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s/tallin/Tallinn/gi

Durchführungsplan D 123 Hamburg

Bezirk: Hamburg-Mitte, Stadtteil: St.Georg, Ortsteil: 113+114, Planbezirk: Rostocker Straße, Grützmachergang, Revaler Straße, Brenner Straße, Danziger Straße

Grundwasserbenutzung beim BV auf dem Grundstück Revaler Str. 2 in 10245 Berlin

Die HPREF II Revaler Investments S.á.r.l, Rue de Bragance 48 in L-1255 Luxembourg plant auf dem derzeit durch einen Verbrauchermakt – der zurückgebaut wird – genutzten Fläche Revaler Straße 2 in 10245 Berlin- Friedrichshain, auf ca. 6.470 m die Errichtung eines 6-7 geschossigen Gewerbebaus mit Tiefgarage und zwei 6-7 geschossigen Wohngebäuden mit einem gemeinsamen Untergeschoss und einer optional vorgesehenen Tiefgarage. Die Erstellung des geplanten Untergeschosses ist in 2 Bauteilen geplant. Bauteil 1 umfasst die Erstellung der Baugrube und die dazu erforderliche Wasserhaltung für den Gewerbebau. Diese Wasserhaltungsmaßnahme erfolgt durch eine herkömmliche Grundwasserabsenkung mit Aus-bildung eines Absenktrichters. Bauteil 2 umfasst 5 Aufzugsunterfahrten die innerhalb des Bau-teil 1 und der oberhalb des zeHGW liegenden Baugrube der geplanten Wohngebäude liegen. Die Aufzugsunterfahrten werden im Schutz von wasserdichten Minitrögen hergestellt. Im betrachteten Grundstück liegt die GOK bei ca. 37,50 – 38,00 m NHN und der zeHGW bei 33,70 m NHN. Als Bemessungswasserstand wurde 32,90 m NHN festgelegt. Das Aushubniveau der geplanten herkömmlichen Grundwasserhaltung liegt bei 32,00 m NHN. In den Minitrögen für die 5 Aufzugsunterfahrten liegt des Absenkziel bei 32,50 m NHN. Beantragt ist für einen Zeitraum von 180 Tagen eine Gesamtfördermenge des Grundwassers von ca. 500.000 m³.

Nach Brandschaden: Modersohnbrücke für den Autoverkehr gesperrt

Die Modersohnbrücke in Friedrichshain ist nach einem Brand an ihrer südöstlichen Seite seit voriger Nacht für den Autoverkehr gesperrt. Die Brandursache ist derzeit noch unklar. Das Feuer hat die östliche Seite des Brückenüberbaus beschädigt, die Untersuchungen zu Schadensumfang und möglichen Auswirkungen auf die Tragkonstruktion der Brücke dauern an. Aktuell können noch der Fuß- und der Radverkehr die westliche Brückenseite nutzen, während beide Richtungsfahrbahnen für den Autoverkehr und die östliche Brückenseite voll gesperrt bleiben. Die Modersohnbrücke in Friedrichshain verbindet die Revaler Straße mit dem Rudolfkiez und führt über die S- und Fernbahngleise. Aus Sicherheitsgründen ist die Teilsperrung zunächst auf unbestimmte Zeit aufrechtzuerhalten. Zur Umfahrung können Autofahrer unter anderem die Warschauer Straße und die Kynaststraße nutzen.

Grundwasserbenutzungen bei dem Bauvorhaben "Neubau eines Gewerbe- und Bürogebäudes" auf dem Grundstück Revaler Straße 32, 10245 Berlin Friedrichshain

Die Projekt R32 GmbH plant den Neubau eines Gewerbe- und Bürogebäudes mit Tiefgarage auf dem Grundstück Revaler Straße 32 in Berlin-Friedrichshain. Das Grundstück weist eine Grundfläche von 5.100 m² auf. Der Neubau umfasst eine Tiefgarage im Untergeschoss, welche sich nahezu über das gesamte Grundstück erstreckt und teilweise nicht überbaut ist, sowie Erdgeschoss, fünft Obergeschosse und ein Dachgeschoss. Bei dem Bauvorhaben ist geplant, eine Grundwassermenge von ca. 460.000 m³ in einem Zeitraum von 148 Tagen zu fördern.

