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Metallsalzextraktion

Das Projekt "Metallsalzextraktion" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Graz, Institut für Grundlagen der Verfahrenstechnik und Anlagentechnik.Die Metallsalzextraktion hat ihre industrielle Profilierung in den 40iger Jahren bei der Uranextraktion erlebt. Im weiteren erstreckte sich die Anwendung auf teure Metalle, wie Vanadium, Zirkon, Hafnium, Niob und Tantal. Erst in den 60iger Jahren gelang der Durchbruch mit der Gewinnung von Kupfer aus sehr verduennten Laugen. Heute wird diese Trennoperation grob gesagt fuer das halbe Periodensystem verwendet. Im Zuge von Umweltschutzerwaegungen werden auch immer billigere Metalle, wie z.B. Zink, Arsen, damit behandelt. Der Wert- bzw. Schadmetallgehalt im Abwasser liegt bei dieser Methode i.a. zwischen 0,5 und 20 g/l. Das Ziel dieser Unit Operation ist dabei entweder eine Reinigung eines Elektrolyten von Begleitelementen oder eine Aufkonzentrierung, die eine Weiterbearbeitung oekonomischer werden laesst, sowie die Umwandlung einer Spezies in eine einfacher gewinnbare Form. Aktuelle Probleme, die von uns zur Zeit behandelt werden, ist die Abtrennung des Schadstoffes Arsen aus einem Kupferelektrolyten, eine analoge Gewinnung eines Wertmetalls aus einem Zinkelektrolyten, eine Rueckfuehrung von Nickel, Zink etc. aus Spuelwaessern in der Galvanoindustrie, eine selektive Trennung der Edelmetalle Silber, Kupfer und Polladium sowie eine Aufarbeitung von Nickel aus einer chemischen Reize.

KMU-Innovativ - Ressourceneffizienz: IRETA2 - Entwicklung und Bewertung innovativer Recyclingwege zur Rückgewinnung von Tantal aus Elektronikabfällen, Teilvorhaben 4: Bauteilerkennung

Das Projekt "KMU-Innovativ - Ressourceneffizienz: IRETA2 - Entwicklung und Bewertung innovativer Recyclingwege zur Rückgewinnung von Tantal aus Elektronikabfällen, Teilvorhaben 4: Bauteilerkennung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Smart Services VS GmbH.

KMU-Innovativ - Ressourceneffizienz: IRETA2 - Entwicklung und Bewertung innovativer Recyclingwege zur Rückgewinnung von Tantal aus Elektronikabfällen, Teilvorhaben 1: Evaluation der Realisierbarkeit

Das Projekt "KMU-Innovativ - Ressourceneffizienz: IRETA2 - Entwicklung und Bewertung innovativer Recyclingwege zur Rückgewinnung von Tantal aus Elektronikabfällen, Teilvorhaben 1: Evaluation der Realisierbarkeit" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: MAIREC Edelmetallgesellschaft mbH.

KMU-Innovativ - Ressourceneffizienz: IRETA2 - Entwicklung und Bewertung innovativer Recyclingwege zur Rückgewinnung von Tantal aus Elektronikabfällen, Teilvorhaben 2: Recyceln von Tantal-Kondensatoren

Das Projekt "KMU-Innovativ - Ressourceneffizienz: IRETA2 - Entwicklung und Bewertung innovativer Recyclingwege zur Rückgewinnung von Tantal aus Elektronikabfällen, Teilvorhaben 2: Recyceln von Tantal-Kondensatoren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Robot-Technology GmbH.

KMU-Innovativ - Ressourceneffizienz: IRETA2 - Entwicklung und Bewertung innovativer Recyclingwege zur Rückgewinnung von Tantal aus Elektronikabfällen, Teilvorhaben 3: Laserentstückung

Das Projekt "KMU-Innovativ - Ressourceneffizienz: IRETA2 - Entwicklung und Bewertung innovativer Recyclingwege zur Rückgewinnung von Tantal aus Elektronikabfällen, Teilvorhaben 3: Laserentstückung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: SLCR-Lasertechnik GmbH.

KMU-Innovativ - Ressourceneffizienz: IRETA2 - Entwicklung und Bewertung innovativer Recyclingwege zur Rückgewinnung von Tantal aus Elektronikabfällen, Teilvorhaben 6: Mechanische Aufbereitung und Raffination von Tantal

Das Projekt "KMU-Innovativ - Ressourceneffizienz: IRETA2 - Entwicklung und Bewertung innovativer Recyclingwege zur Rückgewinnung von Tantal aus Elektronikabfällen, Teilvorhaben 6: Mechanische Aufbereitung und Raffination von Tantal" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Einrichtung für Wertstoffkreisläufe und Ressourcenstrategien.

