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Ermittlung von Kohlenwasserstoffemissionen aus Schwimmdachtanks/Fortschreibung - Messungen nach 5 Jahren Betriebszeit -

Im Zuge des Genehmigungsverfahrens für das MERO-Tanklager in Vohburg wurde festgelegt, zusätzlich zu den Emissionsberechnungen Emissionsmessungen (Gesamtkohlenwasserstoffe, Benzol) an einem der vier Schwimmdachtanks nach Inbetriebnahme und nach etwa fünf Jahren Betriebszeit durchzuführen. Die Emissionsmessungen und Emissionsberechnungen nach Inbetriebnahme wurden 1996 durchgeführt und im DGMK-Forschungsbericht 515 'Ermittlung der Kohlenwasserstoffemissionen aus Schwimmdachtanks' veröffentlicht. Im September 2001 fanden die Wiederholungsmessungen nach 5 Jahren Betriebszeit statt. Im Vergleich zu den 1996 ermittelten geringen Kohlenwasserstoffgehalten in der den Tank an - und vom Tank wegströmenden Luft wurden in 2001 wiederum nur Gehalte um die Messgerätenachweisgrenze oder geringfügig erhöht (1 ppm) gemessen. Die Ergebnisse zeigen, dass bei gut gewarteten Schwimmdach-Randabdichtungen sich das Emissionsverhalten im Laufe der Betriebszeit nicht verschlechtert hat. Die messtechnisch ermittelten Emissionen liegen im Bereich der nach der VDI-Richtlinie 3479 errechneten Werte.

Digitaler Tanklagerbetrieb - Sicher, Umweltfreundlich und Menschenzentriert, Teilvorhaben: Aufbau eines digitalen Trainingscentrums für die Schulung von Tanklagermitarbeitenden, Entwicklung eines Einführungskonzepts inkl. Schulung der Mitarbeitenden für digitalisierten Arbeitsumgebung

Digitaler Tanklagerbetrieb - Sicher, Umweltfreundlich und Menschenzentriert, Teilvorhaben: Menschenzentrierte Leitzentrale, intelligente Datenverarbeitung, mobile Einheiten, wissenschaftliche Begleitung

Digitaler Tanklagerbetrieb - Sicher, Umweltfreundlich und Menschenzentriert, Teilvorhaben: Projektmanagement, Digitale Infrastruktur und Testbetrieb

Digitaler Tanklagerbetrieb - Sicher, Umweltfreundlich und Menschenzentriert, Teilvorhaben: Projektmanagement, Marktanalyse und Geschäftsmodellierung

Digitaler Tanklagerbetrieb - Sicher, Umweltfreundlich und Menschenzentriert, Teilvorhaben: Digitaler Zwilling, intelligente Datenverarbeitung und mobile Lösungen

Bodenuntersuchungen und Kontaminationsbewertung im Bereich eines Tanklagers

Umweltfreundliches Tanklager

Änderungsgenehmigung zum Umbau des Tanklagers

Die Tecosol GmbH betreibt eine Anlage zur Herstellung von Biodiesel und als Nebenanlage ein Tanklager zur Lagerung der Einsatzstoffe. Beim Landratsamt Würzburg wurde eine immis-sionsschutzrechtliche Änderungsgenehmigung nach § 16 des Bundes-Immissionsschutzge-setz (BImSchG) hinsichtlich des Tanklagers beantragt. Antragsgegenstand ist der Austausch des bisherigen Tanklagers gegen ein neues, es erfolgt der Rückbau des bisherigen Tanklagers und der Neubau von 6 neuen Tanks in zwei neuen Tankwannen. Die Produktionsmenge der Hauptanlage bleibt gleich.

DOW Olefinverbund GmbH Rostock

Die DOW Olefinverbund GmbH (nachfolgend Vorhabenträgerin) betreibt im Überseehafen Rostock ein Mehrprodukte-Tanklager mit einer Gesamtlagermenge von 120.000 m³. Die An-lage wurde am 08.10.1996 nach § 4 BImSchG genehmigt. Die Vorhabenträgerin beantragte nunmehr die Errichtung und den Betrieb einer thermischen Nachverbrennung (TNV) und den Betrieb einer Gaspendelleitung zwischen Tanklager und Schiffsanleger. Die geplante Anlage soll auf dem Betriebsgelände der Vorhabenträgerin er-richtet werden. Die Feuerungsleistung der TNV beträgt 2,5 MW. Für die Stützfeuerung der TNV soll Flüssiggas eingesetzt werden, dafür soll ein erdgedeckter Flüssiggastank von 40,00 m³ (23,25 t) errichtet und betrieben werden. Im Rahmen der Umsetzung des beantragten Vorhabens sollen die bestehende Dämpferück-gewinnungsanlage (VRU – Vapor Recovery Unit) und die bestehende Vorreinigungseinheit (CRU - Carbon Retrofit Unit) ersetzt werden.

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