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Fracking jetzt regulieren

Keine Zulassung für Gas aus Schiefer- oder Kohleflözen Das Umweltbundesamt (UBA) drängt auf eine rasche Regulierung der Fracking-Technologie: „Fracking ist und bleibt eine Risikotechnologie – und braucht daher enge Leitplanken zum Schutz von Umwelt und Gesundheit. Solange sich wesentliche Risiken dieser Technologie noch nicht sicher vorhersagen und damit beherrschen lassen, sollte es in Deutschland kein Fracking zur Förderung von Schiefer- und Kohleflözgas geben.“ sagte UBA-Präsidentin Maria Krautzberger bei der Vorstellung des neuen, über 600 Seiten starken Fracking-II-Gutachtens des UBA in Berlin. Krautzberger unterstrich, dass die von Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel und Bundesumweltministerin Barbara Hendricks vorgelegten Eckpunkte jetzt schnell in ein Gesetz münden müssten: „Wir haben bisher keine klaren gesetzlichen Vorgaben für die Fracking-Technologie. Diesen äußerst unbefriedigenden Zustand sollte der Gesetzgeber schnell beenden. Zentraler Bestandteil der vorgesehenen Gesetzesänderungen muss ein Verbot der Gasförderung aus Schiefer- und Kohleflözgestein über eine Novelle des Wasserhaushaltsgesetzes sein, ferner eine ⁠ Umweltverträglichkeitsprüfung ⁠ und ein Verbot in Wasserschutzgebieten, und zwar für jede Form des Frackings.“ Krautzberger erinnerte daran, dass es lediglich ein von Politik und Wirtschaft getragenes Moratorium gebe, Fracking derzeit aber nicht verboten sei. Das Umweltbundesamt empfiehlt eine umfangreiche Risikobewertung sämtlicher Fracking-Vorhaben zur Gas- und zur Erdölförderung. Dies gilt auch für alle Erprobungsmaßnahmen. Diese Bewertungen sollten unerlässlicher Bestandteil einer Umweltverträglichkeitsprüfung sein, die nach den Eckpunkten von ⁠ BMWi ⁠ und ⁠ BMUB ⁠ gesetzlich normiert werden soll. Das ⁠ UBA ⁠ hält wie BMWi und BMUB auch weiter daran fest, jede Form des Frackings in Wasserschutz- und Heilquellschutzgebieten aber auch in anderen sensiblen Gebieten wie im Einzugsgebieten von Seen und Talsperren, Naturschutzgebieten und FFH-Gebieten ausnahmslos zu verbieten. Die Aufbereitung des so genannten Flowback (Rückflusswasser) ist laut UBA-Gutachten bislang ungelöst. Unter Flowback versteht man die Spülungsflüssigkeit, die während des Bohrens und Frackens und kurz danach wieder oberirdisch austritt. Dieser Flowback enthält neben den zum Fracken verwendeten und eingebrachten Chemikalien weitere, zum Teil giftige Substanzen aus dem Untergrund, etwa Schwermetalle, aromatische Kohlenwasserstoffe oder örtlich sogar radioaktive Substanzen. Am besten für die Umwelt wäre es, diesen Flowback nach gezielter Aufbereitung wiederzuverwerten. Die Gutachter empfehlen, hierzu einen Anhang in der Abwasserverordnung zu entwickeln, der die Verfahren detailliert regelt. Fest steht für Maria Krautzberger aber auch: „Bei der Entsorgung des Flowback und des Lagerstättenwassers besteht noch erheblicher Forschungs- und Entwicklungsbedarf. Ein tragfähiges Entsorgungskonzept hat bislang kein Unternehmen vorlegen können.“ Zum Schutz des Wassers rät das UBA, ein sogenanntes Baseline-⁠ Monitoring ⁠ durchzuführen. Sollte ein Fracking-Vorhaben genehmigt werden, müsste ein Unternehmen bereits vor Beginn des Fracking-Prozesses den Zustand des Grundwassers analysieren und diese Einschätzung den Behörden vorlegen. Während des gesamten Fracking-Vorgangs würde dann engmaschig geprüft, ob sich der Zustand des Grundwassers in irgendeiner Form verändert. Auch während der Gasgewinnung und des Rückbaus müssten die Firmen solche Daten erheben. Das Überwachungsmonitoring kann über Grundwasser-Messstellen erfolgen, die es ohnehin flächendeckend in Deutschland gibt. Das UBA empfiehlt ferner, ähnlich wie bei anderen Risikotechnologien – etwa der Gentechnik – ein bundesweit rechtlich verbindliches Fracking-Chemikalien-Kataster bei einer Bundesbehörde zu führen. Dieses Kataster soll für jede Bürgerin und jeden Bürger im Internet einsehbar sein. So kann nachvollzogen werden, wo Stoffe eingesetzt wurden und ob diese Schäden in der Umwelt anrichten können. „Die Industrie versucht ja zunehmend auf gefährlich eingestufte Stoffe zu verzichten oder zumindest mit nur schwach wassergefährdenden Stoffen zu arbeiten. Ein behördlich geführtes Kataster würde es erlauben, die von der Industrie behaupteten Fortschritte transparent nachzuvollziehen.“, sagte Krautzberger. Das UBA beurteilt den US-amerikanischen Fracking-Boom auch aus Klimaschutzgründen kritisch. „Die Fracking-Technik ist kein Heilsbringer für den ⁠ Klimaschutz ⁠, der uns den Umstieg auf die erneuerbaren Energien erleichtern kann. Es wäre besser, unser Land konzentrierte sich stärker auf nachweislich umweltverträgliche Energieformen wie die erneuerbaren Energien. Außerdem sollten wir unsere Gebäude, in denen Fracking-Gas ja zum Heizen zum Einsatz kommen könnte, langfristig energieeffizienter machen und dadurch den Gasverbrauch senken. So brauchen wir gar kein Fracking-Gas.“ Das nun vorgelegte Fracking-II-Gutachten hat das UBA einem umfangreichen Evaluierungsprozess unterzogen: Die vorläufigen Ergebnisse wurden in einem öffentlichen Workshop im Januar 2014 vorgestellt. Verbände und Fachbehörden konnten das Gutachten kommentieren. Der Tagungsbericht zum öffentlichen Workshop wird mit dem Fracking-II-Gutachten veröffentlicht.

