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Änderung des Tanklagers Ambrian Energy GmbH, Windhukstr. 1-3 Modernisierung und Erweiterung des Feuerlöschsystems

Änderung der Tankanlage durch die Errichtung und den Betrieb der Energiezentrale 6, den Bau von 2 Zugangspodesten und den Bau von 17 Kabelzugschächten

Feststellung des Unterbleibens einer Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) für das Vorhaben wesentliche Änderung der Laromer-Anlage in 01987 Schwarzheide; Reg.-Nr.: 40.027.Ä0/24/4.1.8GE/T12, 40.027.Z0/24/4.1.8GE/T12

Die Firma BASF Schwarzheide GmbH, Schipkauer Straße 1 in 01987 Schwarzheide beantragt die Genehmigung nach § 16 des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (BlmSchG), auf dem Grundstück Schipkauer Straße 1, 01987 Schwarzheide in der Gemarkung Schwarzheide, Flur 6, Flurstück 470 die Laromer-Anlage, bestehend aus einer Anlage mit zwei Produktionslinien zur Herstellung von Lackharzen (Laromere) und einer Anlage bestehend aus zwei Produktionslinien zur Herstellung von Polyurethan (PU)-Dispersionen sowie ein Tanklager und weitere Lagerbauten, zu ändern. Die Versorgung der Laromer-Anlage mit Toluol-2,4-diisocyanat (TDI) aus dem Standort-Netz wird mit Ende 03/25 eingestellt. Inhalt dieses Vorhabens ist der Aufbau einer eigenen Entladung und eines Lagertanks für TDI (32 m³), sowie die Einbindung in die bestehende Anlage. Der TDI-Lagertank hat eine Lagerkapazität von 39040 kg Bei der Laromer-Anlage handelt es sich um eine Anlage der Nummer 4.1.8 GE des Anhangs 1 der Verordnung über genehmigungsbedürftige Anlagen (4. BImSchV). Das beantragte Vorhaben fällt gemäß § 3 der 4. BImSchV unter die Industrieemissions-Richtlinie. Weiterhin ist das Vorhaben der Nummer 4.2 A der Anlage 1 des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) zuzuordnen. Nach § 9 Absatz 3 Nummer 2 in Verbindung mit § 7 Absatz 1 UVPG war für das beantragte Vorhaben eine allgemeine Vorprüfung durchzuführen. Diese erfolgte nach Beginn des Genehmigungsverfahrens auf der Grundlage der vom Vorhabenträger vorgelegten Unterlagen sowie eigener Informationen entsprechend den Kriterien der Anlage 3 des UVPG. Im Ergebnis dieser Vorprüfung wurde festgestellt, dass für das oben genannte Vorhaben keine UVP-Pflicht besteht.

Ermittlung von Kohlenwasserstoffemissionen aus Schwimmdachtanks/Fortschreibung - Messungen nach 5 Jahren Betriebszeit -

Im Zuge des Genehmigungsverfahrens für das MERO-Tanklager in Vohburg wurde festgelegt, zusätzlich zu den Emissionsberechnungen Emissionsmessungen (Gesamtkohlenwasserstoffe, Benzol) an einem der vier Schwimmdachtanks nach Inbetriebnahme und nach etwa fünf Jahren Betriebszeit durchzuführen. Die Emissionsmessungen und Emissionsberechnungen nach Inbetriebnahme wurden 1996 durchgeführt und im DGMK-Forschungsbericht 515 'Ermittlung der Kohlenwasserstoffemissionen aus Schwimmdachtanks' veröffentlicht. Im September 2001 fanden die Wiederholungsmessungen nach 5 Jahren Betriebszeit statt. Im Vergleich zu den 1996 ermittelten geringen Kohlenwasserstoffgehalten in der den Tank an - und vom Tank wegströmenden Luft wurden in 2001 wiederum nur Gehalte um die Messgerätenachweisgrenze oder geringfügig erhöht (1 ppm) gemessen. Die Ergebnisse zeigen, dass bei gut gewarteten Schwimmdach-Randabdichtungen sich das Emissionsverhalten im Laufe der Betriebszeit nicht verschlechtert hat. Die messtechnisch ermittelten Emissionen liegen im Bereich der nach der VDI-Richtlinie 3479 errechneten Werte.

Bekanntgabe nach § 5 UVPG über die Feststellung der UVP-Pflicht für die Siegfried PharmaChemikalien Minden GmbH

Die Siegfried Pharmachemikalien Minden GmbH beantragt für den Standort Karlstraße15 in 32423 Minden gem. § 16 des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (BImSchG) die Genehmigung zur wesentlichen Änderung der BImSchG Anlage 03 „Ephedrin- Betrieb“. Beantragt werden folgende Maßnahmen: 1) Errichtung und Betrieb von zwei neuen Tanks für die Aufnahme von lösungsmittelhaltigem Abwasser und mit Dichlormethan belastetes Abfalllösemittel mit daraus resultierender Erhöhung der Lagerkapazität des Tanklagers 2) Errichtung und Betrieb von zwei neuen Tanks zur Erweiterung der Lagerkapazität von Methanol mit daraus resultierender Erhöhung der Lagerkapazität des Tanklagers 3) Errichtung und Betrieb einer Abwasserstrippkolonne zur Vorreinigung von lösungsmittelhaltigem Abwasser 4) Errichtung und Betrieb einer neuen Abluftreinigungsanlage (Brennkammer, direkt befeuerte thermische Oxidationsanlagen – DFTO) als Ersatz für die derzeit betriebene Abluftreinigungsanlage

Digitaler Tanklagerbetrieb - Sicher, Umweltfreundlich und Menschenzentriert, Teilvorhaben: Digitaler Zwilling, intelligente Datenverarbeitung und mobile Lösungen

Digitaler Tanklagerbetrieb - Sicher, Umweltfreundlich und Menschenzentriert, Teilvorhaben: Projektmanagement, Marktanalyse und Geschäftsmodellierung

Digitaler Tanklagerbetrieb - Sicher, Umweltfreundlich und Menschenzentriert, Teilvorhaben: Projektmanagement, Digitale Infrastruktur und Testbetrieb

Digitaler Tanklagerbetrieb - Sicher, Umweltfreundlich und Menschenzentriert, Teilvorhaben: Menschenzentrierte Leitzentrale, intelligente Datenverarbeitung, mobile Einheiten, wissenschaftliche Begleitung

Digitaler Tanklagerbetrieb - Sicher, Umweltfreundlich und Menschenzentriert, Teilvorhaben: Aufbau eines digitalen Trainingscentrums für die Schulung von Tanklagermitarbeitenden, Entwicklung eines Einführungskonzepts inkl. Schulung der Mitarbeitenden für digitalisierten Arbeitsumgebung

Bodenuntersuchungen und Kontaminationsbewertung im Bereich eines Tanklagers

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