API src

Found 57 results.

Biotopverbund und Klimawandel - Internationale Tagung vom 27-30.10.2008 INA, Insel Vilm

Das Projekt "Biotopverbund und Klimawandel - Internationale Tagung vom 27-30.10.2008 INA, Insel Vilm" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit,Bundesamt für Naturschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesamt für Naturschutz.

Internationale Tagung: Naturschutz im 21. Jahrhundert

Das Projekt "Internationale Tagung: Naturschutz im 21. Jahrhundert" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit,Bundesamt für Naturschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Zoologische Gesellschaft von 1858 e.V..

Workshop über 'Klimawandel und Umweltaspekte im Verkehr'

Das Projekt "Workshop über 'Klimawandel und Umweltaspekte im Verkehr'" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Karlsruhe (TH), Institut für Wirtschaftspolitik und Wirtschaftsforschung.Das Vorhaben enthält die Organisation und Durchführung sowie das Verfassen eines Berichts über den Workshop 'Climate Change and Environmental Issues in Tansportation'. Der Workshop findet am 24. Mai in Brüssel statt. Zunächst soll der Diskussionsrand und die Problematik des Themas beleuchtet werden, anschließend kommen Vertreter der einzelnen Verkehrsträger zu Wort. Die hochrangigen internationalen Redner kommen aus Wissenschaft, Politik und Wirtschaft. Zielgruppe des internationalen Workshops sind Parlamentarier, Mitglieder von umwelt-/bzw. Verkehrsministerien sowie Vertreter von Nichtregierungsorganisationen.

Tagung 'Kompensationsmaßnahmen im Wald'

Das Projekt "Tagung 'Kompensationsmaßnahmen im Wald'" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit,Bundesamt für Naturschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) - Bund zur Förderung der Landespflege und des Naturschutzes - Bundesverband e.V..Ziel des vorgesehenen F+E-Vorhabens ist es, die in einigen Ländern bestehenden Ansätze zur Kompensation im Wald fachlich aufzugreifen und in einer breiten Fachöffentlichkeit kritisch zu diskutieren. Das Themenspektrum der Fachtagung soll deshalb umfassen: - Grundsätzliche Möglichkeiten und Grenzen zur Anerkennung von Kompensation in Wald, insbesondere Abgrenzung zur guten fachlichen Praxis in der Forstwirtschaft. - Verhältnis der Rahmenbedingungen des BNatSchG zu denen des BWaldG, insbesondere von Eingriffsregelungen zum Waldausgleich und zur Erstaufforstung. - Zu berücksichtigende planerische Vorgaben (z.B. Landschaftsplanung, Forsteinrichtung etc.). - Mögliche Zielbiotope und Maßnahmen für die Kompensation (Entwicklung gefährdeter Waldgesellschaften, Aufbau von Waldrändern, historische Waldnutzungsformen etc.).

Anforderungen an die Novellierung der Klärschlammverordnung unter besonderer Berücksichtigung von Hygieneparametern

Das Projekt "Anforderungen an die Novellierung der Klärschlammverordnung unter besonderer Berücksichtigung von Hygieneparametern" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Kuratorium für Technik und Bauwesen in der Landwirtschaft e.V..A) Problemstellung: Aufbauend auf den Vorsorgeanforderungen der Bundesbodenschutzgesetzgebung wurde 2002 durch BMU und BMVEL ein Bewertungskonzept für Düngemittel entworfen ('Gute Qualität- sichere Erträge), das die Umweltqualitätsanforderungen des Schutzgutes 'Boden' in den Vordergrund stellt. Neben der Überarbeitung der Grenzwerte für Schwermetalle in Klärschlämmen und der stärkeren Einbeziehung organischer Kontaminanten, sind auch die hygienischen Anforderungen bei der landwirtschaftlichen Verwertung von Klärschlämmen analog zur Behandlung von Bioabfällen für den Erhalt einer guten Bodenqualität zu überprüfen. BMU (Herr St. Machnig) hat am 26.4.2006 entschieden, das hierzu die Klärschlammverordnung für die zukünftige landwirtschaftliche Klärschlammverwertung zu aktualisieren ist. B) Handlungsbedarf BMU; ggf. auch BfS, BfN oder UBA): Aufgrund der Möglichkeit der Übertragung von menschlichen und tierischen Krankheitserregern sowie Pflanzenkrankheiten müssen auch im Bereich der Seuchen- und Phytohygiene für Klärschlämme analog zuBioabf1len Mindestanforderungen entsprechend den veränderten hygienischen Rahmenstandards geprüft werden: Für die Novellierung der EU-Klärschlamm-Richtlinie (Beginn für 2001 geplant) wurde ein 'Zwei-Barrieren-Ansatz' (Kombination von Verfahrensanforderungen und Nutzungsbeschränkungen) diskutiert. C)Ziel des Vorhabens: 1) Gemeinsam mit allen interessierten Institutionen ist eine Fachtagung am 6.12.2006 (evtl. Fortsetzung 7.12.) zur Vorstellung und Diskussion der vom BMU für die Novellierung der Klärschlammverordnung vorgeschlagenen Eckpunkte durchzuführen. Ziel der Veranstaltung ist die Darstellung des aktuellen Diskussions- und Kenntnisstandes, wobei die Problembereiche der endokrinen Stoffe und Arzneimittelrückstände einen Schwerpunkt der Veranstaltung bilden sollen. 2) Im Rahmen einer Literaturstudie soll ein Bewertungskonzept für die Berücksichtigung von Hygieneaspekten bei der landwirtschaftlichen Verwertung von Klärschlämmen erarbeitet werden, auch unter Einbeziehung international usw.