Harmonization of environmental exposure assessment for veterinary pharmaceuticals and biocides: Influence of different experimental set-ups on observed mineralization

The spread of veterinary medicinal products (VMP) and biocides onto agriculturally used areas represents a very important path of entry into the environment for these product groups. For this reason, current guidance (e.g. „Guideline on determining the fate of veterinary medicinal products in manure“ (EMA/CVMP/ERA/430327/2009) (EMA, 2011) stipulates experimental studies on transformation of VMPs and biocides in manure. However, the documents only contain basic regulatory requirements, whereas an experimental test guideline is still missing, both on EU and ⁠ OECD ⁠ level. To allow for a consistent assessment of studies within the registration process, a harmonized internationally accepted and validated test method is needed. A draft test guideline was developed within a previous R&D-Project “Development of test guidance for transformation of veterinary pharmaceuticals and biocides in liquid manure” (FKZ 3710 67 422) (Hennecke et al., 2015). The experimental method was examined and revised by an intra-laboratory comparison as well as an international inter-laboratory comparison (pre-validation ring test). In the present project, an international ring test has been performed and evaluated testing a veterinary medicinal product (florfenicol) in pig manure and a biocide (imidacloprid) in cattle manure. Moreover, two international workshops were organized; one at the beginning in connection with proceeding project (FKZ 3710 67 422) and one at the end of the project to discuss and evaluate the ring test. Based on the experimental results of the ring test as well as discussions and conclusions of both workshops, a revised draft test guideline was prepared. Veröffentlicht in Texte | 78/2016.