KMU-Innovativ - Ressourceneffizienz: IRETA2 - Entwicklung und Bewertung innovativer Recyclingwege zur Rückgewinnung von Tantal aus Elektronikabfällen, Teilvorhaben 5: Raffination von Tantalanoden

Das Projekt "KMU-Innovativ - Ressourceneffizienz: IRETA2 - Entwicklung und Bewertung innovativer Recyclingwege zur Rückgewinnung von Tantal aus Elektronikabfällen, Teilvorhaben 5: Raffination von Tantalanoden" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: SRH Hochschulen Berlin GmbH, Institute Applied Resource Strategies (IARS).

GEMAS – Geochemische Kartierung der Acker- und Grünlandböden Europas, Einzelelementkarten, Ta - Tantal

GEMAS (Geochemical Mapping of Agricultural and Grazing Land Soil in Europe) ist ein Kooperationsprojekt zwischen der Expertengruppe „Geochemie“ der europäischen geologischen Dienste (EuroGeoSurveys) und Eurometeaux (Verbund der europäischen Metallindustrie). Insgesamt waren an der Durchführung des Projektes weltweit über 60 internationale Organisationen und Institutionen beteiligt. In den Jahren 2008 und 2009 wurden in 33 europäischen Ländern auf einer Fläche von 5 600 000 km² insgesamt 2219 Ackerproben (Ackerlandböden, 0 – 20 cm, Ap-Proben) und 2127 Grünlandproben (Weidelandböden, 0 – 10 cm, Gr-Proben) entnommen. In den Proben wurden 52 Elemente im Königswasseraufschluss, 41 Elemente als Gesamtgehalte sowie TC und TOC bestimmt. Ergänzend wurde in den Ap-Proben zusätzlich 57 Elemente in der mobilen Metallionenfraktion (MMI®) sowie die Bleiisotopenverhältnisse untersucht. Alle analytischen Untersuchungen unterlagen einer strengen externen Qualitätssicherung. Damit liegt erstmals ein qualitätsgesicherter und harmonisierter geochemischer Datensatz für die europäischen Landwirtschaftsböden mit einer Belegungsdichte von einer Probe pro 2 500 km² vor, der eine Darstellung der Elementgehalte und deren Bioverfügbarkeit im kontinentalen (europäischen) Maßstab ermöglicht. Die Downloaddateien zeigen die flächenhafte Verteilung der mit verschiedenen Analysenmetoden bestimmten Elementgehalte in Form von farbigen Isoflächenkarten mit jeweils 7 und 72 Klassen.

ERA-MIN 2 : RecEOL - Recycling von End-of-Life Produkten, Teilvorhaben: Prozessentwicklung und Raffination

Das Projekt "ERA-MIN 2 : RecEOL - Recycling von End-of-Life Produkten, Teilvorhaben: Prozessentwicklung und Raffination" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Muldenhütten Recycling und Umwelttechnik GmbH.Elektro- und Elektronikschrott ist der am schnellsten zunehmende Abfallstrom in Europa. Um die Wiederverwertung dieses Abfalls zu bewerkstelligen, ist ein profitabler Recyclingprozess notwendig. Das RecEOL-Projekt soll den Nachweis erbringen, dass ein neuer, patentierter Recyclingprozess für alte Leiterplatten, LCDs, Batterien und Rückstände aus dem Schreddern von Automobilen ökonomisch realisierbar und nachhaltig ist. Vorteile gegenüber derzeitig üblichen Verfahren sind höhere Recyclingraten der einzelnen Metalle und die Möglichkeit, auch kritische und seltene Metalle (z. B. Indium, Tantal, Cobalt) wiedergewinnen zu können. Der Prozess ist so gestaltet, dass keine Vorbehandlung der Einsatzstoffe notwendig ist.

ERA-MIN 2 : RecEOL - Recycling von End-of-Life Produkten, Teilvorhaben: Metallurgische Raffination

Das Projekt "ERA-MIN 2 : RecEOL - Recycling von End-of-Life Produkten, Teilvorhaben: Metallurgische Raffination" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Bergakademie Freiberg, Institut für NE-Metallurgie und Reinststoffe.

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