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Solarthermie2000plus: TECHNOSOL ' Entwicklung einer Forschungsstrategie für die Niedertemperatur-Solarthermie-Technologie sowie nationale Begleitung der Europäischen Solarthermie-Technologie-Plattform ESTTP

Um die Weiterentwicklung der Solarthermie-Technologie zu beschleunigen, wurde im Rahmen des Projekts 'TechnoSol' die Gründung der Deutschen Solarthermie-Technologieplattform DSTTP angeregt. Die DSTTP wird von über 100 Experten aus Industrie und Forschunggetragen. Ziel des Expertenzusammenschlusses ist es, eine Vision und eine Forschungsstrategie für die Solarthermie in Deutschland zu entwickeln. Die deutsche Plattform setzt sich aus acht autonom arbeitenden Arbeitsgruppen zusammen und unterstützt die ESTTP. Zum Projekt gehören die Erstellung von Teilstudien, Öffentlichkeitsarbeit, der Aufbau eines Technologieportals und die Durchführung eines Technologieworkshops und einer Konferenz. Das Sekretariat der DSTTP ist beim BSW-Solar angesiedelt, Partner sind das FhG IsE und das SWT.

Die Bedeutung von handelbaren Rechten im Gewässerschutz

Ecologic erstellte einen Bericht als konzeptionellen Diskussionsrahmen für ein technisches Seminar zum Thema 'Die Anwendung von handelbaren Rechten auf das Wassermanagement in Chile' (13.-14. November 2003, Santiago de Chile). Basierend auf den internationalen Erkenntnissen diskutieren die Autoren des Berichts Strategien zur Einführung handelbarer Rechte, zeigen Möglichkeiten und Grenzen auf und behandeln abschließend die Kompabilität mit anderen umweltpolitischen Instrumenten.

Europäisches Forum für integrierte Umweltfolgenabschätzung (EFIEA)

Ecologic ist einer von 43 Partnern im EFIEA-Netzwerk, einem Projekt unter dem 5. Forschungsrahmenprogramm der Europäischen Kommission. EFIEA untersucht die Praxis der integrierten Umweltfolgenabschätzung in Europa, und verbindet dabei Institute und Wissenschaftler verschiedenster Disziplinen. Mitarbeiter von Ecologic haben zu mehreren Workshops im Rahmen des Projekts beigetragen. Zudem unterstützt Ecologic die Organisation der Abschlusskonferenz in Berlin. Hauptauftragnehmer: Vrije Universiteit Amsterdam, Instituut voor Milieuvraagstukken.

Biotopverbund und Klimawandel - Internationale Tagung vom 27-30.10.2008 INA, Insel Vilm

Workshop über 'Klimawandel und Umweltaspekte im Verkehr'

Das Vorhaben enthält die Organisation und Durchführung sowie das Verfassen eines Berichts über den Workshop 'Climate Change and Environmental Issues in Tansportation'. Der Workshop findet am 24. Mai in Brüssel statt. Zunächst soll der Diskussionsrand und die Problematik des Themas beleuchtet werden, anschließend kommen Vertreter der einzelnen Verkehrsträger zu Wort. Die hochrangigen internationalen Redner kommen aus Wissenschaft, Politik und Wirtschaft. Zielgruppe des internationalen Workshops sind Parlamentarier, Mitglieder von umwelt-/bzw. Verkehrsministerien sowie Vertreter von Nichtregierungsorganisationen.

Tagung 'Kompensationsmaßnahmen im Wald'

Ziel des vorgesehenen F+E-Vorhabens ist es, die in einigen Ländern bestehenden Ansätze zur Kompensation im Wald fachlich aufzugreifen und in einer breiten Fachöffentlichkeit kritisch zu diskutieren. Das Themenspektrum der Fachtagung soll deshalb umfassen: - Grundsätzliche Möglichkeiten und Grenzen zur Anerkennung von Kompensation in Wald, insbesondere Abgrenzung zur guten fachlichen Praxis in der Forstwirtschaft. - Verhältnis der Rahmenbedingungen des BNatSchG zu denen des BWaldG, insbesondere von Eingriffsregelungen zum Waldausgleich und zur Erstaufforstung. - Zu berücksichtigende planerische Vorgaben (z.B. Landschaftsplanung, Forsteinrichtung etc.). - Mögliche Zielbiotope und Maßnahmen für die Kompensation (Entwicklung gefährdeter Waldgesellschaften, Aufbau von Waldrändern, historische Waldnutzungsformen etc.).