Qualität des oberflächennahen Grundwassers 2000

Brose, F. Brühl, H., 1993: Untersuchungen zur geogenen und anthropogenen Grundlast umweltrelevanter Schadstoffe in oberflächennahen Lockergesteinen und Grundwässern im westlichen Stadtgebiet von Berlin. – Z. dt. geol. Ges., 144, S. 279-294, Hannover. BTU et al. (2003): Erstellung von Karten zur Schutzfunktion der Grundwasserüberdeckung zur Erfüllung der gesetzlichen Aufgaben für die Europäische Wasserrahmenrichtlinie (EU-WRRL).- Bericht der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus, der Hydor Consult GmbH sowie der Heinkele Bodenconsult an die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin (unveröff.). FU (1997): Sicherung der Trinkwasserversorgung Berlins, Hydrogeologische Voraussetzung, Abschlussbericht. – Freie Universität Berlin, Institut für Geologie, Geophysik und Geoinformatik, Fachrichtung Rohstoff- und Umweltgeologie, Autoren: Pekdeger, A., C. Sommer- von Jarmersted & E. Kösters , im Auftrag des Senates von Berlin (unveröff.). 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LAWA (2003): “Arbeitshilfe zur Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie”, Arbeitsexemplar. – Hrsg.: Länderarbeitsgemeinschaft Wasser, Stand: 30.04. mit Aktualisierungen vom 14.10.2003 (unveröff.). DVWK 125 (1999): Methoden für die Beschreibung der Grundwasserbeschaffenheit. – DVWK-Schriften 125. WHG (2005): Gesetz zur Ordnung des Wasserhaushalts (Wasserhaushaltsgesetz – WHG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 19. August 2002 (BGBl. I S. 3245), zuletzt geändert durch Gesetz vom 25. Juni 2005 (BGBl. I S. 1746). BWG (2005): Berliner Wassergesetz (BWG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 17. Juni 2005 (GVBl. S. 357). TrinkwV (2001): Verordnung über die Qualität von Wasser für den menschlichen Gebrauch (Trinkwasserverordnung – TrinkwV 2001) vom 21. Mai 2001 ( BGBl. I S. 959).

Unterlage: „Wissenschaftliche Publikationen des Fachbereiches Sicherheit in der Kerntechnik im Jahr 2004“ (PDF, nicht barrierefrei)

Wissenschaftliche Publikationen des Fachbereiches Sicherheit in der Kerntechnik im Jahr 2004 Autor I. Beckmerhagen, H.P. Berg, S. Karapetrovic, W. Willborn H.P. Berg, O. Riese, M. Röwekamp H.P. Berg, M. Röwekamp, W. Klein-Heßling H.P. Berg, R.Görtz, E. Schimetschka H.P. Berg, Th. Fröhmel, R. Görtz H.P. Berg, M. Röwekamp, M. Türschmann, J. von Linden H.P. Berg, I.A. Beckmerhagen, P. Brennecke, S. Karapetrovic M. Röwekamp, H.P. Berg H.P. Berg, M. Röwekamp Titel On the effectiveness of quality management audits. The TQM Magazine 16, 2004, No. 1, S. 14-25 Current international activities to increase fire protection knowledge for nuclear power plants. Kerntechnik 69, 2004, No. 1-2, S. 26-29 Bewertung von Brandmodellen und Rechenprogrammen im Hinblick auf ihren Einsatz für regulatorische Entscheidungen. in: Tagungsbericht Jahrestagung Kerntechnik 2004, Hrsg. Deutsches Atomforum, INFORUM-Verlag, Bonn, 2004, S. 178-182 Parameter estimation for the Process Oriented Simulation (POS) model for common cause failures. in: Proceedings of the Conference Probabilistic Safety Assessment and Management (PSAM 7 – ESREL ´04), Vol. 2, Springer-Verlag, London, 2004, S. 837-842 Updating the regulatory PSA guidance in Germany based on current applications. in: Proceedings of the Conference Probabilistic Safety Assessment and Management (PSAM 7 – ESREL ´04), Vol. 4, Springer-Verlag, London, 2004, S. 1900-1905 First experiences regarding probabilistic fire safety assessment for full power and low power/shutdown operational states. in: Proceedings of the Conference Probabilistic Safety Assessment and Management (PSAM 7 – ESREL ´04), Vol. 5, Springer-Verlag, London, 2004, S. 2468-2473 Vorgehensweise bei der Integration von Managementsystemen. in: Tagungsband des Symposiums Sicherheitsmanagement in der Kerntechnik, TÜV- Akademie, München, 2004, sowie auf der Web-Seite der TÜV-Akademie German experience from reportable NPP fire events. in: Experience gained from fires in nuclear power plants: lessons learned, Hrsg. International Atomic Energy Agency, Wien, IAEA-TECDOC-1421, November 2004, S. 41 – 51 German practice on active fire protection features. in: Experience gained from fires in nuclear power plants: lessons learned, Hrsg. International Atomic Energy Agency, Wien, IAEA-TECDOC-1421, November 2004, S. 89 – 102

