Böden in Deutschland. Grundlage für die Erstellung des Datensatzes ist die deutschlandweit harmonisiert verfügbare Bodenübersichtskarte im Maßstab 1:200.000 (BÜK 200), bereitgestellt von der BGR (2021); (https://www.bgr.bund.de/DE/Themen/Boden/Informationsgrundlagen/Bodenkundliche_Karten_Datenbanken/BUEK200/buek200_node.html). Es handelt sich um Mittelwerte, die landnutzungsspezifisch aus den in der BÜK200 vorliegenden Profilen eines BÜK-Polygons abgeleitet wurden. Die Daten sind keine absolut gültigen Ergebnisse, sondern stehen im Kontext der methodischen Annahmen bei der Erstellung und Verarbeitung der Ausgangsdaten. Die Ableitung des Bodenkennwertes erfolgte auf Grundlage der Bodenkundlichen Kartieranleitung (KA5; Ad-hoc-AG Boden (2005): Bodenkundliche Kartieranleitung (KA 5). Ad-hoc-Arbeitsgruppe Boden der geologischen Landesämter und der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe der BRD, Hannover.). Eine grundsätzliche Beschreibung des methodischen Vorgehens findet sich in (Veröffentlichung Abschlussbericht). Diese Kenngröße wird aktuell sowohl für die Ausweisung der Erheblichkeit von erosivem Bodenantrag als auch für die Weiterentwicklung der Wasserhaushaltsmodellierung mit dem Modell LARSIM (der BfG) verwendet.
Datenstrom E1a umfasst gemessene (Link zu Datenstrom D) Einzelwerte von gasförmigen Schadstoffen (z. B. Ozon, Stickstoffdixoid, Schwefeldioxid, Kohlenmonoxid), von partikelförmigen Schadstoffen (z.B. Feinstaub, Ruß, Gesamtstaub) und Staubinhaltsstoffen (z.B. Schwermetalle, PAK in PM10, PM2.5, TSP) sowie der Gesamtdeposition (BULK), der nassen Deposition und meteorologische Messgrößen (z.B. Temperatur, Windgeschwindigkeit, Luftdruck), für die eine Datenbereitstellungspflicht besteht. Der Bericht umfasst zudem die Datenqualitätsziele (Messunsicherheit, Mindestzeiterfassung (time coverage) erfüllt ja/nein, Mindestdatenerfassung (data capture) erfüllt ja/nein) und Informationen zu Konzentrationswerten die natürlichen Quellen und der Ausbringung von Streusand und –salz zuzurechnen sind (Konzentrationswerte ohne etwaige Korrekturabzüge).
Datenstrom E1a umfasst gemessene (Link zu Datenstrom D) Einzelwerte von gasförmigen Schadstoffen (z. B. Ozon, Stickstoffdixoid, Schwefeldioxid, Kohlenmonoxid), von partikelförmigen Schadstoffen (z.B. Feinstaub, Ruß, Gesamtstaub) und Staubinhaltsstoffen (z.B. Schwermetalle, PAK in PM10, PM2.5, TSP) sowie der Gesamtdeposition (BULK), der nassen Deposition und meteorologische Messgrößen (z.B. Temperatur, Windgeschwindigkeit, Luftdruck), für die eine Datenbereitstellungspflicht besteht. Der Bericht umfasst zudem die Datenqualitätsziele (Messunsicherheit, Mindestzeiterfassung (time coverage) erfüllt ja/nein, Mindestdatenerfassung (data capture) erfüllt ja/nein) und Informationen zu Konzentrationswerten die natürlichen Quellen und der Ausbringung von Streusand und –salz zuzurechnen sind (Konzentrationswerte ohne etwaige Korrekturabzüge).
Historische beantragte Landschaftselemente gelten als Teil der beihilfefähigen Fläche. Sie unterliegen den CrossCompliance-Regelungen. Der aktuelle Datenbestand wird einmal täglich abgerufen. Enthält die Daten von 2019. Zukünftig wird der Datensatz jährlich um die Daten bis zum Vorjahr des aktuellen Wirtschaftsjahres erweitert.
Beantragte Landschaftselemente gelten als Teil der beihilfefähigen Fläche. Sie unterliegen den CrossCompliance-Regelungen. Der aktuelle Datenbestand wird einmal täglich abgerufen.