Solarthermie2000plus: TECHNOSOL ' Entwicklung einer Forschungsstrategie für die Niedertemperatur-Solarthermie-Technologie sowie nationale Begleitung der Europäischen Solarthermie-Technologie-Plattform ESTTP

Das Projekt "Solarthermie2000plus: TECHNOSOL ' Entwicklung einer Forschungsstrategie für die Niedertemperatur-Solarthermie-Technologie sowie nationale Begleitung der Europäischen Solarthermie-Technologie-Plattform ESTTP" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesverband Solarwirtschaft e.V. BSW-Solar.Um die Weiterentwicklung der Solarthermie-Technologie zu beschleunigen, wurde im Rahmen des Projekts 'TechnoSol' die Gründung der Deutschen Solarthermie-Technologieplattform DSTTP angeregt. Die DSTTP wird von über 100 Experten aus Industrie und Forschunggetragen. Ziel des Expertenzusammenschlusses ist es, eine Vision und eine Forschungsstrategie für die Solarthermie in Deutschland zu entwickeln. Die deutsche Plattform setzt sich aus acht autonom arbeitenden Arbeitsgruppen zusammen und unterstützt die ESTTP. Zum Projekt gehören die Erstellung von Teilstudien, Öffentlichkeitsarbeit, der Aufbau eines Technologieportals und die Durchführung eines Technologieworkshops und einer Konferenz. Das Sekretariat der DSTTP ist beim BSW-Solar angesiedelt, Partner sind das FhG IsE und das SWT.

Umsetzung des Internationalen Standards für die nachhaltige Wildsammlung von Heil- und Aromapflanzen - Die Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung des Workshops

Das Projekt "Umsetzung des Internationalen Standards für die nachhaltige Wildsammlung von Heil- und Aromapflanzen - Die Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung des Workshops" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit,Bundesamt für Naturschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Umweltstiftung WWF Deutschland.Die Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung des Workshops im Frühjar 2007 auf der Insel Vilm

Einfluss menschlicher Faktoren auf Chemieunfälle -Bestandsaufnahme, Handlungserfordernisse

Das Projekt "Einfluss menschlicher Faktoren auf Chemieunfälle -Bestandsaufnahme, Handlungserfordernisse" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Technischer Überwachungs-Verein Nord SysTec GmbH.Menschliche Faktoren werden mit 50 - 80 Prozent für schwere Unfälle in der Prozessindustrie verantwortlich gemacht. Die große Streubreite weist u.a. auf eine unscharfe Definition der verschiedenen Arten menschlicher (Fehl)leistungen hin, die dringend einer einheitlichen internationalen Verständigung bedarf. Dadurch können Daten über Unfälle besser ausgewertet und verglichen werden. Darüber hinaus ist festzustellen, dass der bisherige Schwerpunkt der Interpretation von menschlichen Faktoren, der einseitig bei Bedienfehlern aufgrund der Überschreitung physischer und psychischer Leitungsgrenzen lag, als unzureichend angesehen werden muss. Auch andere menschliche Fehlerarten, z.B. unsicheres Verhalten, tragen zu Unfällen bei. Durch einen internationalen OECD-EU-Workshop sollen die verschiedenen Arten von menschlichen (Fehl)leistungen einheitlich definiert werden. Hierzu erfolgt eine Bestandsaufnahme der Verfahren zur Identifikation von menschlichen (Fehl)leistungen, der aktuellen Erkenntnisse über die bei Prozess- und Anlagenentwicklung zu beachtenden Grenzen menschlicher Leistungsfähigkeit, der Strategien zur Minderung menschlicher Fehler im Sicherheitsmanagement (nach SEVESO II RL), sowie der Human-Faktor-Konzepte zur Verbesserung eines umfassenden sicherheitsgerichteten Verhaltens. Der Workshop ist vorzubereiten mit einer Zusammenfassung des aktuellen Kenntnisstandes und der Erarbeitung des Programmentwurfs sowie nachzubereiten durch eine Dokumentation der auf dem Workshop präsentierten Beiträge in einem Tagungsband einschließlich einer WEB Fassung und der Erstellung einer Ergebniszusammenfassung. Ergebnisse sollen von den OECD- und EU-Mitgliedsstaaten getragene Empfehlungen zur Erfassung und Auswertung von Unfällen, zu einem umfassenderen Verständnis der Art und Wirkungsweise menschlicher Faktoren, zu fortschrittlichen Konzepten zur Verhinderung aller Arten von menschlichen Fehlleistungen und zur Stärkung des sicherheitsgerichteten Verhaltens in Organisationen sein.

7. CTI-Seminar vom 21. bis 25.10.2006 in Leipzig

Das Projekt "7. CTI-Seminar vom 21. bis 25.10.2006 in Leipzig" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Ecologic, Institut für Internationale und Europäische Umweltpolitik.Die Climate Technology Inititative (CTI) unterstützt die länderübergreifende Kooperation durch Entwicklung und Verbreitung von klimafreundlichen Technologien. Mit den jährlich stattfindenden Capacity-Building-Seminaren leistet Deutschland seit 1999 einen wichtigen Beitrag zu den Zielen und internationalen Aktivitäten der CTI. Ecologic organisiert das 7. dieser Capacity-Building Seminare.

Wissenschaftliche Analyse zur Erreichung des 2010-Zieles, European Regional Meeting on an Internationally Recognized Certificate of Origin/Source/Legal Provenance - Erstellung der Tagungsdokumentation für den internationalen Workshop

Das Projekt "Wissenschaftliche Analyse zur Erreichung des 2010-Zieles, European Regional Meeting on an Internationally Recognized Certificate of Origin/Source/Legal Provenance - Erstellung der Tagungsdokumentation für den internationalen Workshop" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit,Bundesamt für Naturschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..

1 2 3 4 5 6