Unterlage: „Wissenschaftliche Publikationen im Bereich Strahlenschutz 2004“ (PDF, nicht barrierefrei)

Wissenschaftliche Publikationen im Bereich Strahlenschutz 2004 Autor Auer M, Axelsson A, Blanchard X, Bowyer TW, Brachet G, Bulowski I, Dubasov Y, Elmgren K, Fontaine JP, Harms W, Hayes JC, T Heimbigner R, McIntyre JI, Panisko ME, Popov Y, Ringbom A, Sartorius H, Schmid S, Schulze J, Schlosser C, Taffary T, Weiss W, Wernsperger B Bährle H, Dalheimer A, Froning M, Kratzel U, Neudert N, Schäfer I, Ulbricht E Barquinero J F, Stephan G, Schmid E Barth I, Rimpler A Barth I, Rimpler A, Mielcarek J Baumgärtner F, Donhärl W Bayer A (Hrsg) Bergler I, Bernhard C, Gödde R, Löbke-Reinl A, Schmitt-Hannig A (Hrsg) Bergler I, Bernhard C, Gödde R, Löbke-Reinl A, Schmitt-Hannig A (Hrsg) Bieringer J, Schlosser C Bieringer J. Titel Intercomparison experiments of systems for the measurement of xenon radionuclides in the atmosphere. 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Int J Cancer 109:125-31, 2004 Brennan P, Buffler PA, Reynolds P, Wu AH, Wichmann HE, Agudo A, Pershagen G, Jockel KH, Benhamou S, Greenberg RS, Merletti F, Winck C, Fontham ET, Kreuzer M, Darby SC, Forastiere F, Simonato L, Boffetta P Brix G, Kiessling F, Lucht R, Darai Microcirculation and Microvasculature in Breast Tumors: Pharmacokinetic S, Wasser K, Delorme S, Griebel J Analysis of Dynamic MR Image Series. Magn Reson Med. 52: 420-429, 2004 Brix G, Lechel U, Veit R, Assessment of a Theoretical Formalism for Dose Estimation in CT: An Truckenbrodt R, Stamm G, Anthropomorphic Phantom Study. Coppenrath EM, Griebel J, Nagel Eur Radiology 2004; 14:1275-1284 HD 1 Wissenschaftliche Publikationen im Bereich Strahlenschutz 2004 Autor Brüske-Hohlfeld I, Schaffrath Rosario A, Wölke G, Heinrich J, Kreuzer M, Kreienbrock L, Wichmann HE Buchholz W, Dalheimer A, Hartmann M, König K Titel Lungenkrebsrisiko bei Beschäftigten im Uranbergbau. 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French S Radiation Protection Dosimetry 109: 155-164, 2004 2 Wissenschaftliche Publikationen im Bereich Strahlenschutz 2004 Autor Kiessling F, Boese J, Corvinus C, Ederle JR, Zuna I, Schoenberg SO, Brix G, Schmahl A, Tuengerthal S, Herth F, Kauczor HU, Essig M Kreuzer M Kreuzer M Kreuzer M, Matthes R, Pölzl Chr, Weiss W, Ziegelberger G Kreuzer M, Schnelzer M, Tschense A, Grosche B Little MP, Blettner M, Boice JD Jr, Bridges BA, Cardis E, Charles MW, de Vathaire F, Doll R, Fujimoto K, Goodhead DT, Grosche B, Hall P, Heidenreich WF, Jacob P, Moolgavkar SH, Muirhead CR, Niwa O, Paretzke HG, Richardson RB, Samet JM, Sasaki Y, Shore RE, Straume T, Wakeford R Little MP, Blettner M, Boice JD Jr, Bridges BA, Cardis E, Charles MW, de Vathaire F, Doll R, Fujimoto K, Goodhead D, Grosche B, Hall P, Heidenreich WF, Jacob P, Moolgavkar SH, Muirhead CR, Niwa O, Paretzke HG, Richardson RB, Samet JM, Sasaki Y, Shore RE, Straume T, Wakeford R Massoudi-Nickel S, Kampen WU, Henze E, Knapp WH, Hornik S Titel Perfusion CT in Patients with Advanced Bronchial Carcinomas: A Novel Chance for Characterization and Treatment Monitoring? 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Nuklearmedizin 43: N68-N70, 2004 Matthes R Public exposure from mobile phone base stations Proceedings of the International NIR Workshop & Symposium, Seville, Spain 20-22 May 2004 Meier S, Buchholz W, König K Ringversuch Herbst 2001 In-vivo Inkorporationsmessanlagen; Ganzkörper/Teilkörper Bericht BfS-SG-IB-04/04, Salzgitter, November 2004 Mestres M, Schmid E, Stephan G, Analysis of alpha-particle induced incomplete chromosome aberrations, Barrios L, Caballin MR, Barquinero using pan-centromeric and pan-telomeric DNA probes. JF Proceedings of the 11th International Congress of the International Radiation Protection Association, Madrid, ISBN 84-87078-05-2, 1a23, 2004 Meyer W, Lehmann R, Kemski J, Influence of building-specific characteristics on the transfer factor and Klingel R prognosis of the transgression probabilities of given radon concentrations. Proceedings of the 7th International Workshop on the Geological Aspects of Radon Risk Mapping, Prag, 15.-17. September 2004, 128-132 Nagel HD, Blobel J, Brix G, Ewen 5 Jahre ‚Konzertierte Aktion Dosisreduktion CT‘ – Was wurde erreicht, K, Galanski M, Höfs P, Loose R, was ist noch zu tun? Prokop M, Schneider K, Stamm G, Fortschr Röntgenstr 176: 1683-1694, 2004 Stender HS, Süss C, Türkay S, Vogel H, Wucherer M 3