Umsetzung des Internationalen Standards für die nachhaltige Wildsammlung von Heil- und Aromapflanzen - Die Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung des Workshops

Die Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung des Workshops im Frühjar 2007 auf der Insel Vilm

Anforderungen an die Novellierung der Klärschlammverordnung unter besonderer Berücksichtigung von Hygieneparametern

A) Problemstellung: Aufbauend auf den Vorsorgeanforderungen der Bundesbodenschutzgesetzgebung wurde 2002 durch BMU und BMVEL ein Bewertungskonzept für Düngemittel entworfen ('Gute Qualität- sichere Erträge), das die Umweltqualitätsanforderungen des Schutzgutes 'Boden' in den Vordergrund stellt. Neben der Überarbeitung der Grenzwerte für Schwermetalle in Klärschlämmen und der stärkeren Einbeziehung organischer Kontaminanten, sind auch die hygienischen Anforderungen bei der landwirtschaftlichen Verwertung von Klärschlämmen analog zur Behandlung von Bioabfällen für den Erhalt einer guten Bodenqualität zu überprüfen. BMU (Herr St. Machnig) hat am 26.4.2006 entschieden, das hierzu die Klärschlammverordnung für die zukünftige landwirtschaftliche Klärschlammverwertung zu aktualisieren ist. B) Handlungsbedarf BMU; ggf. auch BfS, BfN oder UBA): Aufgrund der Möglichkeit der Übertragung von menschlichen und tierischen Krankheitserregern sowie Pflanzenkrankheiten müssen auch im Bereich der Seuchen- und Phytohygiene für Klärschlämme analog zuBioabf1len Mindestanforderungen entsprechend den veränderten hygienischen Rahmenstandards geprüft werden: Für die Novellierung der EU-Klärschlamm-Richtlinie (Beginn für 2001 geplant) wurde ein 'Zwei-Barrieren-Ansatz' (Kombination von Verfahrensanforderungen und Nutzungsbeschränkungen) diskutiert. C)Ziel des Vorhabens: 1) Gemeinsam mit allen interessierten Institutionen ist eine Fachtagung am 6.12.2006 (evtl. Fortsetzung 7.12.) zur Vorstellung und Diskussion der vom BMU für die Novellierung der Klärschlammverordnung vorgeschlagenen Eckpunkte durchzuführen. Ziel der Veranstaltung ist die Darstellung des aktuellen Diskussions- und Kenntnisstandes, wobei die Problembereiche der endokrinen Stoffe und Arzneimittelrückstände einen Schwerpunkt der Veranstaltung bilden sollen. 2) Im Rahmen einer Literaturstudie soll ein Bewertungskonzept für die Berücksichtigung von Hygieneaspekten bei der landwirtschaftlichen Verwertung von Klärschlämmen erarbeitet werden, auch unter Einbeziehung international usw.

Internationale Tagung: Naturschutz im 21. Jahrhundert

Einfluss menschlicher Faktoren auf Chemieunfälle -Bestandsaufnahme, Handlungserfordernisse

Menschliche Faktoren werden mit 50 - 80 Prozent für schwere Unfälle in der Prozessindustrie verantwortlich gemacht. Die große Streubreite weist u.a. auf eine unscharfe Definition der verschiedenen Arten menschlicher (Fehl)leistungen hin, die dringend einer einheitlichen internationalen Verständigung bedarf. Dadurch können Daten über Unfälle besser ausgewertet und verglichen werden. Darüber hinaus ist festzustellen, dass der bisherige Schwerpunkt der Interpretation von menschlichen Faktoren, der einseitig bei Bedienfehlern aufgrund der Überschreitung physischer und psychischer Leitungsgrenzen lag, als unzureichend angesehen werden muss. Auch andere menschliche Fehlerarten, z.B. unsicheres Verhalten, tragen zu Unfällen bei. Durch einen internationalen OECD-EU-Workshop sollen die verschiedenen Arten von menschlichen (Fehl)leistungen einheitlich definiert werden. Hierzu erfolgt eine Bestandsaufnahme der Verfahren zur Identifikation von menschlichen (Fehl)leistungen, der aktuellen Erkenntnisse über die bei Prozess- und Anlagenentwicklung zu beachtenden Grenzen menschlicher Leistungsfähigkeit, der Strategien zur Minderung menschlicher Fehler im Sicherheitsmanagement (nach SEVESO II RL), sowie der Human-Faktor-Konzepte zur Verbesserung eines umfassenden sicherheitsgerichteten Verhaltens. Der Workshop ist vorzubereiten mit einer Zusammenfassung des aktuellen Kenntnisstandes und der Erarbeitung des Programmentwurfs sowie nachzubereiten durch eine Dokumentation der auf dem Workshop präsentierten Beiträge in einem Tagungsband einschließlich einer WEB Fassung und der Erstellung einer Ergebniszusammenfassung. Ergebnisse sollen von den OECD- und EU-Mitgliedsstaaten getragene Empfehlungen zur Erfassung und Auswertung von Unfällen, zu einem umfassenderen Verständnis der Art und Wirkungsweise menschlicher Faktoren, zu fortschrittlichen Konzepten zur Verhinderung aller Arten von menschlichen Fehlleistungen und zur Stärkung des sicherheitsgerichteten Verhaltens in Organisationen sein.

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