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CLIENT China Collaborative project SIGN: Sino-German water supply network - Clean water from the source to the tap^Sub project I, Sub project J

Das Projekt "CLIENT China Collaborative project SIGN: Sino-German water supply network - Clean water from the source to the tap^Sub project I, Sub project J" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungsinstitut für Ökosystemanalyse und -bewertung an der RWTH Aachen e. V..

Sub project O^Sub project M^Sub project E^Sub project J^Sub project I^Sub project K^CLIENT China Collaborative project SIGN: Sino-German water supply network - Clean water from the source to the tap^Sub project G^Sub project F^Sub project N, Sub project L

Das Projekt "Sub project O^Sub project M^Sub project E^Sub project J^Sub project I^Sub project K^CLIENT China Collaborative project SIGN: Sino-German water supply network - Clean water from the source to the tap^Sub project G^Sub project F^Sub project N, Sub project L" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Institut für Siedlungswasserwirtschaft.

CLIENT China - Anbahnungsprojekt SIGN: Sino-German water supply Network - Clean water from the source to the tap

Das Projekt "CLIENT China - Anbahnungsprojekt SIGN: Sino-German water supply Network - Clean water from the source to the tap" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: DVGW Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e.V. - Technisch-wissenschaftlicher Verein - Technologiezentrum Wasser (TZW).Ausgehend von bereits bestehenden Kontakten zu chinesischen und deutschen Institutionen soll das Definitionsprojekt dazu genutzt werden, die Projektpartner sowie die Arbeitspakete für das anschließende anwendungsorientierte F&E-Verbundvorhaben festzulegen. Folgende Themenbereiche sollen abgedeckt werden, wobei das Vorhaben die Wassergüte auf dem gesamten Weg 'from the source to the tap' beinhaltet und in einem Masterplan für Wasser-Management resultiert: 1) Ressourcenschutz: Verbesserung der Rohwasser-Qualität (z.B. Kontaminationsquellen, natürliches Reinigungspotential (Ökosystemdienstleistung) des Tai-Sees sowie seiner Zuflüsse) 2) Trinkwasser-Aufbereitung: Optimierung des Prozesses unter Nutzung von effizienten Mess- und Regelsystemen sowie gegebenenfalls der Anpassung der Behandlungseffizienz (inklusive Eliminations-Leistung, Energie-Effizienz) 3) Trinkwasser-Verteilung: Erhöhung der Leitungswasser-Qualität und Vermeidung von Leitungsverlusten (z.B. Materialauswahl, Monitoring, Betriebsführung, Modellierung) Mit gegenseitigen Besuchen und einem Workshop sollen neben der Vorbereitung der Antragsstellung für das spätere Gemeinschaftsprojekt folgende Aufgaben erfüllt werden: 1) Austausch des Kenntnisstandes sowie des Forschungsbedarfs zwischen den zukünftigen Partnern 2) Festlegung der Kooperationspartner und der Struktur für das spätere F&E-Verbundvorhaben 3) Einbindung von Fachbehörden und Multiplikatoren 4) Entwicklung von Strategien für Weiterbildung und Kapazitätsaufbau.

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