Unterlage: „Publikationen 2005 des Fachbereiches Sicherheit nuklearer Entsorgung“ (PDF, nicht barrierefrei)

Publikationen 2005 des Fachbereiches Sicherheit nuklearer Entsorgung 1 von 3 Birkholz, W.; Brennecke, P.; Steyer, S.; Hartmann, B.; Nolting, F. & Bandt, G. (2005):Rückbau der kerntechnischen Anlagen Lubmin/Greifswald – Teil 3 – Konditionierung radioaktiver Abfälle nach Ablaufplanverfahren. – In: Tagungsbericht KONTEC 2005 – 7. Internationales Symposium „Konditionierung radioaktiver Betriebs- und Stilllegungsabfälle“, 20.- 22. April 2005, Berlin. Börst, F.-M.; Reiche, I. & Nitsche, F. (2005):Guideline for the design approval procedure of packages fort he transport of radioactive material, of special form radioactive material and low dispersible radioactive material – R 003 – BfS-SE-05/05 September 2005; Salzgitter. Boetsch, W.; Gruendler, D. & Thiel, J. (2005):Thermal Behaviour of Radwaste – Experimental Studies. – In: Waste Management Symposium 2005 Proceedings, February 27– March 3, Tucson, Arizona, USA. Brennecke, P. & Kunze, V. 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Harmonization of environmental exposure assessment for veterinary pharmaceuticals and bio-cides

The spread of veterinary medicinal products (VMP) and biocides onto agriculturally used areas represents a very important path of entry into the environment for these product groups. For this reason, current guidance (e.g. „Guideline on determining the fate of veterinary medicinal products in manure“ (EMA/CVMP/ERA/430327/2009) (EMA, 2011) stipulates experimental studies on transformation of VMPs and biocides in manure. However, the documents only contain basic regulatory requirements, whereas an experimental test guideline is still missing, both on EU and ⁠OECD⁠ level. To allow for a consistent assessment of studies within the registration process, a harmonized internationally accepted and validated test method is needed.A draft test guideline was developed within a previous R&D-Project “Development of test guidance for transformation of veterinary pharmaceuticals and biocides in liquid manure” (FKZ 3710 67 422) (Hennecke et al., 2015). The experimental method was examined and revised by an intra-laboratory comparison as well as an international inter-laboratory comparison (pre-validation ring test).In the present project, an international ring test has been performed and evaluated testing a veterinary medicinal product (florfenicol) in pig manure and a biocide (imidacloprid) in cattle manure. Moreover, two international workshops were organized; one at the beginning in connection with proceeding project (FKZ 3710 67 422) and one at the end of the project to discuss and evaluate the ring test. Based on the experimental results of the ring test as well as discussions and conclusions of both workshops, a revised draft test guideline was prepared.