Grundwasserabsenkung für den Neubau "Revaler Dreieck"

Die VARENTA Projekt Revaler Dreieck GmbH plant auf dem ca. 5.600 m² großen Grundstück in der Revaler Straße 28-31, in 10245 Berlin-Friedrichshain den Bau eines 7-geschossigen Bürogebäudes, einschließlich Unterkellerung und Dachgeschoss, mit einer Grundfläche von ca. 4.500 m², 3 geplante Aufzüge sollen bis ins Untergeschoss führen.

RevAl: AlH3-Stickstoffverbindungen als neue Materialien zur reversiblen Speicherung von Wasserstoff (RevAl), Synthese und strukturelle Charakterisierung

Das Projekt "RevAl: AlH3-Stickstoffverbindungen als neue Materialien zur reversiblen Speicherung von Wasserstoff (RevAl), Synthese und strukturelle Charakterisierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Max-Planck-Institut für Kohlenforschung.Ziele des Teilprojektes RevAl an der Arbeitsstelle Mülheim sind die Synthese, die strukturelle Charakterisierung und die kinetische Optimierung neuer reversibler Wasserstoffspeichermaterialien basierend auf AlH3-Stickstoffverbindungen. Generell sind viele dieser Verbindungen unter Normalbedingungen nicht stabil und zerfallen unter Abgabe von Wasserstoff. Um solche instabilen Verbindungen dennoch synthetisieren und untersuchen zu können, sind tiefe Temperaturen und/oder hohe Gasdrücke erforderlich. Damit sind aber auch besondere Anforderungen an die instrumentelle Ausstattung, das Probenhandling und die Synthese notwendig. Diese Expertise soll im Laufe des Projektes entwickelt und optimiert werden. Um Erfahrungen bei der Synthese und Charakterisierung zu sammeln, werden zunächst stabilere Systeme der Aminoalane im Fokus der Untersuchungen stehen. Diese werden im Laufe des Projektes auf die instabilen Systeme ausgeweitet. In der ersten Projektphase wird neben der Synthese die instrumentelle Entwicklung von Tieftemperaturzellen zur strukturellen Charakterisierung mit Hilfe von Röntgenpulverdiffraktometrie im Vordergrund stehen. Im folgenden Projektschritt werden instabile System synthetisiert, strukturell charakterisiert und optimierte Bedingungen für die Wiederbelebung (Rehydrierung) ggf. mit Hilfe von Katalysatoren ermittelt und die Materialien für die Anforderungen eines Feststoffwasserstoffspeichers für Brennstoffzellenfahrzeuge optimiert.

RevAl: AlH3-Stickstoffverbindungen als neue Materialien zur reversiblen Speicherung von Wasserstoff (RevAl)^Synthese und strukturelle Charakterisierung, Teilprojekt: Kalorimetrische und thermodynamische Charakterisierung

Das Projekt "RevAl: AlH3-Stickstoffverbindungen als neue Materialien zur reversiblen Speicherung von Wasserstoff (RevAl)^Synthese und strukturelle Charakterisierung, Teilprojekt: Kalorimetrische und thermodynamische Charakterisierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Bergakademie Freiberg, Institut für Physikalische Chemie.Ziele des Teilprojektes im Gesamtprojekt RevAl ist neben der Synthese eines komplementären Alazan-Portfolios die thermodynamisch Charakterisierung der Verbindungen mittels Kalorimetrie unter Anwendungs-, d.h. unter und Hochdruckbedingungen. Die Untersuchungen sollen dazu dienen, systematische Trends bei der Variation der molekularen und strukturellen Eigenschaften zu erkennen, so dass eine gezielte Optimierung der Materialien auf den Anwendungsfall im Druckbereich bis 700bar erfolgen kann. Neben der thermodynamischen Charakterisierung werden spektroskopische Untersuchungen zur Verbesserung möglicher Katalysatoren für die reversible Beladung durchgeführt. Am Anfang des Projekts werden neben der Synthese von geeigneten Startverbindungen vor allem apparative Maßnahmen zur Erweiterung des Druckbereichs der Hochdruckkalorimetrie (im Wesentlichen Wärmeflusskaloriemetrie) sowie der Beladbarkeit über volumetrische Messung in den Bereich von 700bar erfolgen. Daraufhin werden die eigensynthetisierte, bei Raumtemperatur stabile Aminoalane in Bezug auf deren Rehydrierbarkeit und den dabei vorkommenden Wärmetönungen untersucht. Sobald die instabilen Hydride der Mühlheimer Arbeitsgruppe vorliegen, werden diese gleichartigen Untersuchungen unterzogen. Nach Identifikation geeigneter Alazan-und Katalysatormaterialien wird die Katalysator-Alazan-Wechselwirkung röntgenphotoelektronspektroskopisch untersucht und mit den strukturellen Ergebnissen zur Wirkungsoptimierung in Bezug gesetzt.