Die Europäische Kommission gab am 10. Dezember 2015 ihren Beschluss bekannt, gegen Deutschland vor dem Europäischen Gerichtshof eine Klage zu erheben. Grund hierfür ist die Nichtumsetzung der Richtlinie 2006/40/EG über Klimaanlagen in Kraftfahrzeugen, in der die Verwendung von Fahrzeug-Kältemitteln mit geringerem Treibhauspotenzial sowie ein schrittweises Abschaffen bestimmter fluorierter Treibhausgase vorgeschrieben wird. Die Kommission behauptet, Deutschland habe gegen die EU-Rechtsvorschriften verstoßen, indem es zuließ, dass der deutsche Fahrzeug-Hersteller Daimler AG Fahrzeuge auf dem EU-Markt in Verkehr gebracht hat, die nicht der Richtlinie über Klimaanlagen in Fahrzeugen entsprachen, und es versäumte, Abhilfemaßnahmen zu ergreifen. Die Daimler AG machte Sicherheitsbedenken bezüglich der in der Richtlinie vorgeschriebenen Kältemittel geltend. Diese Bedenken fanden keine Unterstützung seitens der übrigen Kraftfahrzeug-Hersteller und wurden von dem Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) und der Gemeinsamen Forschungsstelle der Europäischen Kommission, die 2014 eine zusätzliche Risikoanalyse durchführte, verworfen. Trotz Kontakten zwischen der Kommission und den deutschen Behörden im Zusammenhang mit dem Vertragsverletzungsverfahren unternahm Deutschland keine weiteren Schritte gegen die Ausstellung von Typgenehmigungen für nicht vorschriftsmäßige Kraftfahrzeuge und traf keine Abhilfemaßnahmen gegen den Hersteller. Mit der Klage gegen Deutschland vor dem Gerichtshof bezweckt die Kommission, sicherzustellen, dass die Klimazielsetzungen dieser Richtlinie erfüllt werden und dass das EU-Recht einheitlich in der gesamten EU angewendet wird, so dass allen Wirtschaftsteilnehmern gerechte Wettbewerbsbedingungen garantiert werden.
This discussion paper assesses how robust accounting could be implemented under the Paris Agreement in order to avoid double counting between nationally determined contributions (NDCs) and the Carbon Offsetting and Reduction Scheme for International Aviation ( CORSIA ) implemented under the International Civil Aviation Organization (ICAO). The paper focuses on how host countries of carbon-offset projects can account for the use of offset credits under CORSIA by reporting 'adjustments' in the 'structured summaries' of their biennial transparency reports prepared under Article 13 of the Paris Agreement. The paper finds that several accounting approaches considered in the international negotiations on Article 6 of the Paris Agreement for international transfers of mitigation outcomes between countries cannot not be implemented in the specific context of CORSIA where the offset credits are used by airline operators or may not robustly avoid double counting. The paper identifies nine options for how the use of offset credits under CORSIA could be accounted for by host countries and discusses their advantages and disadvantages. The paper also evaluates options to account for single-year targets in the context of CORSIA, as well as options for consistent consideration of Global Warming Potentials used under CORSIA and nationally determined contributions under the Paris Agreement. The findings of the paper are important for the ongoing negotiations under the Paris Agreement on the rules for international transfers of mitigation outcomes under Article 6 and the implementation of 'structured summaries' under Article 13. Veröffentlicht in Climate Change | 36/2020.
This discussion paper assesses how robust accounting could be implemented under the Paris Agreement in order to avoid double counting between nationally determined contributions (NDCs) and the Carbon Offsetting and Reduction Scheme for International Aviation ( CORSIA ) implemented under the International Civil Aviation Organization (ICAO). The paper focuses on how host countries of carbon-offset projects can account for the use of offset credits under CORSIA by reporting 'adjustments' in the 'structured summaries' of their biennial transparency reports prepared under Article 13 of the Paris Agreement. The paper finds that several accounting approaches considered in the international negotiations on Article 6 of the Paris Agreement for international transfers of mitigation outcomes between countries cannot not be implemented in the specific context of CORSIA where the offset credits are used by airline operators or may not robustly avoid double counting. The paper identifies nine options for how the use of offset credits under CORSIA could be accounted for by host countries and discusses their advantages and disadvantages. The paper also evaluates options to account for single-year targets in the context of CORSIA, as well as options for consistent consideration of Global Warming Potentials used under CORSIA and nationally determined contributions under the Paris Agreement. The findings of the paper are important for the ongoing negotiations under the Paris Agreement on the rules for international transfers of mitigation outcomes under Article 6 and the implementation of 'structured summaries' under Article 13. Veröffentlicht in Climate Change | 38/2020.
Climate-impacting refrigerants and blowing agents are often replaced by halogenated substances which, despite their low global warming potential, are not unproblematic for the environment. The study examines quantities used and emissions today and in the future as well as degradation pathways and products. An environmentally relevant degradation product is the persistent trifluoroacetic acid (TFA). A two-year measurement campaign of TFA at 8 monitoring sites in Germany showed that TFA levels in precipitation are already several times higher than they were 25 years ago and are expected to rise even further. Therefore, the use and development of products with halogen-free refrigerants and blowing agents must be further accelerated. Veröffentlicht in Texte | 73/2021.
Origin | Count |
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Bund | 766 |
Europa | 2 |
Land | 87 |
Zivilgesellschaft | 1 |
Type | Count |
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Ereignis | 3 |
Förderprogramm | 606 |
Gesetzestext | 1 |
Text | 108 |
Umweltprüfung | 2 |
unbekannt | 108 |
License | Count |
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Englisch | 130 |
unbekannt | 1 |
Resource type | Count |
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Archiv | 16 |
Bild | 5 |
Datei | 13 |
Dokument | 64 |
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Unbekannt | 3 |
Webdienst | 12 |
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Topic | Count |
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Lebewesen & Lebensräume | 737 |
Luft | 706 |
Mensch & Umwelt | 828 |
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