radar-summaryb1dd.pdf

Radar Commission Report July 02, 2003 Radar Commission Report - Executive Summary - 1. Task Based on the possibility that their health could be jeopardised due to former activities at radar units, diseased – mostly former – soldiers of the Federal Armed Forces and the National People´s Army (NVA) and civilian employees filed applications for acknowledgement of a disease caused by practising their occupation. On request by the Defence Committee of the German Bundestag the Radar Commission was appointed by the Federal Ministry of Defence. Its objective was - to contribute to elucidate the former workplace conditions, taking into account the interim results already available - to submit a report on the exposure values taken as a basis in the Dienstbeschädigungsverfahren (procedures concerning injuries sustained in the course of one´s duties) - if required, to process additional and new findings on health effects in case of radiation exposure due to radar units and - to determine the scientific state-of-the-art regarding the possibility of damages to health due to ionising radiation and HF radiation and to investigate the medical aspects of radiation damages. Radar Commission Report 2. July 02, 2003 Working method of the Commission The Commission was constituted on 26th September 2002 under the chairmanship of Wolfram König, President of the German Federal Office for Radiation Protection. The 17 members represent a broad spectrum of scientific disciplines and opinions. The Commission did not perform independent research but concentrated on the evaluation of previous actions on the basis of the material available, of hearings and own measurements. This was particularly done under the aspects of -conformity of risk evaluation with the state-of-the-art of science and -the correctness or plausibility, respectively, of proceeding in view of the existing uncertainties in the reconstruction of exposures part of which having occurred already decades ago. To fulfil its objective the Radar Commission evaluated a multitude of data, documents and scientific publications. Furthermore the report of the task force Dr. Sommer “The Federal Armed Forces and their Dealing with Hazards and Hazardous Goods – Uranium Ammunition, Radar, Asbestos” was taken into account. The Radar Commission carried out a series of hearings – in detail of employees having participated in the Wehrdienstbeschädigungsverfahren in the portfolio of the Federal Ministry of Defence, of soldiers and officers of the Federal Armed Forces and the NVA, of representatives of the Federal Ministry for Health and Social Security and of representatives of the trade associations and the TÜV Hannover/Sachsen-Anhalt e.V.. The Commission involved representatives of the Bund zur Unterstützung Radargeschädigter (Association for the Support of Radar Victims) in its investigation, in particular when visiting on site some important radar facilities still existing. 3.Results 3.1Exposures During the operation, maintenance and repair of radar units exposures to ionising radiation and high-frequency radiation (HF radiation) can occur. Furthermore radioactive substances can be incorporated when working with radioactive fluorescent paint. Radar Commission Report July 02, 2003 The ionising radiation mainly consists of X-rays of so-called stray radiation sources, i. e. component parts (electron tubes) emitting X-rays as an unwelcome side effect. External radiation exposure due to radioactive fluorescent paint is low. Incorporated radionuclides, however, can lead to a not inconsiderable dose. The weak radioactivity in some electron tubes is insignificant. With respect to HF radiation particularly the useful beam (Nutzstrahlung) in the area of antennas is relevant from the radiation point of view. Exposures to X-rays With regard to the reconstruction of exposure to X-rays at the Federal Armed Forces the Radar Commission considers it reasonable to differentiate unit-specifically three phases. These phases differ with respect to the possibility of determining radiation exposure retrospectively and to the implementation of radiation protection measures. Phase 1 is characterised by the fact that hardly any measurements of dose rates and no person-related dose values are available or can be reconstructed reliably. For Phase 1 a reliable, or even upper retrospective assessment of exposure to X-rays is not considered possible, as the data and information basis is insufficient. An application of the results of later measurements (carried out by the measuring centres of the Federal Armed Forces) and of current measured values to past exposure periods is not possible as a rule, since a multitude of influencing factors cannot be reconstructed any more. For the NVA units Phase 1 lasted until the end of the NVA, as for the NVA units sufficiently representative measurements of the dose rate and person-dosimetrical monitoring are not available according to the knowledge of the Federal Armed Forces. During the Transitional Phase 2 radiation protection measures were established and measurements of the dose rate at frequently used weapon systems were carried out. Two radiation measuring centres were established and both technical and organisational radiation protection measures were taken. This phase can be limited

EnviroInfo 2012

Schrecklich informativ und fürchterlich kommunikativ

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