H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), From Innovation to Common-use (NBS2017)

Das Projekt "H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), From Innovation to Common-use (NBS2017)" wird/wurde ausgeführt durch: Ministry of the Environment Estonia.

Evaluation von Wirtschaftsverkehrskonzepten

Wie lassen sich Erfolge messen? Wie kann man belastbare Zahlen zu Effekten von Maßnahmen im Rahmen von Wirtschaftsverkehrskonzepten erheben? Was lernt man aus Misserfolgen?<BR>In diesem Beitrag wird grundsätzlich das Konzept der Evaluation im kommunalen verkehrlichen Kontext erläutert. Es werden die verschiedenen Schritte des Vorgehens sowie die Wirkungs- und Prozessevaluation vorgestellt. Konkrete Beispiele aus dem CIVITAS MIMOSA Projekt illustrieren Evaluationen von Wirtschaftsverkehrsmaßnahmen:<BR>- Bologna: Van-Sharing als Teil eines kommunalen Logistikplanes<BR>- Tallinn: Ausweisung und Markierung einer smarten Route für Güterverkehr in der Stadt<BR>- Utrecht: Bierboot und Cargohopper als innovative Bausteine im Wirtschaftsverkehrskonzept<BR>Evaluation lohnt sich in jedem Fall, sei es durch Wissenszuwachs, effektivere Maßnahmenplanung und -umsetzung, durch Umweltnutzen und nicht zu Letzt auch rein monetär.Quelle: Verlagsinformation

CIVITAS MIMOSA

Das Projekt "CIVITAS MIMOSA" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Berlin, Institut für Land- und Seeverkehr, Fachgebiet Integrierte Verkehrsplanung.Im 5. EU Forschungsrahmenprogrammes wurde von der EU das spezielle Programm CIVITAS zur Förderung integrierter Strategien für einen nachhaltigen städtischen Nahverkehr eingerichtet. CIVITAS steht für 'City-VITAlity-Sustainability' (Stadt - Vitalität - Nachhaltigkeit). Mit der CIVITAS-Initiative versucht die Europäische Kommission, einen entscheidenden Durchbruch bei drängenden Problemen des Stadtverkehrs zu erzielen. Bisher wurden drei Umsetzungsphasen gefördert. CIVITAS 1 wurde Anfang 2002 gestartet (im Rahmen des 5. Forschungsrahmenprogramms) und förderte 19 Städte; CIVITAS II startete Anfang 2005 (im Rahmen des 6. Forschungsrahmenprogramms) mit 23 weiteren Städten. In der laufenden Phase CIVITAS PLUS, die im Oktober 2008 startete, sind weitere 25 Städte beteiligt. In dieser Phase hat sich das Projekt CIVITAS MIMOSA, ein Zusammenschluss der Städte Tallin, Gdansk, Utrecht, Bologna und Funchal erfolgreich beworben. Das Fachgebiet IVP ist Partner im CIVITAS MIMOSA Projekt und leitet das Arbeitspaket Research, Monitoring and Evaluation'. Das Fachgebiet stellt den Projekt-Evaluations-Manager, ist für die Gesamtevaluation des MIMOSA-Projektes verantwortlich und arbeitet eng mit der CIVITAS Evaluationsgruppe zusammen. Dabei unterstützt der Projekt-Evaluations-Manager die beteiligten Städte bei der Erstellung ihrer lokalen Evaluationspläne, beim Monitoring der geplanten Maßnahmen und Evaluationstätigkeiten, bei der Erhebung geeigneter Daten zur Bewertung der Maßnahmen und der Evaluierung der durchgeführten städtischen Verkehrsmaßnahmen. Das Fachgebiet baut hierbei auf den erfolgreichen Arbeiten und vom Fachgebiet entwickelten Evaluationsansatz im TELLUS Projekt (Phase CIVITAS 1) auf. Gewählt wird ein Evaluationsmix von Wirkungsevaluation und Prozessevaluierung, der es erlaubt, den Grad der Wirksamkeit als auch die förderlichen und hinderlichen Faktoren der Planung und Durchführung städtischer Verkehrsmaßnahmen heraus zu arbeiten.

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